H
Schon richtig Helki. Auch die Vergabe an Peking erfolgte ja nun nicht unbedingt einstimmig im IOC.Es hat 2001 durchaus Menschen und Organisationen gegeben, die die Vergabe an Peking kritisiert haben und Proteste gab es meines Wissens seinerzeit auch. Proteste wurden 2001 auch in der Presse erwähnt, es gab sie also durchaus.
Deshalb schrieb ich ja auch: Wurde in dieser Zeit groß demonstriert? Nein.
Die damaligen Proteste waren doch in keiner Weise mit dem zu vergleichen, was derzeit abläuft.
Natürlich ist es das. Da haben wir auch keine unterschiedliche Ansicht.Ist doch nachvollziehbar, dass jetzt noch viel mehr Leute auf die Straßen gehen, um ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen.
Ich kann das natürlich nicht verifizieren, doch möchte damit zu Bedenken geben, dass wir hier in Deutschland in jeglicher Hinsicht auf Medienberichte angewiesen sind und uns nur daraus eine Meinung bilden können.Nach Worten des "Lebenden Buddhas" haben an den Zusammenstößen in Tibet drei Menschengruppen teilgenommen: Separatisten, die von ihnen irregeführten Menschen und einfache Banditen. Das sind laut Luosang weniger als zehn Prozent der tibetischen Bevölkerung.
Kein Einspruch Helki.Selbst wenn Tibeter für die olympischen Spiele in Peking sein sollten, so hat China dennoch seine Zusagen, die Menschenrechtssituation zu verbessern, einfach nicht gehalten. Dies wurde kurz vor den Spielen an Chinas Reaktionen bei den Aufständen in Tibet noch einmal deutlich veranschaulicht.
Die Sorgen sind sicher verständlich und nachvollziehbar.Teile der deutschen Wirtschaft machen sich Sorgen, dass ein weiteres Treffen der Bundeskanzlerin mit dem Dalai Lama und die Debatte über einen Boykott der olympischen Spiele und zu einem Rückgang der Exporte nach China führen könnten.......
Ja, ich sehe da schon einen Sinn. Nur wenn man über Grenzen hinweg miteinander sprechen kann, kann man auch etwas bewegen oder ändern.Wirtschaftliche Interressen gehen wohl überall vor,nicht nur beim IOC.
Oder kann jemand einen Sinn darin sehen das die Chinesen mit ihrer mehr als sadistischen Art der Hundehaltung,einen Petalink einzusetzen spar ich mir jetzt,plötzlich in den FCI aufgenommen werden?
Ja, ich sehe da schon einen Sinn. Nur wenn man über Grenzen hinweg miteinander sprechen kann, kann man auch etwas bewegen oder ändern.
Trotzallem stammt der Arbeitsfleiss von den Chinesen, auf die kein Deutscher Bock hat
Es sind die Arbeiten, bei denen die Chinesen für deutsche Firmenchefs den ganzen Tag in der Produktion sitzen und für einen Hungerlohn arbeiten.