Ach - der Artikel war klar als Satire aufgezogen und sollte irgendwie Stimmung machen. So oder so…
Das sollte man so nicht ernst nehmen.
In der Studie ging es darum, inwieweit Hunde soziales Verhalten, das sie Artgenossen gegenüber zeigen, auf den Menschen übertragen.
Fazit: Bei Futter tun sie es anscheinend mehrheitlich nicht. UU aber auch nur, weil sie die Hilfe des Menschen gar nicht als etwas Besonderes erkennen. “Ohne den Menschen wäre ich nicht abs Futter gekommen. Moment - was genau ist anders als zuhause?
)
Ich möchte dazu aber anmerken, dass der Spacko (den ich tatsächlich für einiges intelligenter oder ‚selbstständig denkender‘ halte als den kfH) mir, als das große Ü gerade geboren war, wenn ich gestillt habe, aus allen Ecken des Hauses irgendwelche versteckten Kauknochen anschleppte, damit ich nicht vom Fleisch falle. Und dem Baby hat er sich versucht, welche zuzuschieben.
- Okay, beim Baby war ich nicht sicher, ob er nicht einfach versucht hat, den Knochen drunter zu verstecken.
(Ich war erstens überrascht, wie viele das waren - und zweitens, dass er noch genau wusste,
wo die alle waren!
)
Also, halten wir fest: Es gibt auch Hunde, die füttern ihre Menschen.