Pfefferspray als Schutz für den eigenen Hund?

ne amar so läuft eine normale diskussion...man kommt auch auf andere aspekte.
 
  • 29. April 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Spielste dich wieder mal als Hilfsmod für Arme auf? Haste nüscht gelernt?
 
Und ich dachte, hier geht es um Pfefferspray und nicht um S.exuelle Belästigung im Hundereich. Aber naja. Vielleicht liegt es ja auch an der vorherrschenden langen Weile den lieben, langen Tag über, dass immer mal wieder vom Thema abgekommen wird.

Stimmt! Erzähl doch nochmal weiter von deiner Ironman-Teilnahme auf Hawaii, das fand ich so spannend...
 
@Arrabiata...

Das würde zulange dauern, da die Wenigsten neun Stunden lang zuhören würden. Manche scheitern ja bereits im Anfangsstadium des lesens einer simplen Frage ohne sofort abzuwerten, oder zu unterstellen, usw.! Das ist leider eine fast anerkannte Forenkrankheit.

Ich bin jedenfalls auf meinen Wegen mit meinem Hund nicht mit Pfefferspray, oder anderen Schutzmittel ausgerüstet, da es noch keine Gründe gab, dies zu tun. Mir gehen einfach nur nicht immer dieselben Wege gassi. Wäre ja auch viel zu langweilig. Hunde müssen ja zwingend auch geistig beschäftigt werden.
 
@Jackie

Gut gebrüllt Löwe. Hast Du aber falsch völlih verstanden. Das bezog sich nämlich auf die Situation Gassigehen, denn auch mit einem Hund, mit dem man an der Resozlialisierung arbeitet, muss man nun mal Gassigehen. ;)

Mhhh... gebrüllt hab ich eigentlich nicht, sondern nur geschrieben. Dein Statement änder aber nichts an meiner Aussage. WENN ich einen Hund "resozialisiere", dann gehört ALLES was ich mit dem Hund mache dazu, incl. des "Gassi Gehens". Ist ein Hund SO problematsich, dass die Anwesenheit eines anderen Hundes eine Gefahr für den Erfolg meiner Ausbildung liefern würde (wobei ich mir absolut nicht vorstellen kann, wie das gehen soll). liegt es in der Verantwortung des Trainers auch beim "Gassi gehen" darauf zu achten eine ausbildungsfördernde Umgebung zu schaffen. D.h: Erst wenn meine Bemühungen einen entsprechenden Fortschritt gemacht haben, gehe ich mit so einem Hund unter andere "Hunde" und nutze dies im Rahmen der "Resozialisierung". Bin ich mir unsicher ob meine bisheriges Training schon gefestigt ist, nutze ich Gegenden in denen ich solche Begegnungen ausschließen kann. Einen anderen Hund mit "allen" Mitteln zu verscheuchen nur weil ich mir meiner Verantwortung nicht bwußt bin, geht gar nicht.

@wivvelle

Natürlich kann jeder frei entscheiden, ob er die natürlich Kommunikation zwischen Hunden unterbindet, aber Dir ist schon bewußt, dass Mensch das ausschließlich aus einer rein menschlichen und biologisch gesehen, verkorksten Ethik heraus tun oder?
Mit S.exualität oder am Hintern riechen hat das tiertypische Verhalten (betrifft nicht nur Hunde), erst mal überhaupt nichts zu tun. Es wird auch nicht am Hintern, sondern an den Analdrüsen, genauer gesagt an dessen Sekret gerschnüffelt. Denn ganau für DIESEN Zweck hat sie der Hund. Sie dienen nicht nur dazu, dem Kot Botenstoffe beizumischen, die Auskunft über Geschlecht, Alter, Enährungs- und Gesundheitszustand, S.exuellen Status und innerhalb von Rudeln auch den Rang geben, sondern auch als Visitenkarte bei einer direkten Begegnung und somit als Adressbuch beim nächsten Kothaufen. Es ist DAS rasseübergreifende Verständigungsmittel unter Hunden. Während Bellen oder normale Körpersprache die Gefahr von rassspezifischen Mißverständnissen beherbergen, ist der Austausch von Pheromonen nicht nur äußerst effizient, sondern gegenüber den anderen Kommunikationsformen sehr sicher und eindeutig. Die abgeschwächte Form der Übertragung durch Schwanzwedeln, ist vergelichbar mit den Überschriften in der Bild, gelesen aus einiger Entfernung Der tatsächliche Text kann erst gelesen werden (wenn man nah genug dran ist, um ihn erkennen zu können. Vernünftig sozialisierte Hunde können daraus übrigens auch "Lass mich in Ruhe" lesen, wenn sie denn gelernt haben zu lesen und leider werden sehr viele Hunde zu Analphabeten erzogen.

@ *maggy*lein*

Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute sich direkt angesprochen fühlen, wenn man eigentlich etwas völlig allgemeines schreibt. Vorab: NEIN. Du warst nicht gemeint. Ich habe das, was Du schreibst nicht mal gelesen.
Ist man aber schon etwas länger hier im Forum dann liest man immer mal wieder von "Helden" die Dinge schreiben wie: "Wenn einer kommt dann kick ich ihn weg" oder "Da soll mal einer kommen, der wird schon sehen". Gern auch " Als der auf meinen Hund losging, da hab ich ihm einen Kick vor den Kopf verpasst und weg war er".

Glückwunsch wenn das klappt, aber ich brauche mir z.B. nur meine beiden anzuschauen. Ich würde niemandem raten, zu versuchen eine von beiden mit Tritten zu verscheuchen. Nicht nur weil er ähnliches von mir zu erwarten hätte, sondern einfach weil das selten dämlich wäre. Bei meinen ist es glücklicher Weise schon allein die Größe, die wohl jeden von diesem Blödsinn abhalten dürfte. Wir sind hier aber in einem SOKA Forum und man braucht wohl nicht extra zu erwähnen, dass es nicht nur die sichtliche Größe ist, die einen Hund bei solchen Aktionen gefährlich macht.

Und ganau das ist der Punkt, weshalb ich diesen Thread und die ursprüngliche Frage für ziemlich daneben halte: Hier wird so getan, als wären wirklich gefährliche oder hochagressive Situationen mit anderen Hunden an der Tagesordnung. Und es werden "alllgemeine" Verhaltensweisen, bzw. Formen des Eingreifens empfohlen, die man dann anwenden könnte (wie z.B. den Einsatz von Pfefferspray) und zwar völlig unabhängig von der Rasse oder der Agressivität des eigenen, bzw. des anderen Hundes. Überträgt man das auf Menschen, müsste die Grundsatzempfehlung bei einem Brand heissen: Spring aus dem Fenster. Pech nur wenn der Brand in der Etage unter einem ausgebrochen ist und man sich nicht im 2ten, sondern im 10en Stock befindet. Und genau so unsinnig wie mmer einen Fallschirm mitzunehmen, wenn man höher als in den 3en Stock geht, ist es immer ein Spray mitzunehmen weil man einem Hund begegnen könnte, den man nicht "wegtreten" kann. Allein die Aussagen hier zeigen wunderbar, dass die wenigsten bis kaum einer überhaupt je in eine wirklich gefährliche Situation geraten ist, die den Einsatz solcher Mitel rechtfertigt.
 
Herdifreund, da Erfolg bekanntlich Recht gibt, bin ich von meinen Trainings- und Abschirm- bzw. Schutzmethoden durchaus überzeugt. Wenn ich heute noch in ähnlicher Situation wäre, würde ich es wohl immer noch so machen, deshalb schrieb ich es auch hier. Ich wäre jedoch auch nicht abgeneigt, neue Methoden zu erlernen. Was das betrifft muss ich Dir sagen, dass mir Dein Ansatz – so logisch und richtig er auch ist – zu theoretisch ist. In der Praxis allerdings gibt es Ausnahmesituationen und nur dafür war das Pfefferspray in beschriebenem Zusammenhang gedacht. Ich möchte nicht, dass Du das hier weiter verallgemeinerst.
 
@ Herdifreund

Nein an der Tagesordnung sind solche Situationen nicht, aber alleine ich mit meinem 11 Monate alten Hund kam ich schon drei mal in die Sitaution, dass ein Hund nach meinem gebissen hat.

Wenn ein unangeleinter Hund meinen angreift, ist das eine Gefahrensituatuation, ob er ihn jetzt Tod gebissen hat oder nicht! Und so etwas kommt durchaus öfter vor als ein Wohnungsbrand, mit dem du es hier vergleichst.

Und wenn eine solche Sitauation eintrifft, weil andere Hundehalter pennen, hat man sehr wohl das Recht, seinen eigenen Hund zu vertreidigen. So wie es auch bei Menschen ist wenn sie angegegriffen werden.
Und genau das würde ich und viele andere HH auch tun, auch bei deinen Hunden!
 
@ Herdifreund

Nein an der Tagesordnung sind solche Situationen nicht, aber alleine ich mit meinem 11 Monate alten Hund kam ich schon drei mal in die Sitaution, dass ein Hund nach meinem gebissen hat.
Wie tragisch ... Meine haben in dem Alter auch öfter mal Eins auf den Deckel bekommen. Waren in der Regel auch selbst Schuld dran. Geschadet hats ihnen mit Sicherheit nicht.
Wenn ein unangeleinter Hund meinen angreift, ist das eine Gefahrensituatuation, ob er ihn jetzt Tod gebissen hat oder nicht! Und so etwas kommt durchaus öfter vor als ein Wohnungsbrand, mit dem du es hier vergleichst.
Also hier brennt öfter die Hütte als das meine Hunde tatsächlich(!) angegriffen werden. Irgendwelche Knurrereien/Kleingeplänkel sind noch lange kein Angriff, auch wenn das hier gern so suggeriert wird.
 
@staffbull24

Ich will es mal so ausdrücken: Wenn jemand es wagen sollte, einen meiner Hunde mit Pfefferspray zu bearbeiten, hätte er ab diesem Moment ein weit größeres Problem mit mir, als das mit meinen Hunden. Und zwar aus folgendem Grund: Einsetzen könnte er es nur, wenn die Situation ihm genügend Zeit lassen würde, das Zeug rauszuholen, vernünftig zu zielen und dann abzudrücken und all dies in einer Entfernung, die ihn selbst und seinen Hund nicht gefährdet. Diese Zeit würde aber selbst im Extemfall locker reichen, meine Hunde abzurufen, bzw. entsprechend einzugreifen, ohne solche Mittel anwenden zu müssen. D.h. es müste schon eingesetzt werden, wenn sich jemand bedroht "fühlt", was z.B. durch anknurren oder anbellen also bei Drohen der Fall ist. Zwischen dem Schnappen nach einem Hund und einem tatsächlichen unvermittelt erfolgendem wirklichem Angriff liegen Welten und bei letzterem bleibt weder die Zeit noch hat man die Möglichkeit, des bewußtem Einsatzes von Gas oder Spray. Zumindest nicht, wenn der eigene Hund und schlimmstenfalls man selbst nicht auch eine Ladung abbekommen soll. Bei erstem wäre der Einsatz von Gas oder Spray völlig unnötig. Wenn ich jeden Hund, dem ich in den letzten 40 jahren begegnet bin und der eine erhöte Agression gezeigt hat, mit Gas "behandelt" hätte, würde ich mittlerweile wohl einen Mengenrabatt bei den Herstellern bekommen.

Wenn Du aber schreibst, dass Du mit Deinem 11 Monate alten Hund schon drei mal in Extremsituationen geraten bist, welche den Einsatz solcher Mittel notwendig gemacht haben oder machen würden, dann bist Du statisisch gesehen ein Ausreisser.
Denn die meisten Hundebesitzer kommen in durchschnittlich 10 jahren Hundeleben bestenfalls 1 mal in eine solche Sitution. D.h. Entweder lebst du in einer Gegend, die ein extrem hohes Aufkommen agressiver und beisswütiger Hunde hat (dann würde ich mir überlegen ob man solche Situtationen durch den Wechsel der Umgebung nicht einfach ausschließt) oder Du definierst die Gefährlichkeit einer Situation wesentlich strenger, als es allgemein üblich ist. Soll heissen, solche Mittel sind für Dich schon OK, wo andere in dieser Hinsicht noch keinen derart massiven Handlungsbedarf erkennen.

@Jackie

Ich praktiziere meinen "theoretischen" Ansatz nun seit über 35 Jahren praktisch in der Hundeausbildung und dem, was Du "Resozialisierung" nennst. Das Erste was ich schon in der Hundführer-Ausbildung gelernt habe ist, dass der Hundeführer, bzw. der Ausbilder für alles verantwortlich ist was SEIN Hund anstellt. Und diese Verantwortung wächst, je gefährlicher, bzw. unsozialer ein Hund ist. Das traf auf die SH im Grenzschutz genau so zu, aber erst recht auf die mir anvertrauten Hunde vom Tierschutz.
Allein die Tatsache, dass ein "unsozialer" und "agressiver" Listenhund, der für die Weitervermittlung an "normale" Menschen vorbereitet und ausgebildet wird, bei "negativen" Begnungen mit Hunden anderer HH zu entsprechenden Reaktionen führt (diverse Angriffe auf das Tierheim, Negativschlagzeilen in der örtlichen Presse oder bestenfalls das übliche anhaltendes, blöde Gerede) reicht um dafür zu sorgen, dass solche Begegnungen möglichst nicht stattfinden. ICH jedenfalls habe immer einen Wald, ein Feld oder ähnliches gefunden, wo ich solche Begegnungen weitestgehend ausschließen kann. Notfalls fahre ich halt ein paar Kilometer. Die Vorstellung aber, einerseits so eine Situation selbst durch einen "provokanten" Hund herbeizuführen und obendrein SELBST zum Angreifer zu werden, ohne dass eine Gefahr überhaupt bestanden hat, halte ich für völlig absurd und es gab in all den Jahren für mich auch nie eine solche Situation. Ganz davon abgesehen dass ich, sollte so ein Vorfall jemals an die Ohren der verschiedenen Tierheimleiter gelangen, mich dort richtiger Weise und in logischer Konsequenz nicht mehr blicken lassen dürfte. Denn was ist besser dazu geeignet, das ohnehin schon falsche aber schlechte Bild von Listenhunden und den dazugehörigen Haltern zu bedienen, als einen "gefährlichen" Listenhund mit mir zu führen und obendrein selbst noch andere "normale" Hunde bei Annäherung zu bedrohen, bzw. zu verletzen? Besser ließe sich ein Klischee wohl kaum bedienen.
 
ICH jedenfalls habe immer einen Wald, ein Feld oder ähnliches gefunden, wo ich solche Begegnungen weitestgehend ausschließen kann. Notfalls fahre ich halt ein paar Kilometer.

Wie genial! Wär ich nie draufgekommen! Aber ok, ich hab auch keine 35 J. Erfahrung in Hundeausbildung. :sorry:

Von den restlichen Ausführunge fühlen ich mich nicht angesprochen und Polemik ist nicht mein Hobby.;)
 
Danke, für deine Beiträge, Herdifreund. Danke auch, dass du so einiges gerade rückst, was immer mal wieder durchs Forum geistert.
Zum Thema Pfefferspray.
Mir ist in 25 Jahren mit Hunden nur einmal passiert, dass ein offenbar hundeunverträglicher/als gefährlich bekannter Hund mir und meinen Hunden zu Nahe kam.
Ich war mit meinen beiden, Rüde und Hündin, unterwegs und diese Hündin Mix Schäfer/Rotti kam auf uns zu, kein Besitzer weit und breit. Ich kannte die Hündin nur an der Leine mit Mauli, vielleicht ist sie den Leuten aus der Haustüre gefluscht, ich weiß es nicht.

Den Rüden hatte ich noch nicht wieder angeleint, weil ich danach durchs Wohngebiet wollte, die Hündin habe ich versucht von der Leine zu machen, damit sie flüchten kann, was mir so schnell nicht gelang wegen dicken Handschuhen.
In ca. 15 Metern Entfernung hat sich dann mein Rüde der Schäferin/R. angenommen, ist massiv auf sie los, sodass sie kaum zögerte, sich umdrehte und die Flucht ergriff.
Er ist ca.20 Meter noch schnappend und knurrend neben ihr hergelaufen.
Ob sie letztendlich wirklich gefährlich war, weiß ich nicht, bei meinem Rüden hat sie keinerlei Anstalten in der Richtung gemacht, bei ihm hats aber eh keiner gemacht.

Pfefferspray würde ich persönlich nie einsetzen um einen Hund zu vertreiben oder zu schädigen und so etwas ist mir auch nur dieses eine Mal bis jetzt passiert in all den Jahren.
 
Und wenn du jetzt keinen Hund gehabt hättest, der die Hündin hätte vertreiben können, sondern nen kleinen?
 
Also ich habe auch viele Jahre Prefferspray in der Tasche gehabt! Nur einmal kam es zum Einsatz und das war als ich noch im Tierheim gearbeitet habe um zwei Hunde zu trennen... Und auch da wurde es nur genutzt weil einer der beiden Hunde auch mit Menschen schwierig war und ein "normales" trennen somit zu gefährlich war!
Privat musste ich es noch nie nutzen und habe es im Zweifelsfall dann doch lieber mit anschreien oder, wenn alle Stricke rissen mit Leine nach dem Hund (also in seine Richtung) werfen versucht. Es kam auch schon mal vor das ich einem Hund in die Seite treten musste...
All das mache ich auch nicht gerne und auch für mich ist das Pfefferspray die aller letzte Möglichkeit!

Und trotzdem habe ich es viele Jahre in der Tasche gehabt, da ich mich damit einfach besser gefühlt habe! Ich hatte ja auch leider schon ein mal die Situation das mich ein Hundehalter angegriffen hat, nach dem ich seinen Hund verjagt habe... Im Nachhinein hat er zwar eingesehen das es von ihm doof war und sich sogar entschuldigt, (wenn man sich heute trifft unterhält man sich auch gerne) aber in dem Moment war es einfach gut zu wissen das es in der Tasche ist!

Ich habe auch immer das gute gekauft, das eingefärbt ist! Dann sieht man im Falle eines Falles wenigstens wo es gelandet ist...
 
@Herdifreund...

"Würdet ihr euren Hund vor einem wirklich gefährlichen Hund mit Pfefferspray schützen?"

Das war die Ausgangsfrage von Userin @Bull Love.

Jetzt konzentriere dich mal bei der Beantwortung der Frage auf den Inhalt der Frage und nimm Bezug auf ja oder nein.
 
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