Hallo, liebe Tierfreunde,
Aufruf aus einer anderen Community:
**********
Subject: Tierschutzinfo - Ungarische Zuchtfabrik muss unbedingt
geschlossen werden - bitte Petition unterschreiben!!!!
Hallo zusammen,
nachfolgender Aufruf hat mich heute erreicht?. bitte unbedingt
weiterleiten und ganz wichtig: die Petition unterschreiben,
damit dieser Wahnsinn gestoppt werden kann!!!!! Auch hier in Deutschland
werden inzwischen Hundewelpen aller möglichen
Rassen auf Autobahnraststätten aus dem LKW heraus verkauft, in denen die
kleine Kerlchen stundenlang zusammengepfercht
ausharren müssen? ganz zu schweigen von den Zuständen, unter denen sie
vorher ?leben?!!!
Die Links zur Petition und zu den furchtbaren Bildern finden Sie am Ende
der Mail.
Vielen Dank und traurige Grüsse
Yvonne Müller
***************************
Liebe Leser,
Von einer Kollegin bekam ich unten stehende Neuigkeiten. Trotz ihrer
Warnung, mir die Fotos nicht anzuschauen, habe ich es dennoch gemacht.
Ich weiß sonst nicht worum es geht, und ich bin tief schockiert
angesichts dessen was ich gesehen habe.
Dies ist ein Beispiel für eine der ungarischen Zuchtfabriken, von denen
regelmäßig LKWs voll in die Niederlande kommen. Der Tod mehrerer Hunde
unterwegs wird vom Verkäufer einkalkuliert. Der unwissende und vor allem
gerührte Käufer bezahlt manchmal einen extrem hohen Kaufpreis für einen
Hund der oftmals krank und/oder nicht sozialisiert ist.
Bitte, lasst uns alle zusammen so viele Menschen wie möglich vor den so
genannten Welpen- und Hundezüchtern warnen, bei denen man aus mehreren
Rassen seine Wahl treffen kann.
Es geht hier um reinen Hundehandel, und das hat NICHTS mit Tierliebe zu
tun.
Bitte helfen Sie diesen Hunden, unterschreiben Sie und leiten Sie die
Mail an Ihre Kontakte weiter. Denken Sie nicht, dass das nichts bringt.
Man erinnere sich nur an die ungefähr 140 vernachlässigten Hunde die in
das Tierheim St. Truiden in Belgien gebracht wurden. Wir hatten
international mehr als 70.000 Unterschriften gesammelt, und obwohl die
höchsten Autoritäten vor hatten wenigstens einen Teil der Hunde an den
Eigentümer zurück zu geben, ist das durch den Druck den wir ausgeübt
haben nicht geschehen.
Das Tierheim in St. Truiden unter Leitung von Didier hat die Hunde auf
verantwortungsvolle Weise vermittelt, alle sind in Sicherheit. Heute
Abend noch werde ich so viele Organisationen im In- und Ausland wie
möglich anschreiben, sodass wir sicherlich auch dieses Mal alle zusammen
STARK sein können für diese SCHWACHEN Kreaturen.
Mit freundlichem Gruß Resy
Sopron Hongarije. Wir schreiben den 15. Februar 2006. In Ungarn ist die
Hölle los wegen der dramatischen Ereignisse in der Dog Farm Sopron, wo
ca. 180 Hunde unter schrecklichen Bedingungen gehalten werden.
Ein Augenzeuge ist mit einem Kamerateam vom Fernsehen, einem Tierarzt
und verschiedenen sachkundigen Züchtern vor Ort gewesen um sich das
Ganze anzusehen. In einem Weinberg trafen sie tatsächlich ca. 180 Hunde
an, die an viel zu kurzen Ketten lagen (20 ? 30 cm lang), in einer
dicken Dreckschicht. Überall Kadaver, und die lebenden Tiere sind
apathisch. Trinkwasser haben sie nicht, die Hunde trinken ihren eigenen
Urin.
Schon seit 4 Jahren probieren die Anwohner etwas gegen dieses Drama zu
unternehmen, aber vergeblich. Die ungarische Polizei besitzt diverse
Reportagen und Anklagen gegen diese Zustände. Am 15. Februar d.J. wurden
sogar Videoaufnahmen und Fotos eingereicht. Während einer Razzia der
Polizei wurden in Gefrierschränken 61 tote Hunde angetroffen.
Auf die Bitte hier endlich etwas gegen zu unternehmen, hat die örtliche
Behörde festgestellt dass die Hunde ja geimpft seien und dass sie in
befriedigenden Umständen lebten. Es gäbe also keinen Grund um diese
Zucht zu schließen.
Es geht hier um 180 nicht sozialisierte wilde Hunde und einen
Gefrierschrank voll Kadavern.
Die Ungarn bitten uns dringend um Hilfe. Diesen Grausamkeiten muss ein
Ende bereitet werden. Die verschiedenen ungarischen Rassen, um die es
hier geht, sind für die Ungarn von unschätzbarem Wert. Kein Hund
verdient es um so leben zu müssen!
Sie können Ihre Reaktion an Mrs. Monika Lamperth schicken, Ministerin
von Ungarn. Ihre Emailadresse lautet:
< >
Am 1. März hat in Sopron eine große Demonstration stattgefunden in der
Hoffnung, das Leben dieser Tiere zu verbessern.
Mehr Fotos (auch schockierende Fotos) und den Originalbrief in dem um
Hilfe gebeten wird, finden Sie auf folgender Website:
Petition:
**********
Bitte unterstuetzt die Schliessung mit Euerer Abstimmung.
Liebe Gruesse - Mausi ++
Aufruf aus einer anderen Community:
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Subject: Tierschutzinfo - Ungarische Zuchtfabrik muss unbedingt
geschlossen werden - bitte Petition unterschreiben!!!!
Hallo zusammen,
nachfolgender Aufruf hat mich heute erreicht?. bitte unbedingt
weiterleiten und ganz wichtig: die Petition unterschreiben,
damit dieser Wahnsinn gestoppt werden kann!!!!! Auch hier in Deutschland
werden inzwischen Hundewelpen aller möglichen
Rassen auf Autobahnraststätten aus dem LKW heraus verkauft, in denen die
kleine Kerlchen stundenlang zusammengepfercht
ausharren müssen? ganz zu schweigen von den Zuständen, unter denen sie
vorher ?leben?!!!
Die Links zur Petition und zu den furchtbaren Bildern finden Sie am Ende
der Mail.
Vielen Dank und traurige Grüsse
Yvonne Müller
***************************
Liebe Leser,
Von einer Kollegin bekam ich unten stehende Neuigkeiten. Trotz ihrer
Warnung, mir die Fotos nicht anzuschauen, habe ich es dennoch gemacht.
Ich weiß sonst nicht worum es geht, und ich bin tief schockiert
angesichts dessen was ich gesehen habe.
Dies ist ein Beispiel für eine der ungarischen Zuchtfabriken, von denen
regelmäßig LKWs voll in die Niederlande kommen. Der Tod mehrerer Hunde
unterwegs wird vom Verkäufer einkalkuliert. Der unwissende und vor allem
gerührte Käufer bezahlt manchmal einen extrem hohen Kaufpreis für einen
Hund der oftmals krank und/oder nicht sozialisiert ist.
Bitte, lasst uns alle zusammen so viele Menschen wie möglich vor den so
genannten Welpen- und Hundezüchtern warnen, bei denen man aus mehreren
Rassen seine Wahl treffen kann.
Es geht hier um reinen Hundehandel, und das hat NICHTS mit Tierliebe zu
tun.
Bitte helfen Sie diesen Hunden, unterschreiben Sie und leiten Sie die
Mail an Ihre Kontakte weiter. Denken Sie nicht, dass das nichts bringt.
Man erinnere sich nur an die ungefähr 140 vernachlässigten Hunde die in
das Tierheim St. Truiden in Belgien gebracht wurden. Wir hatten
international mehr als 70.000 Unterschriften gesammelt, und obwohl die
höchsten Autoritäten vor hatten wenigstens einen Teil der Hunde an den
Eigentümer zurück zu geben, ist das durch den Druck den wir ausgeübt
haben nicht geschehen.
Das Tierheim in St. Truiden unter Leitung von Didier hat die Hunde auf
verantwortungsvolle Weise vermittelt, alle sind in Sicherheit. Heute
Abend noch werde ich so viele Organisationen im In- und Ausland wie
möglich anschreiben, sodass wir sicherlich auch dieses Mal alle zusammen
STARK sein können für diese SCHWACHEN Kreaturen.
Mit freundlichem Gruß Resy
Sopron Hongarije. Wir schreiben den 15. Februar 2006. In Ungarn ist die
Hölle los wegen der dramatischen Ereignisse in der Dog Farm Sopron, wo
ca. 180 Hunde unter schrecklichen Bedingungen gehalten werden.
Ein Augenzeuge ist mit einem Kamerateam vom Fernsehen, einem Tierarzt
und verschiedenen sachkundigen Züchtern vor Ort gewesen um sich das
Ganze anzusehen. In einem Weinberg trafen sie tatsächlich ca. 180 Hunde
an, die an viel zu kurzen Ketten lagen (20 ? 30 cm lang), in einer
dicken Dreckschicht. Überall Kadaver, und die lebenden Tiere sind
apathisch. Trinkwasser haben sie nicht, die Hunde trinken ihren eigenen
Urin.
Schon seit 4 Jahren probieren die Anwohner etwas gegen dieses Drama zu
unternehmen, aber vergeblich. Die ungarische Polizei besitzt diverse
Reportagen und Anklagen gegen diese Zustände. Am 15. Februar d.J. wurden
sogar Videoaufnahmen und Fotos eingereicht. Während einer Razzia der
Polizei wurden in Gefrierschränken 61 tote Hunde angetroffen.
Auf die Bitte hier endlich etwas gegen zu unternehmen, hat die örtliche
Behörde festgestellt dass die Hunde ja geimpft seien und dass sie in
befriedigenden Umständen lebten. Es gäbe also keinen Grund um diese
Zucht zu schließen.
Es geht hier um 180 nicht sozialisierte wilde Hunde und einen
Gefrierschrank voll Kadavern.
Die Ungarn bitten uns dringend um Hilfe. Diesen Grausamkeiten muss ein
Ende bereitet werden. Die verschiedenen ungarischen Rassen, um die es
hier geht, sind für die Ungarn von unschätzbarem Wert. Kein Hund
verdient es um so leben zu müssen!
Sie können Ihre Reaktion an Mrs. Monika Lamperth schicken, Ministerin
von Ungarn. Ihre Emailadresse lautet:
< >
Am 1. März hat in Sopron eine große Demonstration stattgefunden in der
Hoffnung, das Leben dieser Tiere zu verbessern.
Mehr Fotos (auch schockierende Fotos) und den Originalbrief in dem um
Hilfe gebeten wird, finden Sie auf folgender Website:
Petition:
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Bitte unterstuetzt die Schliessung mit Euerer Abstimmung.
Liebe Gruesse - Mausi ++