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la loca
... wurde gelöscht.
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25.07.2001
Pitbull-Halter schlug um sich
Ordnungsamt wollte das Tier an der Ottostrasse sicherstellen. Auch der
Streifenwagen hat was abbekommen.
Mit Schlaegen und Tritten hat sich der Halter eines Kampfhundes aus
Hochheide gegen Mitarbeiter des Duisburger Tierheimes gewehrt. Mit
Ruekkendeckung der Polizei und auf Veranlassung des Ordnungsamtes
sollte das Tierheim die Pitbull-Huendin am Dienstag sicherstellen.
Als die zwei Polizeibeamten, drei Mitarbeiter des Ordnungsamtes und
die Hundefaenger im Hausflur an der Ottostrasse anrueckten, kam es zu
tumultartigen Szenen.
Zunaechst behauptete der Hundebesitzer, er habe gar keinen Hund. Als
sich e in Polizist dann Zutritt zu der Wohnung verschaffte, sah er den
Pitbull auf der Couch liegen, so die Schilderung eines Tierheim-
Mitarbeiters. Die Huendin s ei sehr lieb gewesen und habe sich schnell
einfangen lassen. Der junge Mann und Hundehalter sei hingegen nicht so
lieb gewesen. Er habe die Hundefaenger mit ueblen Woertern beschimpft.
Dann habe er versucht, e inen Mitarbeiter des Tierheimes zu schlagen:
"Aber nicht getroffen." Der Hundehalter wird als nicht gross und
schwer aber als "kernig" beschrieben.
Spaeter, auf der Strasse, setzte sich die Randale dann fort. Als die
Mitarbeiter des Tierheimes den Hund schon in den Kastenwagen gefuehrt
hatte n, trat der Hunde-Besitzer eine Beule ins Autoblech und warf
einen Gegenstand i n die Windschutzscheibe. Auch der Streifenwagen
soll was abbekommen haben. Trotz dieser heftigen Gegenwehr wurde der
Hund schliesslich ins Tierheim na ch Neuenkamp gebracht. Auch dort
stellte sich heraus, dass die Pitbull-Huendin ein sanftes und liebes
Tier ist.
Grundlage fuer die Einziehung des Hundes ist eine Ordnungsverfuegung
der Behoerden. Der Hundehalter von der Ottostrasse sei danach wegen
seiner "Vorgeschichte" fuer die Haltung eines als Kampfhund
eingestuften Tieres ni cht geeignet.
CHRISTOPH GIRSCHIK
25.07.2001
Pitbull-Halter schlug um sich
Ordnungsamt wollte das Tier an der Ottostrasse sicherstellen. Auch der
Streifenwagen hat was abbekommen.
Mit Schlaegen und Tritten hat sich der Halter eines Kampfhundes aus
Hochheide gegen Mitarbeiter des Duisburger Tierheimes gewehrt. Mit
Ruekkendeckung der Polizei und auf Veranlassung des Ordnungsamtes
sollte das Tierheim die Pitbull-Huendin am Dienstag sicherstellen.
Als die zwei Polizeibeamten, drei Mitarbeiter des Ordnungsamtes und
die Hundefaenger im Hausflur an der Ottostrasse anrueckten, kam es zu
tumultartigen Szenen.
Zunaechst behauptete der Hundebesitzer, er habe gar keinen Hund. Als
sich e in Polizist dann Zutritt zu der Wohnung verschaffte, sah er den
Pitbull auf der Couch liegen, so die Schilderung eines Tierheim-
Mitarbeiters. Die Huendin s ei sehr lieb gewesen und habe sich schnell
einfangen lassen. Der junge Mann und Hundehalter sei hingegen nicht so
lieb gewesen. Er habe die Hundefaenger mit ueblen Woertern beschimpft.
Dann habe er versucht, e inen Mitarbeiter des Tierheimes zu schlagen:
"Aber nicht getroffen." Der Hundehalter wird als nicht gross und
schwer aber als "kernig" beschrieben.
Spaeter, auf der Strasse, setzte sich die Randale dann fort. Als die
Mitarbeiter des Tierheimes den Hund schon in den Kastenwagen gefuehrt
hatte n, trat der Hunde-Besitzer eine Beule ins Autoblech und warf
einen Gegenstand i n die Windschutzscheibe. Auch der Streifenwagen
soll was abbekommen haben. Trotz dieser heftigen Gegenwehr wurde der
Hund schliesslich ins Tierheim na ch Neuenkamp gebracht. Auch dort
stellte sich heraus, dass die Pitbull-Huendin ein sanftes und liebes
Tier ist.
Grundlage fuer die Einziehung des Hundes ist eine Ordnungsverfuegung
der Behoerden. Der Hundehalter von der Ottostrasse sei danach wegen
seiner "Vorgeschichte" fuer die Haltung eines als Kampfhund
eingestuften Tieres ni cht geeignet.
CHRISTOPH GIRSCHIK