Schon mal Tierschutz ohne Kohle gemacht?................
Auf der anderen Seite: Solange es in Deutschland einen großen Markt für die oftmals kleinen süßen Straßenhunde gibt und sich mit deren "Erlös" eben Kosten für nichtvermittelbare HUnde auffangen lassen.....warum nicht?!
Der Haken ist nur das sich die deutschen Tierheime damit sanieren, und sicher nichts vor Ort getan wird...
Schade ist, das deutsche Tierheime das nötig haben!
Weil ich es zufällig kenne, als Beispiel:
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Genau deswegen fehlt mir irgendwie das letzte Verständniss für viele Auslands- TS´ler.
Aber wie macht "ihr" das (an Leute die Auslandshunde haben und vermitteln)???
Und wenn es eben diese Berichte der italienischen und griechischen Presse gibt, kann man es den Polen auch kaum verdenken, daß sie es wagen, mal nachzufragen. Ist aber auch unerhört ...
Ehrlich mal an die Auslandstierschützer (wirklich ernstgemeinte Frage
Was will man mit dem Import eines Hundes erreichen, wie verbessert dieser Import die Situation im Heimatland?
Welche Menschen "bedient" man mit Importen, warum kein Hund aus einem deutschen TH?
Wie kommt man dazu sich einen Hund im Internet auszusuchen und ihn dann herfliegen zu lassen?
Was erwartet man da? Reine Glückssache?
Ja, das ist das Risiko dabei.Es ist etwas OT, aber ich komme jetzt auch deswegen drauf:
Ich bin *eigentlich* gegen jeglichen organisierierten Import- TS, da ich denke, Hilfe vor Ort ist wichtiger und hier sind genug TS- Hunde. Dazu kommen meine Zweifel daran, ob man zB ehemaligen Jagd- oder Strassenhunden Gutes mit einer Vermittlung in eine Familie tut.
Jetzt war ich letztens am stöbern und habe eine wunderschöne Hündin gefunden, richtiges Alter, genau mein Geschmack, tolle (schwülstige) Beschreibung- ABER: Ich kann doch den Hund nicht herfliegen lassen ohne sie vorher gesehen zu haben??? Vielleicht ist sie voll das Aas und passt überhaupt nicht zu uns???
Genau deswegen fehlt mir irgendwie das letzte Verständniss für viele Auslands- TS´ler.
Aber wie macht "ihr" das (an Leute die Auslandshunde haben und vermitteln)???
Vor allem, wenn man sich hinter Datenschutz (im Tierschutz gibt es keinen Datenschutz, wie mir mein Anwalt sagte!) versteckt und dann höchstens großzügig ein gutes zu Hause per Foto zur Verfügung stellt, was ja auch durchaus gestellt sein könnte.
Jeija
Betroffene (natürliche Personen, über die Daten bei öffentlichen oder nicht-öffentlichen Stellen gespeichert sind), haben nach dem Bundesdatenschutzgesetz folgende (gem. § 6 Abs. 1 BDSG) unabdingbare Rechte:
Quelle:
- Auskunft darüber, ob und welche personenbezogenen Daten über sie gespeichert sind
- Auskunft darüber, aus welchen Quellen diese Daten stammen und zu welchem Verwendungszweck sie gespeichert werden
- Berichtigung von falschen personenbezogenen Daten
- Übermittlung persönlicher Daten an Dritte zu untersagen
- Löschung oder Sperrung ihrer Datensätze. Der Anbieter ist nicht zwingend zur Löschung verpflichtet.
- Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für den Datenschutz
@ Felina,
es ist schon irgendwie nervig, wie du stets und ständig diese Publizistin K.B. mit ins Spiel bringst.
Was hast Du davon und was bringt es Dir?
Es nervt......nun höre doch mal auf damit oder leidest Du irgendwie an Verfolgungswahn.....
Stimmt, Datenschutz gilt für alle gleichermaßen, nur stellen sich mMn nun polnische Tierschützer die Frage, was tatsächlich aus ihren Tieren wird, wenn sie sie über Dritte das Land verlassen. Oder sagen wir es mal anders: Ich hätte ein Tierheim und man würde mir anbieten, Vermittlungshilfe zu leisten. IdR ist es das doch, was sog. Auslandstierschützer tun. Sie helfen bei der Vermittlung "fremder" Tiere, die von Tierschützern/heimen im Ausland versorgt werden und eigentlich auch denen "gehören". Ich würde auch wissen wollen, wie es "meinen" Tieren zukünftig ergeht, so abwegig finde ich den Grundgedanken erstmal nicht. Und eigentlich hätte ich doch als Besitzer mehr Anrecht auf eine Auskunft über den "Endabnehmer" als Dritte, die vereinfacht gesagt lediglich zwischen mir und den zukünftgen Besitzern vermitteln- oder?Ich sehe keinen Grund warum es für private Personen die ein Tier aus dem Tierschutz übernommen haben, nicht gelten sollte?
Ich würde auch wissen wollen, wie es "meinen" Tieren zukünftig ergeht, so abwegig finde ich den Grundgedanken erstmal nicht. Und eigentlich hätte ich doch als Besitzer mehr Anrecht auf eine Auskunft über den "Endabnehmer" als Dritte, die vereinfacht gesagt lediglich zwischen mir und den zukünftgen Besitzern vermitteln- oder?
zweifellos. aber das ist kein grund, schauermärchen zu erfinden, und so stellt es es sich für mich im moment noch immer dar. klar kann man fabulieren, was da abläuft, aber ernstnehmen kann man tatsächlich nur fakten, und die fehlen bislang noch immer.Eine Gefahr, dass vermeintlich gerettete Tiere erneut im Elend landen, gibt es doch tatsächlich, da machen wir uns doch bitte alle nichts vor.
Stimmt, Datenschutz gilt für alle gleichermaßen, nur stellen sich mMn nun polnische Tierschützer die Frage, was tatsächlich aus ihren Tieren wird, wenn sie sie über Dritte das Land verlassen. Oder sagen wir es mal anders: Ich hätte ein Tierheim und man würde mir anbieten, Vermittlungshilfe zu leisten. IdR ist es das doch, was sog. Auslandstierschützer tun. Sie helfen bei der Vermittlung "fremder" Tiere, die von Tierschützern/heimen im Ausland versorgt werden und eigentlich auch denen "gehören". Ich würde auch wissen wollen, wie es "meinen" Tieren zukünftig ergeht, so abwegig finde ich den Grundgedanken erstmal nicht. Und eigentlich hätte ich doch als Besitzer mehr Anrecht auf eine Auskunft über den "Endabnehmer" als Dritte, die vereinfacht gesagt lediglich zwischen mir und den zukünftgen Besitzern vermitteln- oder?Ich sehe keinen Grund warum es für private Personen die ein Tier aus dem Tierschutz übernommen haben, nicht gelten sollte?
Allerdings denke ich auch, dass die Sorge, dass diese Tiere in Versuchslaboren landen könnten, unbegründet ist. Aber wieviele glauben auch hier in D noch immer an die kursierenden Geschichten über angebliche Altkleidersammlungen, bei denen angeblich Tiere zu solchen Zwecken gestohlen werden sollen?
Ich würde mir allerdings wohl sehr viel mehr Sorgen darüber machen, welches meiner Tiere möglicherweise bei irgendwelchen Animal Hoardern landen könnte, die sich selbst auch noch als Tierschützer betrachten- denn diese Schlagzeilen dringen doch sicherlich auch bis ins Ausland. Eine Gefahr, dass vermeintlich gerettete Tiere erneut im Elend landen, gibt es doch tatsächlich, da machen wir uns doch bitte alle nichts vor.
Ich würde auch wissen wollen, wie es "meinen" Tieren zukünftig ergeht, so abwegig finde ich den Grundgedanken erstmal nicht. Und eigentlich hätte ich doch als Besitzer mehr Anrecht auf eine Auskunft über den "Endabnehmer" als Dritte, die vereinfacht gesagt lediglich zwischen mir und den zukünftgen Besitzern vermitteln- oder?
ich verstehe das noch immer anders: diese polnischen tierfreunde (nicht umsonst wird in der headline zwischen den wohl guten tierfreunden und bösen tierschützern unterschieden) sind doch gar nicht die vermittler, also sind es auch nicht deren tiere. offenbar halten es die wirklichen vermittler ebenfalls nicht für nötig, da aufzuklären. das kann man natürlich hinterfragen, aber hier gehts nicht um die bösen deutschen und die guten polen.
keine "aussteiger"-aussagen, keine heimlichen fimaufahmen, überhaupt keine konkreten verdachtsfälle, allenfalls offene fragen, wo bestimmte hunde bleiben. wenn das überhaupt so ist..
Und die Gefahr, dass die Hunde bei schlechten Haltern landen oder bei Animal Hoardern gibt es bei Hunden aus deutschen Tierheimen nicht?
Keine Ahnung, ob die "Besitzer" der Tiere tatsächlich wissen, was aus ihnen wird, ob es ihnen egal ist oder sie selbst Nachweise haben und sie nur nicht zur Verfügung stellen wollen. Das gibt der Text nicht her.
Die zentrale Befürchtung der polnischen Tierfreunde richtet sich auf die Sorge, dass ihre Hunde als Labor- und Versuchstiere in Kliniken und an Veterinärhochschulen Verwendung finden könnten.
Und die Gefahr, dass die Hunde bei schlechten Haltern landen oder bei Animal Hoardern gibt es bei Hunden aus deutschen Tierheimen nicht?
Keine Ahnung, was dich zu dieser Frage veranlasst. Solange es keinen Nachweis darüber gibt, wohin ein Tier geht, besteht die Gefahr selbstverständlich immer.
Und die Gefahr, dass die Hunde bei schlechten Haltern landen oder bei Animal Hoardern gibt es bei Hunden aus deutschen Tierheimen nicht?
Keine Ahnung, was dich zu dieser Frage veranlasst. Solange es keinen Nachweis darüber gibt, wohin ein Tier geht, besteht die Gefahr selbstverständlich immer.
ich bin nicht podi, aber vermutlich sieht er es wie ich: die intention zu diesem artikel ist nicht über den zweifel erhaben, daß es, wie bereits jemand schrieb, um ein grundsätzliches "abwatschen des auslands-ts" geht, weniger um echte sorge. dafür müssen dann auch diese labor-storys an den haaren herbeigezogen werden.