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Danke für den Hinweis, bei mir auch. Und danke für die schnelle KorrekturBei mir kommt error 404
Das klingt schon erheblich anders. Die Folgerung, wie sie in dem SZ-Artikel gezogen wird, ist als Ergebnis eines wissenschaftlichen Experiments schlicht dämlich, und ich hoffe, dass das mit der mangelnden Dankbarkeit in der Studie nicht so steht.Es ging darum, dass beobachtet wurde, dass Hunde Artgenossen helfen, an Futter zu kommen - und dass geprüft werden sollte, ob sie das auch bei Menschen tun.
Die Autoren halten es selbst für möglich, dass das Füttern für die meisten Hunde so einseitig besetzt ist, dass sie schlicht nicht auf die Idee kommen, ihre Menschen „zu füttern“, und auch nicht erkennen, dass der Mensch ihnen besonders „geholfen“ hat - Menschen füttern halt, was soll‘s?
Spackos halt.Also, halten wir fest: Es gibt auch Hunde, die füttern ihre Menschen.
By the way: die vermeintlich so einzelgängerischen Katzen tun das ja: sie bringen einander Geschenke, Futtergeschenke.
Ich hatte noch keinen Hund der das tat. Und ich hatte schon einige Hunde. Ich hatte nur zwei Katzen, und da konnte ich das regelmäßig beobachten.