Und was gibt es dir, zu wissen das die Katholikensekte nen neuen Tattergreis zum Oberhaupt hat?
(...) außerdem wandte er sich erfolglos gegen die Legalisierung der Homo-Ehe in Argentinien.
Eine Legalisierung der Abtreibung nannte er allerdings "bedauerlich". Als der argentinische Kongress die Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Ehe debattierte, sprach der Kardinal von einer "Initiative des Teufels".
Als sich Argentiniens Präsidentin Cristina Kirchner für die Homo-Ehe stark machte, leistete der damalige Erzbischof von Buenos Aires erbitterten Widerstand. Er unterstützte Mahnwachen vor dem Parlament und forderte die katholischen Priester auf, die "Einheit der Familie" zu unterstützen.
Ich denke das auch.Ich glaube aber trotzdem nicht, dass der Mann im "Mittelalter" lebt.
Ich denke aber, dass er denkt, dass die Mehrzahl der Leute auf dieser Welt drängendere Probleme hat als die Homo-Ehe.
Und auf Südamerika (und weiter andere Teile der Welt) bezogen hat er vermutlich sogar recht!
Ich denke das auch.Ich glaube aber trotzdem nicht, dass der Mann im "Mittelalter" lebt.
Ich denke aber, dass er denkt, dass die Mehrzahl der Leute auf dieser Welt drängendere Probleme hat als die Homo-Ehe.
Und auf Südamerika (und weiter andere Teile der Welt) bezogen hat er vermutlich sogar recht!
Und ich denke, daß die Homo - Ehe spätestens dann auf den Prüfstand gehört, wenn Kinder ins Spiel kommen.
Man versetze sich in die Lage des Kindes in der Schule, wenn Papa Bernd und Mama Horst zum Elternabend erscheinen.
Ich unterstelle nicht, daß gleichgeschlechtliche Paare nicht fürsorgliche und liebende Eltern sein können.Das halte ich, sozialpsychologisch betrachtet, für wenig bis gar nicht relevant. Wenn ich mir die gängigen "modernen" Familienmodelle so anschaue, ist die einer gut funktionierenden gleichgeschlechtliche Ehe vermutlich das kleinere aller möglichen "Übel". Liebende Eltern und ein fürsorgliches Zuhause sind unentbehrliche Grundlage für eine gesunde Entwicklung. Schau Dich diesbezüglich doch mal um und setze das gleiche Geschlecht dann mal in Relation.
Ich unterstelle nicht, daß gleichgeschlechtliche Paare nicht fürsorgliche und liebende Eltern sein können.Das halte ich, sozialpsychologisch betrachtet, für wenig bis gar nicht relevant. Wenn ich mir die gängigen "modernen" Familienmodelle so anschaue, ist die einer gut funktionierenden gleichgeschlechtliche Ehe vermutlich das kleinere aller möglichen "Übel". Liebende Eltern und ein fürsorgliches Zuhause sind unentbehrliche Grundlage für eine gesunde Entwicklung. Schau Dich diesbezüglich doch mal um und setze das gleiche Geschlecht dann mal in Relation.
Mir geht es um die Hänseleien, denen ein Kind unter seinesgleichen unweigerlich ausgesetzt sein wird.
Mobbing wird ein immer größeres Problem, auch in den Schulen und das ist eine Steilvorlage.
Leider sind die Kids in dem Alter nicht so "modern" und aufgeschlossen veranlagt.
mag sein, für mich ist es eins.