Das klingt schon erheblich anders. Die Folgerung, wie sie in dem SZ-Artikel gezogen wird, ist als Ergebnis eines wissenschaftlichen Experiments schlicht dämlich, und ich hoffe, dass das mit der mangelnden Dankbarkeit in der Studie nicht so steht.
Wahrscheinlich hast du mit deiner Interpretation Recht, ich halte es aber auch hoffnungsfroh ein wenig für möglich, daß dieser Artikel nicht so ganz ernst gemeint ist. Vielleicht sogar tatsächlich als Provokation. Immerhin reden die da von "bahnbrechenden Experimenten". Spätestens da musste ich lachen.
Wahrscheinlich hast du mit deiner Interpretation Recht, ich halte es aber auch hoffnungsfroh ein wenig für möglich, daß dieser Artikel nicht so ganz ernst gemeint ist. Vielleicht sogar tatsächlich als Provokation. Immerhin reden die da von "bahnbrechenden Experimenten". Spätestens da musste ich lachen.
Und dann Verbreitern sich die Autoren selbst in ihrer Diskussion spaltenweise darüber, ob die Aufgabenstellung nicht für die Hunde zu schwierig war, um das Ganze überhaupt auszuwerten!
Die aktive Unterwerfung ist ein Überbleibsel aus der Welpenzeit, mit der die Welpen und Junghunde Futter bei der Mutter bzw. älteren Rudelmitgliedern erbetteln. Dieses Verhalten bewirkt bei dem von der Jagd zurückkehrenden älteren Tieren, daß diese den welpen das Futter vorwürgen. Gleichzeitig...