Hi Mareike
ich gebs auf
Das bei den Statistiken über Bissvorfälle und Todesfälle die Population der verschiedenen Rassen berücksichtigt ist weißt du aber auch oder?
Anders wäre sowas garnicht tragbar. Ich weiß das es schon schäbig ist, andere Rassen als Vergleich zu nehmen und wie man sieht, es auch ein deutlicher Angriffspunkt ist um seine Meinung zu vertreten. Aber ich schubs mich keineswegs mit sowas aus einer derartigen Diskusion!
Wie du die Eigenschaften eines Schutzhundes beschreibst, sagt mir irgendwie das der Schutzhund eigentlich gefährlicher ist für Mensch und Umwelt als der Hund dem du ein *Kampfhundgen* nachsagst! Wenn das Verhalten gegenüber seinem Umfeld beim Schutzhund so egal sein soll na vielen dank ! Die Schutzhunde die ich kenne verhalten sich da anders !
Ich hab auch nie behauptet, das allein der DSH vom Land eingesetzt wird
Allgemein krimminelles Verhalten ist nicht von Genen abhängig, das ist wahr. Nur ist der Mensch etwa Individueller als ein Tier? Natürlich ! Der Mensch hat 23 Chromosomenpaare ! Aber wenn der Mensch eine ganze Art von Tier aufgrund eines einzigen Gen's verurteilt, was auch noch ein eigentlicher GENDEFEKT ist, unterstelle ich dem Menschen, das die Mordlust oder die lust am Quälen, ebenfalls Genetisch bedingt ist! Versteh mal was ich sagen will!?
Du sagst selbst, das daß *Kampfhundgen* an dem du so festhälst sehr selten ist. Wenn es denn überhaupt als Gen existiert!? Warum also ist dann jeder *Soka* ein *Soka* ?
Du hast in deinem Ted da oben einige Unterschiede in sachen Verhaltensweisen beschrieben...die ich auch von Tieren kenne, die nicht in die Staff&Co Gemeinde gehören ...ich versteh einfach nicht, wie du so sehr daran festhalten kannst, das der *Kampfhund* als *Kampfhund* geboren wird!? Es kommt doch drauf an, was ich aus bestimmten eigenschaften die das Tier mitbringt, mache!
Und deine Bespiele mit den Hunderassen und deren mögliche Einsatzgebiete...nunja...ich sagte das jeder Hund für bestimmte Bereiche eingesetzt werden kann, welche das nun sind, darüber brauchen wir hier nicht im einzelnen diskutiern.
Du denkst jetzt sicher das ich einer von den Hundehaltern bin, der bei jedem kleinem Puup dazwischen geht stimmts? *reusper* so traurig und für dich vieleicht auch abscheulich es klingen mag...ich hab 12 Jahre lang mit einem Hund verbracht, der für die Arena interressant war, der dein ausschlaggebendes *Kampfhundgen* im leibe trug. Er hatte den Wesenstest absolviert, hatte ein gutes Verhältnis zu richtig und falsch, wusste was links und rechts ist und war ein vorbildlicher Familienhund ! Also bitte hör auf damit mir erzählen zu wollen das DEEER *Kampfhund* geboren wird
Ich bin nicht stolz darauf einen Hund geführt zu haben, auf den dieses dämliche Gequatsche am ehesten zutrifft ! Und ich fühl mich auch unwohl dabei das zu outen, da ich ihn keinesfalls ins schlechte Licht rücken will ! Aber ich bin verdammt stolz darauf, was aus ihm geworden ist in der Zeit, die er bei mir verbracht hat ! Trotzdem er die ersten 4 Monate seines Lebens Sachen erlebt haben muss, die ich zum großen Teil nur erahnen kann, war er ein Charackter, den ich jederzeit wieder bei mir aufnehmen würde!!!
Lust am Kämpfen haben nur Genzerklatschte bei Staff&Co...pff...das ich nicht lache ! Ist nicht böse gemeint aber ich kenne einige Tiere, die diese Lust haben, sich ohne Vorwarnung auf andere Hunde stürzen, sich festbeißen und wo es richtig derbe ausgänge gegeben hat ! Das hat nichts mit Revierkampf oder Unterdrückung zu tun! Und jetzt mach den eigentlichen *Kampfhund* nicht an der Kontrollierbarkeit, die er inne haben sollte fest. Dieses angebliche *Kampfhundgen* gibt es bei so vielen verschiedenen Rassen. Es ist lediglich die Anatomie und die Physiologie, die Staff&Co für den Arenabereich interressant gemacht haben. Abgesehen von den Psychischen Eigenschaften.
Vor langer Zeit habe ich eine Frau mittleren alters kennengelernt, die einen reinrassigen American Staffordshire Terrier hatte. Dieser Terrier hatte lange Zeit das mitmachen müssen, was wir alle hier im Forum(hoffe ich zumindest) zu tiefst verachten und war dementsprechend gezeichnet. Aufgrund seiner vielen Narben, kamen wir ins gespräch. Sie war eine sehr verantwortungsbewusste Hundehalterin und wusste um die Problematik. Der Hund reagierte nicht auf befehle die ihn attackieren ließen, für ihn war ausschlaggebend, das er ein Gegenüber hatte welches er zerlegen konnte. Aber auch er war ein super lieber Kerl ! Wollte ebenso nur seine Ruhe haben, genau wie meiner und war generell freundlich, solang man ihm gegenüber auch freundlich war. Sie hat es ebenso wie ich geschaft, ihrem Hund beizubringen das nicht jeder Keifende ein Opfer für ihn ist, nur das der Dusty weitaus schlimmeres erlebt hat als mein Django(der bevor ich ihn zu mir nahm übrigens Rambo hieß ). Sie meinte auch das es nicht einfach war ihn von dort weg zu bekommen, da er nicht grade das war, was man als Verlierer hinstellt. Letztendlich wurde er Freigekauft. Liebe zum Tier eben!
Und bevor du jetzt wieder auf gedanken kommst, der Hund selbst deutete energisch an, das er sich in bestimmten Gegenden nicht aufhalten wollte! Gegenden, die ihm böse in Erinnerung geblieben sein müssen! Nachdem er das Familienleben kennengelernt hat, zog er ein ruhiges Leben dem fast täglichem Gekloppe vor und es gab nie einen negativen Vorfall nach dieser Zeit!
>Klick mich< <- Hier kannst du wenn du magst einen kleinen Teil aus dem Leben meines Hundes nachlesen.
Völlig gleich, ob nun ein bestimmtes Gen oder bestimmte Verhaltensweisen bei einem Hund vorkommen... erst der Mensch macht den Hund zum *Kampfhund*
Der *Kampfhund* wird nicht geboren!!! Das ist eine Altertümliche Lüge !
Aber irgendeine Rechtfertigung braucht der Mensch ja, nicht wahr?
Und wenn du es genau wissen magst, ist einzig und allein der Pitbull, der Hund, der als eigentlicher *Kampfhund* bezeichnet werden dürfte! Weil er ist aus dieser Irrsinnigen Idee vom Leistungstarken *Kampfhund* enstanden und erhielt die Bezeichnung Pitbull, weil die Bezeichnung *Kampfhund* als Rassebezeichnung nicht anerkannt wurde ! Aber selbst der Pitbull wird nicht als *Kampfhund* geboren*haarerauf*
Wenn dich das jetzt nicht zum nach- oder umdenken bringt, dann weiß ich echt nicht mehr weiter . Ich denke, das sich das hier zu einer Endlosdiskusion zwischen DSH und Staff Mix Halter entwickelt hat.
Es gibt garnichts mehr was ich da Sachlich noch hinzufügen kann*schulterzuck* Ich hab Geschichte, Tatsachen und Erfahrung breitgetreten...da ist ja garnichts weiter mehr!?
Gruß
Denns E.
ich gebs auf
Das bei den Statistiken über Bissvorfälle und Todesfälle die Population der verschiedenen Rassen berücksichtigt ist weißt du aber auch oder?
Anders wäre sowas garnicht tragbar. Ich weiß das es schon schäbig ist, andere Rassen als Vergleich zu nehmen und wie man sieht, es auch ein deutlicher Angriffspunkt ist um seine Meinung zu vertreten. Aber ich schubs mich keineswegs mit sowas aus einer derartigen Diskusion!
Wie du die Eigenschaften eines Schutzhundes beschreibst, sagt mir irgendwie das der Schutzhund eigentlich gefährlicher ist für Mensch und Umwelt als der Hund dem du ein *Kampfhundgen* nachsagst! Wenn das Verhalten gegenüber seinem Umfeld beim Schutzhund so egal sein soll
Ich hab auch nie behauptet, das allein der DSH vom Land eingesetzt wird
Allgemein krimminelles Verhalten ist nicht von Genen abhängig, das ist wahr. Nur ist der Mensch etwa Individueller als ein Tier? Natürlich ! Der Mensch hat 23 Chromosomenpaare ! Aber wenn der Mensch eine ganze Art von Tier aufgrund eines einzigen Gen's verurteilt, was auch noch ein eigentlicher GENDEFEKT ist, unterstelle ich dem Menschen, das die Mordlust oder die lust am Quälen, ebenfalls Genetisch bedingt ist! Versteh mal was ich sagen will!?
Du sagst selbst, das daß *Kampfhundgen* an dem du so festhälst sehr selten ist. Wenn es denn überhaupt als Gen existiert!? Warum also ist dann jeder *Soka* ein *Soka* ?
Du hast in deinem Ted da oben einige Unterschiede in sachen Verhaltensweisen beschrieben...die ich auch von Tieren kenne, die nicht in die Staff&Co Gemeinde gehören
Und deine Bespiele mit den Hunderassen und deren mögliche Einsatzgebiete...nunja...ich sagte das jeder Hund für bestimmte Bereiche eingesetzt werden kann, welche das nun sind, darüber brauchen wir hier nicht im einzelnen diskutiern.
Du denkst jetzt sicher das ich einer von den Hundehaltern bin, der bei jedem kleinem Puup dazwischen geht stimmts? *reusper* so traurig und für dich vieleicht auch abscheulich es klingen mag...ich hab 12 Jahre lang mit einem Hund verbracht, der für die Arena interressant war, der dein ausschlaggebendes *Kampfhundgen* im leibe trug.
Ich bin nicht stolz darauf einen Hund geführt zu haben, auf den dieses dämliche Gequatsche am ehesten zutrifft ! Und ich fühl mich auch unwohl dabei das zu outen, da ich ihn keinesfalls ins schlechte Licht rücken will ! Aber ich bin verdammt stolz darauf, was aus ihm geworden ist in der Zeit, die er bei mir verbracht hat ! Trotzdem er die ersten 4 Monate seines Lebens Sachen erlebt haben muss, die ich zum großen Teil nur erahnen kann, war er ein Charackter, den ich jederzeit wieder bei mir aufnehmen würde!!!
Lust am Kämpfen haben nur Genzerklatschte bei Staff&Co...pff...das ich nicht lache ! Ist nicht böse gemeint aber ich kenne einige Tiere, die diese Lust haben, sich ohne Vorwarnung auf andere Hunde stürzen, sich festbeißen und wo es richtig derbe ausgänge gegeben hat ! Das hat nichts mit Revierkampf oder Unterdrückung zu tun! Und jetzt mach den eigentlichen *Kampfhund* nicht an der Kontrollierbarkeit, die er inne haben sollte fest. Dieses angebliche *Kampfhundgen* gibt es bei so vielen verschiedenen Rassen. Es ist lediglich die Anatomie und die Physiologie, die Staff&Co für den Arenabereich interressant gemacht haben. Abgesehen von den Psychischen Eigenschaften.
Vor langer Zeit habe ich eine Frau mittleren alters kennengelernt, die einen reinrassigen American Staffordshire Terrier hatte. Dieser Terrier hatte lange Zeit das mitmachen müssen, was wir alle hier im Forum(hoffe ich zumindest) zu tiefst verachten und war dementsprechend gezeichnet. Aufgrund seiner vielen Narben, kamen wir ins gespräch. Sie war eine sehr verantwortungsbewusste Hundehalterin und wusste um die Problematik. Der Hund reagierte nicht auf befehle die ihn attackieren ließen, für ihn war ausschlaggebend, das er ein Gegenüber hatte welches er zerlegen konnte. Aber auch er war ein super lieber Kerl ! Wollte ebenso nur seine Ruhe haben, genau wie meiner und war generell freundlich, solang man ihm gegenüber auch freundlich war. Sie hat es ebenso wie ich geschaft, ihrem Hund beizubringen das nicht jeder Keifende ein Opfer für ihn ist, nur das der Dusty weitaus schlimmeres erlebt hat als mein Django(der bevor ich ihn zu mir nahm übrigens Rambo hieß
Und bevor du jetzt wieder auf gedanken kommst, der Hund selbst deutete energisch an, das er sich in bestimmten Gegenden nicht aufhalten wollte! Gegenden, die ihm böse in Erinnerung geblieben sein müssen! Nachdem er das Familienleben kennengelernt hat, zog er ein ruhiges Leben dem fast täglichem Gekloppe vor und es gab nie einen negativen Vorfall nach dieser Zeit!
>Klick mich< <- Hier kannst du wenn du magst einen kleinen Teil aus dem Leben meines Hundes nachlesen.
Völlig gleich, ob nun ein bestimmtes Gen oder bestimmte Verhaltensweisen bei einem Hund vorkommen... erst der Mensch macht den Hund zum *Kampfhund*
Der *Kampfhund* wird nicht geboren!!! Das ist eine Altertümliche Lüge !
Aber irgendeine Rechtfertigung braucht der Mensch ja, nicht wahr?
Und wenn du es genau wissen magst, ist einzig und allein der Pitbull, der Hund, der als eigentlicher *Kampfhund* bezeichnet werden dürfte! Weil er ist aus dieser Irrsinnigen Idee vom Leistungstarken *Kampfhund* enstanden und erhielt die Bezeichnung Pitbull, weil die Bezeichnung *Kampfhund* als Rassebezeichnung nicht anerkannt wurde ! Aber selbst der Pitbull wird nicht als *Kampfhund* geboren*haarerauf*
Wenn dich das jetzt nicht zum nach- oder umdenken bringt, dann weiß ich echt nicht mehr weiter
Es gibt garnichts mehr was ich da Sachlich noch hinzufügen kann*schulterzuck* Ich hab Geschichte, Tatsachen und Erfahrung breitgetreten...da ist ja garnichts weiter mehr!?
Gruß
Denns E.