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Kein Hund beißt in irgendeiner Situation, um zu schädigen, sondern um ein Ziel zu erreichen. Dass dabei dann eine Schädigung entsteht, kann ein Hund nicht abschätzen. Deine Gedankengänge sind viel zu vermenschlicht.

Du versuchst mit Logik und mit Deinem Verständnis Sachverhalten zu erklären, aber das geht nicht, weil Hunde keine menschliche Logik besitzen. Sie funktionieren anders.

Nur weil Dir einige User zustimmen, die altertümliche Ansichten zu Hundeverhalten haben, wird Deine Argumentation nicht richtig.
 
Dann sind wir doch alle froh das wir dich haben procten , supermodern und alles wissend was passiert auf dieser Welt..du bist der Hundeversteher in diesem Forum und der Rest einfach nur dumme Menschen die sich einfach nicht bekehren lassen...
 
Sei doch nicht immer so sarkastisch Wiw. Der arme Kerl hats doch schon im wirklichen Leben schwer genug. Da muß er doch zumindest hier den Experten geben.

procten schrieb:
Kein Hund beißt in irgendeiner Situation, um zu schädigen, sondern um ein Ziel zu erreichen. Dass dabei dann eine Schädigung entsteht, kann ein Hund nicht abschätzen. Deine Gedankengänge sind viel zu vermenschlicht.
Und wie erklärst du dir, bzw. uns, dann das Hunde eine Beißhemmung haben/erlernen können? Wenn sie nicht abschätzen könnten ob/wie stark sie zubeißen/schädigen ginge das zB. nicht. Ebenso gäbe es keine Unterschiede zwischen Kommentkämpfen und Ernstkämpfen/Beschädigungsbeißen.
 
Dann sind wir doch alle froh das wir dich haben procten , supermodern und alles wissend was passiert auf dieser Welt..du bist der Hundeversteher in diesem Forum und der Rest einfach nur dumme Menschen die sich einfach nicht bekehren lassen...

Du und Deine üblichen Genossen sind nicht der Rest. Ich gebe Dir aber Recht, dass ich Dich dumm finde, denn sonst würdest Du nicht ständig mit mir beschäftigen. Eine Deine Überheblichkeit komme ich zudem nicht ran. Du scheinst selber so eine tolle Person zu sein, dass Du andere persönlich beurteilen darfst.

Die nächsten 100 Kommentare von Dir in Richtung meiner Person werde ich wie immer nicht kommentieren. Zwischendurch muss das aber mal sein, weil es mich doch immer wieder wundert, wie man so bescheuert sein kann.
 

Vermische Deine absurden Gedankengänge bitte nicht mit dem, was ich geschrieben habe. Ich habe nicht geschrieben, dass Hunde nicht abschätzen können, wie stark sie zubeißen können, sondern das sie einen Schaden nicht abschätzen und im Nachhinein nicht beurteilen können.

Von einer Schädigungsabsicht kann nur dann die Rede sein, wenn vorsätzlich gehandelt wird. Im Klartext bedeutet es, dass der Hund weiß, was für Schäden entstehen werden, wenn er auf die eine oder andere Art zubeißt.

Ein Hund kann situationsbedingt bewusst leicht oder stark zubeißen, aber besitzt keine physikalischen oder epistemologischen Erkenntnisse.
 
Von einer Schädigungsabsicht kann nur dann die Rede sein, wenn vorsätzlich gehandelt wird. Im Klartext bedeutet es, dass der Hund weiß, was für Schäden entstehen werden, wenn er auf die eine oder andere Art zubeißt.
Weil Schäden meist kontraproduktiv sind haben sich neben den Ernstkämpfen mit Beschädigungsabsicht auch ritualisierte Auseinandersetzungen (eben Kommentkämpfe) entwickelt. Ein Hund kann also sehr wohl entscheiden ob er einen Schaden verursachen will oder nicht (und dazu muß er nicht wissen WAS für einen Schaden er nun genau anrichten wird).
 
Kein Hund beißt in irgendeiner Situation, um zu schädigen, sondern um ein Ziel zu erreichen. Dass dabei dann eine Schädigung entsteht, kann ein Hund nicht abschätzen. Deine Gedankengänge sind viel zu vermenschlicht.


Danke!

Lange nicht so gelacht - du musst echt nur verdammte Hohlbirnen als Hunde kennen - die Hunde, die ich kenne, sind nicht so hohl im Kopf


Also, wenn mein Hund nochmals einen anderen beissen sollte, schick ich einfach dich vorbei... "der Hund WOLLTE ihren gar nicht verletzen! Der WUSSTE nicht, dass er dem anderen weh tut, wenn er zubeisst - der macht das eigentlich auch nur bei Hunden, die er mag!"

Natürlich beisst ein Hund um ein Ziel zu erreichen
Aber dieses Ziel erreicht er durch die Schädigung seines Ziels, also ist das Beschädigen ein Teilziel

Wenn man nach dir geh, gibt es ja so etwas wie eine Beschädigungsabsicht gar nicht, denn auch Menschen verfolgen mit Gewaltanwendungen höhere Ziele und wenden nicht nur Gewalt an um ihrem Opfer zu schaden
 
ich glaube das man für jans hunde keine angst haben muss, nur respekt, das reicht vollkommen.

Hab ich ja auch nicht gesagt, kann ich auch nicht beurteilen!



Gelesen hast du den Artikel schon noch?

Und Ahnung von Angst und/oder Angsthunden hast du definitiv nicht.
Ein Hund kann, sogar vor Mülltonnen und anderen Sachen Angst haben, aber das wirst du wohl nie verstehen.

Und wenn doch Hunde, die in Angst oder Panik reagieren, doch noch so rationell denken und handeln, warum rennen dann Menschen, denen man das ja noch mehr zugesteht, vor Straßenbahnen, "nur" weil ein bellender Hund auf sie zu kommt oder warum verreist eine Frau das Steuer eines Autos und fährt fast vor einen Baum, nur weil sie eine Spinne an der Windschutzscheibe sieht?

Ich kann echt nur hoffen, dass es an deinem Alter liegt!

@ HSH-Freund

Deine guten Argumente sind also die, dass deine Argumente besser sind als meine und meine Argumente nichts taugen!

Ich bin schwer beeindruckt!
 
Falsch. Jan hat einfach nur beschrieben, wie es eigentlich in Wahrheit ist.

Ganz simpel: der Hund als soziales Lebewesen hat ein Gebiss und damit kann er zwangsläufig auch töten oder beschädigen. Ergo sollte er die Beisshemmung erlernen und ein Sozialisation erfahren, damit er eben adäquat Konflikte lösen kann (von fixieren über imponieren bis zu den Kommentkämpfen und in ganz brisanten Situationen eben auch beschädigen/töten).

Und somit können und MÜSSEN Hunde eben einschätzen können, in wie weit sie ihr Gebiss einsetzen.

Abzüglich derer die mangelnde Beisshemmung und Umwelterfahrung haben oder sonst einen Hirnschaden.

Und man erzähle mir bitte nicht, ich würde Hunde damit vermenschlichen. Man kann Hunde auch blöder und unfähiger hinstellen als sie sind.

Ein Hund braucht nicht abstrakt zu denken, wenn er imponiert oder pöbelt oder abhaut, weil er kapiert hat, das sein Gegenüber körperlich oder mental stärker ist.

Ist ja wieder schön bunt hier.
 


Soll ich dir jetzt auch mit einer Auflistung der Probleme kommen, die meine Hunde hatten - uuuuhhh - wer hat denn mehr schlimme Hunde gehabt?
Sorry, das Niveau sinkt mit jedem Beitrag - ich hatte dich wirklich anders eingeschätzt

Zu deiner Info: ich hatte 2 Angsthunde und keiner von denen hat ein Kind angegriffen, weil er vor etwas anderem Angst hatte - wäre mir auch neu...
In der Regel greifen Hunde, das Objekt, vor dem sie Angst haben, an oder sie flüchten - dass sie stattdessen ein drittes neutrales Objekt angreifen ist mir neu -aber ich weiß schon, du bist ja so viel schlauer und hattest sicher schon mind. 3 Hunde, de sich so verhalten haben


Und ich hoffe mal, deine persönlch werdende Art hat nichts mit deinem Alter zu tun - wäre ja schrecklich, wenn alle Üs nur noch persönlich werden können, wenn ihnen die Argumente fehlen
 

Ist ja nichts Neues und auch nichts, worüber wir uns streiten können und müssen!
Und weder ich, noch Procten haben das angezweifelt.
Von mit kam lediglich der Einwand, dass es dennoch zu Missgeschicken kommen kann, was du, wenn ich mich recht erinnere, auch nicht abgestritten hast.
Korrigiere mich bitte, wenn ich mich irre.

Abzüglich derer die mangelnde Beisshemmung und Umwelterfahrung haben oder sonst einen Hirnschaden.

In diese Fall geht es aber allem Anschein nach um diesen Fall, bzw. du hast vergessen zu erwähnen, dass es nicht nur mangelnde sondern auch "chronisch Angst auslösende" oder traumatisierende Umwelterfahrungen gibt.



Warum wirst du schroff, wenn man sich grundsätzlich einig ist?
 

Post von Procten (101).
Ich werde nicht wirklich schroff, sondern wundere mich nur noch.

Podi, im Grossen und Ganzen stimmen wir überein, aber wenn ich solche Absätze lese, dann wird mir einfach anders. Das hat nichts mit Procten an sich zu tun, aber es geht nun mal dezent an der Realität vorbei.
 
Der Post stammt von Procten (ich und zitieren...)

Ich bin selbst schon im Spiel von einem Hund verletzt worden und habe hier eine Hündin, die agro wird, wenn die Lütte ihren Korb zu nahe kommt. Im Regelfall und mit ein bisschen Verstand kann man schon absehen wie ein Hund tickt.


Ich kann aber nicht alles als Unfall oder "nicht beabsichtigt" nennen , da es sehr wohl Hunde gibt, die sehr auf ihre Ressourcen wert legen (was auch immer das sein mag).

Und Hunde können in dem Punkt auch verdammte Ärsche sein.
 

Ah, o.k. ich sehe, was du meinst.
Ich interpretiere den Satz zwar anders, kann aber durchaus sein, dass meine Interpretation falsch ist!
 
Ich hab die Kernaussage mal markiert.
 

Ja, was soll ich sagen - Ja!
 
Es sind Nuancen, die unsere Meinungen trennen, aber die sind meiner Meinung nach bei der Beurteilung der Schuld entscheidend. Und es tut mir sehr leid, aber ich kann nicht einfach sagen, dass Ihr Recht habt, wenn das meiner Ansicht nach nicht der Fall ist.

Ein Hund will meiner Einschätzung nach beißen, wenn er gebissen hat und kann auch bewusst feste oder weniger fest zubeißen und wird das eventuell auch im besagten Fall getan haben. Wer weiß?

Ein Hund weiß auch, wie feste er zubeißen muss, damit der Biss eine stärkere oder geringere Wirkung hat und natürlich wird er, jenachdem wie ernst die Situation ist, mit mehr oder weniger Hemmungen beißen und wenn es wichtig ist, um den Gegner zu beseitigen, auch wissen, wo er und wie feste er zubeißen muss.

Das bezweifelt keiner und weiß jeder, der Hunde hält. Das bedeutet aber nicht, dass der Hund mit Vorsatz und bewusst beschädigt bzw. Wunden zufügt.

Er führt die Handlungen aus, die dazu führen, dass sein Ziel erreicht wird und dabei ist sein Ziel zweifelsfrei nicht, dass er dem "Gegner" Wunden zufügt, oder sein Leben beendet.

Er tötet weil er eine lebensbedrohliche Gefahr beseitigen will, oder die Beute erlegen will und dabei geht es nur darum, Beute zu machen, oder den anderen zu entfernen.

Er beschädigt durch die Stärke des Bisses denn "Gegner" mehr oder weniger je nachdem wie ernsthaft sich die Situation für ihn darstellt und/ oder wieder der Grad der Eskalation bei einer Auseinandersetzung geartet ist, weil er auf eine Situation reagiert. Dabei geht es aber logischer Weise nicht darum, zu beschädigen, sondern sich erfolgreich durchzusetzen bzw. sein Ziel zu erreichen bzw. auf eine Situation sinnvoll zu reagieren. Die Sicht des "Gegners" bzw. was die Handlungen für Folgen für den "Gegner" haben, ist ohne Relevanz!

Allerdings erklärt die Tatsache, dass es trotzdem im beschädigendem Beissverhalten unterschiedliche Grade bzw. Steigerungsformen gibt, so dass Hunde flache Wunden oder tiefe Wunden oder mehrfach tiefe Wunden beißen, oder reißende Wunden beissen können, dass es bei den Handlungen nicht darum geht, Wunden vorsätzlich, also bewusst Wunden zuzufügen, sondern dies von der Natur so vorgegeben ist, um in einem Konflikt als Sieger hervorzutreten bzw. zum eigenen Nutzen die sinnvollste Handlung durch zu führen.

Im Gegenteil sollte klar sein, dass die Natur es aus praktikablen Gründen so eingerichten hat, dass Hunde (Wölfe) nicht selbstbestimmt bzw. bewusst schädigen.

Wer Hunden die Fähigkeit unterstellt, bewusst Wunden zuzufügen, oder dies bewusst zu vermeiden, unterstellt ihnen damit auch ein hohes Maß an Vernunft, Logik und ein Bewusstsein für Moral.

Völlig abwägig finde ich Erwartung an einen Hund, zu wissen, ab welcher Bissstärke er einem Kind eine Wunde zufügt, es sei denn, dass er es massiv verletzt. Ein kräftiger Biss, der bei einem Artgenossen nicht einmal einen Kratzer hervorruft, kann bei einem Kind Verletzungen verursachen. Ein energischer Biss, der einen Artgenossen eindringlich warnen soll, weil dieser nicht nachgeben will und bei dem vielleicht Kratzer entstehen würden, sorgen im Kindergesicht eventuell füt tiefe Wunden.

Meine Meinung, die niemand sonst teilen muss.
 
Procten für mich unterliegen Hunde oder sonstige Tiere nicht dem menschlichen Begriff der Schuld. Unsere Moral ist nun mal eher verlogen und manipulierend (das können Hunde auch sein), aber nicht so im Kalkül wie der Mensch.

Deshalb muss ich darüber auch nicht diskutieren. Hunde sind soziale und kommunikative Lebewesen mit einer ganzen Bandbreite von Gefühlen, die der menschlichen sehr ähnlich ist (meine Überzeugung). Aber moralisch sind sie ganz sicher nicht (im Sinne unserer Werte).

Aber sie leben in engen Gemeinschaften und damit diese funktionieren müssen ihre Mitglieder
sich nun mal an Regeln halten. Diese werden mittlerweile GsD an komplexe situationsbezogene Vorgänge begriffen.
 

Wuff wuff procten...beißt jetzt auch zu aber weißt ja nicht was du tust ..darum mach nur weiter so mit dem persönlichen beleidigen...da beweist ja nur etwas, das getroffene Hunde am lautesten bellen ...ganz ruhig mein Kleiner ganz ruhig
 

Vielleicht hast Du Recht. Wir können Hunden nur vor die Birne schauen und was sich schließlich konkret in ihren Köpfen abspielt, ist für uns derzeit noch ein Geheimnis.

Ich sage nicht, dass ich recht habe, sondern versuche mir eine Meinung zu bilden. Vielleicht liegt die Wahrheit auch irgendwo in der Mitte oder es ist ganz anders, als wir alle denken.
 

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