Pitbull zerfleischt Schoßhund

was ist denn ein Pitcow? :verwirrt:

Dog-Cow.jpg
 
  • 26. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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:rofl: Danke für die Aufklärung...

Ich glaube aber einer der unfassbar intellektuellen Kommentatoren meinte doch was anderes :D

16:18 Uhr 06.08.2018
Kein Zusammenhang mit der Hundesorte!
(Hunde-"Rasse" wäre rassistisch!) Gerade Pitbulls und Pitcows gelten als besonders friedliche, familienfreundliche Hunde. Es handelt sich daher entweder um einen bedauernswerten Einzelfall oder eine psychische Störung (des Hundes oder der Opfer).
 
Ich habe leider Erfahrung mit freilaufende beissende "Fusshupen". Immer frei und stürmen immer auf grosse Hunde. Meine wurde schon in Schnauze und Po gebissen. Sie hat auch schon geblutet, ein wenig. Sie hat die Fusshupen bisher noch nicht gebissen, nur "getreten", also mit ihre Pfoten die geschlagen. Ich habe trotzdem immer Angst, das es ihr es einmal langt und doch ihre Zähne einsetzt. Ich meide die drei, wo es geht. Die drei sind die schlimmste Rudel, die ich je begegnet bin. Die Anwort von Halter: die lernen es schon, das sie nicht an grosse Hunde gehen sollen. Leider sind "die Köter" genauso d....., wie Halter. Es geht schon Jahre so.
 
Es gibt noch ne Steigerung der Tutnix bzw, dashaternochniegemacht
Frauchen Rosarot.
Wenn sie zusehen wie ihr Hund auf einem fremden Hof Hühner jagt und dann tragischer weise vom Hofhund zugerichtet werden.
Und dann unter Schock feststellen müssen das ihr hirnloses Verhalten das Leben ihres Hundes gekostet hat.
Da hilft dann leider auch kein Globuli
 
Ich denke, jeder fährt erfahrungsgemäß sein eigenes Kopfkino.
Wenn ich lese, der Pitbull kam mit Leine hinter dem kleinen Hund her gerannt, sehe ich wieder die Situation mit Asti und dem Typen mit den zwei Bardino-Mischlingen vor mir, die er auf einen Abstand von mindestens 8 Metern nicht gehalten bekommen hat. Und der so lernresistent war, dass die Hunde kurz darauf noch eine Huskyhündin und einen Cockerspaniel zwischen hatten.

Auf der einen Seite sind halt für mich aggressive Kleinhunde kein Problem, weil Asti die ja nicht ernsthaft verletzen würde. Also selbst wenn die herkommen, verstehen die Hunde sich entweder, oder Asti regelt das, oder ich nehme ihn auf den Arm oder wehre den anderen Hund sonstwie ab. Wobei es trotzdem ausgesprochen selten vorkommt, dass ein fremder, kleiner Hund hier irgendwo einfach angerannt kommt. Die fiesen Teile sind ja meistens an der Flexi.

Hätte ich einen großen Tut-was wäre meine Wahrnehmung vielleicht aber eine andere.
 
Heute ist es wieder zu Vorfall gekommen. War mein Sohn mit Luna Gassi. Die drei, die halt immer so sind. Aufforderung von anderen, die Hunde doch anzu leinen, kam als Antwort: sie hat nur ein Leine dabei, für drei Hunde. Luna wie üblich hat nichts gemacht. Sie hat sich nur mit ihre Pfoten gewährt. Mich nervt es aber trotzdem.
 
Ich habe nun keinen wirklichen Tutwas, aber zumindest einen, der seine Individualdistanz braucht und sehr unfreundlich wird, wenn die unterschritten wird.

Gestern ist ein junger Labradormix bei unserem Anblick durchgestartet und frontal in Thilo reingelaufen, wirklich direkt an sein Gesicht ran, der hätte nur sein Maul öffnen müssen, diesen Biss hätte ich nicht verhindern können, egal wie kurz die Leine war. Thilo schnappte in die Luft und knurrte/fletschte, der dumme Junghund quitschte kurz auf, wich zurück um dann nochmal schwanzwedelnd ganz dicht zu kommen und sich die nächste deutliche Warnung abzuholen. Herrchen rief zwar, aber Hundchen hörte nicht., zischte nach der zweiten Warnung dann aber doch ab.

Einen Hund nicht halten zu können, den man ausführt, geht für mich gar nicht, von daher finde ich diese Geschichte hier echt mal wieder richtig dumm und überflüssig.
 
Nun ja. In dem Fall hier kam der kleine Havaneser so nah nicht, sondern der Pitbull musste sich losreißen und ihm nachrennen, um ihn zu kriegen.

Verzeihung, aber das weißt du nicht - der Hund lief laut HAZ-Artikel weg und kam vom Pitbull verfolgt wieder. Wie nah er an den vorher herangekommen ist, als der Hund noch angeleint war, bis es so weit war, dass der sich losgerissen hat, stand da nirgends.

Den einen für mich gefühlt wirklich schlimmen Beißvorfall mit anderem Hund mit dem Spacko hatten wir gleich in der ersten Stunde mit Hundetrainer, in genau so einer Situation: Abgeleinter kleiner Hund lief weit (bestimmt 50 m) voraus um die Ecke und traf auf uns - und verhielt sich total gestört so, dass er aufgeregt vor dem Spacko auf und absprang und hektisch bellte und Spielaufforderungen machte, sich nicht vertreiben ließ und uns, als wir den Spacko halb tragend versuchten, weiterzubewegen, sogar nachlief und ihm wiedr vor's Gesicht hoppste. Und dann, etwa eine Sekunde bevor die Besitzerin um die Ecke bog, ging das Halsband auf.

Okay - nun könnte man so argumentieren, dass der Spacko den anderen Hund, weil die so dicht zusammen waren, auch direkt am Hals zu fassen bekam, was hier nicht das Fall war. Das könnte dafür sprechen, dass der Kleine gar nicht so dicht herangekommen ist - oder dass der Pitbull schlicht langsamer lief als ein Dobi. :kp:

Die Besitzerin vom anderen Hund - die sich nie bei mir gemeldet hat, weil sie meine Adresse gleich wieder vergessen oder verlegt hat - habe ich übrigens über ein Jahr später tatsächlich noch wiedergetroffen. Dem fehlte damals tatsächlich ihrer Meinung nach "nichts" - wobei ich denke, diverse Prellungen und sogar kleine Löcher wird er wohl gehabt haben. Wir konnten aber recht schnell trennen. Der rannte nach Hause, war den Rest des Tages neben der Kappe und am nächsten Tag wieder "wie immer".

Der Vorfall hatte in ihrer Erinnerung aber auch darum erheblich an Bedeutung verloren, weil ihr Hund denselben Stunt nur wenige Wochen später nochmal bei einem Rottweiler versucht hat.

Und der hat ihn anscheinend gepackt und weggeschleudert. Sodass der Kleinhund sich mehrere Rippen gebrochen hat. Das hat bei ihr immerhin zu der Erkenntnis geführt, dass ihr Hund wohl besser an der Leine bleibt. Wenn sie auch nicht wirklich so ganz verstanden hat, wieso. (Insofern passten Besitzerin und Hund ja durchaus gut zueinander. :mies: )

Einen Hund nicht halten zu können, den man ausführt, geht für mich gar nicht,

Sehe ich zwar tendenziell genauso, aber möglicherweise weiß man das vor dem ersten Spaziergang mit diesem Hund einfach nicht?

Und auch "erfahrene"(-re) Hundebesitzer sind in so einer Situation oftmals überfordert. Die einen mit ihrem weggelaufenen Hund, der einfach nicht hört und sich gerade in Gefahr begibt, die anderen mit der Reaktion ihres eigenen Hundes. Wenn es dann noch nichtmal der eigene ist...

Ich würde dann eher sagen: Wenn ich weiß, dass mein Hund u.U. so reagiert, schicke ich halt keinen oder nur ausgewählte Leute mit ihm raus oder er braucht einen Maulkorb. Wobei wir allerdings wieder dabei wären, dass so etwas uU einfach noch nie passiert ist.

Oder auch: Mit der eigentlichenBesitzerin dabei nicht passiert wäre, weil sie die Situation von vornherein ganz anders gehändelt hätte.
 
Vielleicht war die Person auch ganz entspannt unterwegs und hat die Leine daher nur leicht festgehalten...
 
Ja, kann auch passieren. Und ich denke auch, das Risiko, dass man von einem fremden Hund durch eine unerwartete Aktion überrascht wird, ist deutlich größer als beim eigenen. Wenn man schon weiß, der macht an der Leine den dicken Max, sobald er einen anderen Hund sieht, hält man deutlich fester.

Meine letzte Trainerin ist beim ersten Mal "Spacko sieht anderen Hund" hinten an der Leine dran einmal halb über die Straße geflogen und ein Stück mitgeschleift (aber: hat eisern festgehalten :D), bis sie wieder festen Stand hatte, und konnte ihn dann gerade noch halten - und die hatte ich sogar gewarnt.

Die hatte ihn aber vorher nur ohne andere Hunde erlebt, und ja, nein, es ging ihr wie jedem anderen auch, sie hat mir nicht wirklich geglaubt.
 
Verzeihung, aber das weißt du nicht - der Hund lief laut HAZ-Artikel weg und kam vom Pitbull verfolgt wieder. Wie nah er an den vorher herangekommen ist, als der Hund noch angeleint war, bis es so weit war, dass der sich losgerissen hat, stand da nirgends.
Verzeihung, aber natürlich weiß ich das. Wenn der Kleine so nah an den anderen dran geht, dass der ihn erwischen kann, muss der sich nicht losreißen und ihm nachlaufen. Dann packt er ihn gleich. So wie das der Spacko auch gemacht hat.
 
Ist zumindest nicht unwahrscheinlich,

aber vorausgesetzt, die Halterin kann den größeren Hund noch eine Sekunde festhalten, nachdem die erste Begwgnung unfreundlich war und der kleine Hund abgedreht ist, ist es eben auch denkbar, dass der kleine Hund ganz nahe gekommen ist. Er muss dazu ja nicht völlig distanzlos-bekloppt gewesen sein.

Ist aber ja auch wurscht, das ist nur lektosche Haarspalterei. :hallo:

Wenn man weiß, dass der eigene Hund heftig auf andere reagiert, führt man ihn besser nur mit Maulkorb aus. Und überlegt sich gut, ob man ihn überhaupt mit Dritten rausschickt, sachkundig oder nicht.

Wenn man es aber - wie wir beim ersten Mal - nicht weiß... Ist es in gewisser Weise tragisch.
 
Seit wir hier im Norden, auf einem hof mit allen möglichen Tiere leben, ist mir erst aufgefallen wie "absurd" die Hundehaltung in Städten abläuft.
Die meisten Tiere werden unbeabsichtigt komplett unfähig zu tiergerechten bzw. tierüblichen Interaktion herangezogen.
Dieses unnatürliche Verhalten sehe ich jedesmal wenn hier welche auftauchen.

Kleines Beispiel:
Unser Nachbarshund( Hofhund von Beruf und 500m Luftlinie weit weg)kommt ganz gut mit unserem Rüden und unserer kleineren Hündin zurecht.
Wenn er spielen will sitzt er sich gegenüber unserer Hofeinfahrt und bellt. Die beiden Freunde kommen raus und spielen mit ihm ne Runde und dann zieht er wieder weiter
Auch wenn er unsere große Hündin meidet, hat er auch von Anfang an als die kangale noch nicht bei uns waren nie den Hof betreten.und hat auf unsere kleine Hündin draußen gewartet.
In Gegensatz ein " Stadthund", kennt sowas garnicht.
Versteht ihr was ich meine? Das Problem liegt meiner Meinung nach an dem Spagat zwischen Tiergerecht und moderne einteilte Menschenwelt
 
Mein ex hat gesagt, hier in europa macht ihr alle hunden wahnsinnig. Er meinte die schweiz damit, in holland habe ich viel weniger hysterie erlebt, da lief alles ohne leine ausser jagende hunden.
 
Versteht ihr was ich meine? Das Problem liegt meiner Meinung nach an dem Spagat zwischen Tiergerecht und moderne einteilte Menschenwelt

Ja nun, das geht so in den Städten einfach nicht.
Da hast du Verkehr, andere Menschen und nur begrenzte "natürliche Ressourcen", die von allen genutzt werden. Von der "gesellschaftlichen Auslese" mal ab, die auch im ländlichen Bereich nicht mehr funktioniert. Wurde "Früher" ein Dorfhund, der sich nicht an die Regeln hielt gnadenlos "aussortiert", hast du heute auch im ländlichen Bereich das Phänomen der "Fellkinder". Ist einfach der Wandel in der Hundehaltung.

Gib dem Ganzen noch 10 Jahre und auf dem Land hast du den gleichen Heiopei und Gewese um die Hunde-/haltung, wie in der Stadt.
 
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