„Es hätte auch ein Kind sein können“, so die geschockte Dackel-Besitzerin nach dem Vorfall.
Die Kommentare unter dem Artikel sind ja teils auch wieder erschreckend.....ich frage mich dann immer, ob es wirklich so viele Hundehasser gibt oder ob das eine Minderheit ist, die den ganzen Tag im Internet nach Vorfällen sucht - um dann entsprechende Kommentare zu hinterlassen?
... und im Straßenverkehr gibt es weit mehr Unfälle. Verlangen diese Typen dann auch "Autos raus aus der Stadt"?????
....
LG
Das fatale hierbei wäre nur, dass es dann ja für die anderen auch unbequem werden würde. Sprich sie müssten wieder zu Fuss, mit dem Bus (wenn es dann noch motorisierte Fzg. gibt) oder mit dem Fahrrad fahren. Das ist anstrengend, umständlich und zeitaufwendig. Da nehmen die Ottonormalbürger dann lieber Tote in Kauf im Strassenverkehr. Weil warum sollten sie selbst darunter leiden, wenn es Idioten auf der Strasse gibt. Ein Verbot von Autos nehmen die Bürger nicht hin, weil sie selbst einen Nachteil daraus ziehe. Der Mensch nimmt halt für seine eigenen Vorteile Tote und Verletze hin.
Dann könnten Hunde in der Stadt zumindest gefahrloser offline laufen.Mag jetzt erbsenzählerisch sein, aber sei's drum...Das fatale hierbei wäre nur, dass es dann ja für die anderen auch unbequem werden würde. Sprich sie müssten wieder zu Fuss, mit dem Bus (wenn es dann noch motorisierte Fzg. gibt) oder mit dem Fahrrad fahren. Das ist anstrengend, umständlich und zeitaufwendig. Da nehmen die Ottonormalbürger dann lieber Tote in Kauf im Strassenverkehr. Weil warum sollten sie selbst darunter leiden, wenn es Idioten auf der Strasse gibt. Ein Verbot von Autos nehmen die Bürger nicht hin, weil sie selbst einen Nachteil daraus ziehe. Der Mensch nimmt halt für seine eigenen Vorteile Tote und Verletze hin.
Auch solche Aussagen kann und sollte man meiner Meinung nach nicht verallgemeinern. Ich fände Autos raus aus den Städten 'ne gute Sache und bin mir sicher, dass ich das nicht alleine so sehe.
Genau das wurde schon des öfteren kritisiert, unter anderem auch in dem von dir verlinkten Thread. Und JA, es liegt an der beteiligten Rasse, weil ja nicht sein kann was nicht sein darf, respektive nicht ins (Soka)Weltbild passt. Hätte hier nicht Rottweiler sondern Pit/Staff gestanden wäre das Opfer mit Sicherheit Schuld. Schließlich gild es doch, zumindest für den überwiegenden Teil der Sokahalter, die Weste der Soka mit allen, auch den absurdesten, Spekulationen/Mitteln reinzuwaschen.Ist es der Rassename der beteiligten Tiere, ist es Sensationsgier, ist es mangelnde Reflexion oder Gleichgültigkeit? Ich versteh es nicht? Hört es bei euch auf, wenn sich nicht das Stigmata Kampfhund im Text findet? Kein Kampfhund, kein Interesse?
Ja und? Das wird doch von den "richtigen" Sokahaltern nur belächelt und nicht wirklich anerkannt. Außerdem fällt so etwas unter die Solidaritätsforderung.nicht mit dikutieren will ... nur anmerken, daß der Rotti in NRW gelistet ist ...
Behauptet da irgendwer etwa was anderes?.... du bist garstig
Mir fällt z.B. auf, dass der Hund (welche Rasse war es noch?) hier angeleint war und trotzdem etwas passiert ist!
Fällt dann wohl unter "dumm gelaufen"!
Ich habe echt keine Ahnung, warum in beiden Threads so unterschiedlich diskutiert wird!
Eine Idee hätte ich - Urlaubszeit!?