Ja, weil ich nur genau einen Hund habe.gibt es eigentlich auch nur EINEN thread in dem jemand probleme mit seinem hund hat und du NICHT um die ecke kommst und mitteilst das du der große hundeheld bist und du mit deinen ach so super hunden keine probleme hast?
Nein, ich habe lediglich den Vergleich gezogen, daß beide Sachen für das Kind vorhersehbar wären und ich in beiden Fällen meinen Kinderwunsch über das wahrscheinliche Problem des Kindes stelle.Ich glaube du verwechselt Ihn gerade mit dem User HSH
HSH2 , denkst du das Homosexualität eine Krankheit ist, oder habe ich da jetzt schlicht falsch verstanden
wiwwelle schrieb:Ich glaube du verwechselt Ihn gerade mit dem User HSH
Du fällst hingegen gar nicht auf.wiwwelle schrieb:Ich glaube du verwechselt Ihn gerade mit dem User HSH
das mag ich nicht ausschließen - aber beide fallen durchweg negativ und nervig auf. vielleicht mag es die kombination sackträger und hsh-halter sein. keine ahnung... über andere gründe dieses verhalten und aus welchen defiziten es realisiert will ich lieber gar nicht spekulieren - mit so kleinen dingen beschäftige ich mich einfach nicht.
Lektoratte schrieb:Es gibt doch jede Menge "Patchwork-Familien", auch mit heterosexuellen Elternteilen. Und die gab es auch immer schon, die entstanden nach Scheidung oder Verwitwung spätestens dann, wenn der Elternteil mit Kind einen anderen Partner hatte (der auch Kinder haben konnte, oder eben nicht.)
Das Problem an sich wird ja hier auch nicht negiert, "consultani" realtivierts eben, da es noch jede Menge anderer Problemursachen gibt (Schwarm - Prinzip) und "deti" findets nicht so wild, weil es das "EINZIGE argument gegen kinder in gleichgeschlechtlichen partnerschaften" ist. Na dann, 3 solltens dann schon wenigstens sein.Ich muss sagen, dass das in meiner Kindheit und frühen Jugend, was jetzt schon ein bisschen her ist (aber es ist dann vielleicht mit dem vergleichbar, wie eine homosexuelle Patchwork-Familie und deren Kinder heute angesehen werden), durchaus noch ein "Problem" war.
Ansonsten reicht mir das eine völlig, da nicht die absolute Anzahl, sondern die möglichen Auswirkungen mein Kriterium sind.ich hab außer "mobbing auf dem schulhof" kein gutes arguemnt gegen kinder in gleichgeschlechtlichen partnerschaften gehört.
Das Problem an sich wird ja hier auch nicht negiert, "consultani" realtivierts eben, da es noch jede Menge anderer Problemursachen gibt (Schwarm - Prinzip) (...)Ich muss sagen, dass das in meiner Kindheit und frühen Jugend, was jetzt schon ein bisschen her ist (aber es ist dann vielleicht mit dem vergleichbar, wie eine homosexuelle Patchwork-Familie und deren Kinder heute angesehen werden), durchaus noch ein "Problem" war.
Der nächste Scheintote, der noch im Mittelalter lebt....na aller....
Ich seh's wie HSH-Freund: Morgen fällt in China auch ein Sack Reis um.....
Schade, das die katholische Kirche derart weltfremd und zurückgeblieben ist und sich daran auch in Zukunft nichts ändern wird.
...Wenn es darum gehe, die Ansteckungsgefahr zu verringern, könne der Einsatz von Kondomen "ein erster Schritt sein auf dem Weg hin zu einer anders gelebten, menschlicheren S.exualität."...
Ist so eine Sache. Ich bin mir da auch nicht sicher. So eine "Partnerschaft" muß auf jedenfall vom Staat mit den gleichen Rechten ausgestattet werden.
Ob die Kirche das gutheissen und unterstützen muß? Hmm.