Old English Bulldog - Boxer Mix?

Wer sich auch mit NRW gut auskennt:
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was zwangsläufig zur Folge hätte, dass es keine Halteerlaubnis gibt, oder? :verwirrt:

Hätte, wenn es so wäre... ;)

Razor schrieb:
ich habe aber mein DogoCa./Staff Mix aus einem TH in Niedersachsen und konnte ihn ohne Probleme anmelden!

Aber schon die Fragestellung passte ja so schön ins Bild... warum nettes denken, wenn es auch anders geht...?
 
Also erst mal muß dein Bekannter an mir vorbei, wenn er einen Welpen aus Worms haben möchte.
Die Vermittlung läuft über mich und ich sag dir gleich: Ich bin da pingelig.....

Gut zu Wissen :) Wenn wir das OA hier wieder zur Vernunft bringen (und wie Welpen bis dahin nicht weg sind), nimmt er mit euch sofort Kontakt auf ;)

Ich hatte ja schon den Verdacht dass da was nicht stimmt mit der Dame am Telefon, naja wollte halt nur "sicher" gehen und hier nochmal nachfragen, Danke für die schnellen Antworten.
 
Das OA braucht man nicht zu Vernunft bringen, die sollen einfach mal ihr Landeshundegesetz lesen......
Ansonsten Kontakt zu Hr. Weidemann oder Pit-Staff aufnehmen, da werden sie geholfen.
 
die vorgehensweise, sich erstmal mit dem ordnungsamt auseinander zu setzen bevor man sich hals über kopf darin verennt einen hund zu holen finde ich gut und so haben wir das auch getan. wir haben uns den hund erstmal angesehen und als sicher war dass wir ihn bekommen würde und er zu uns passt haben wir mit dem ordnungsamt gesprochen und ein ok bekommen. und das ordungsamt war positiv überrascht von dieser vorgehensweise.
 
die vorgehensweise, sich erstmal mit dem ordnungsamt auseinander zu setzen bevor man sich hals über kopf darin verennt einen hund zu holen finde ich NICHT gut und so haben wir das auch getan. wir haben uns den hund erstmal angesehen und als sicher war dass wir ihn bekommen würde und er zu uns passt haben wir mit dem ordnungsamt gesprochen und ein ok bekommen. und das ordungsamt war positiv überrascht von dieser vorgehensweise.
:verwirrt:
Hast du hier ein NICHT vergessen?

Klar sollte man vorab mal seine Fühler ausstrecken und sich informieren über die Lage, aaaaber:

Ich finde eher, man sollte sich erst mal einen Kandidaten aussuchen, sich mit einem Tierheim kurzschließen und wenn es zu einer Vermittlung kommen sollte, dann kann man die Ämter konkret einschalten bzw. sich auch vom Tierheim helfen lassen, wenn es Probleme gibt.
Normalerweise wissen die Tierheim-Mitarbeiter ja, wo was geht und wo nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel.....)
Gleich vorab alles scheckig zu machen und dann sagt das Tierheim: "Nö is nicht", finde ich nicht sooooooo günstig.
 
Also generelle Fragen - auch anhand eines Beispiels Hund X aus dem TH Y - würde ich schon vorab mit dem OA klären, da sehe ich jetzt mal nichts "Falsches" :verwirrt:
 
Also generelle Fragen - auch anhand eines Beispiels Hund X aus dem TH Y - würde ich schon vorab mit dem OA klären, da sehe ich jetzt mal nichts "Falsches" :verwirrt:

Es kommt immer auf das OA an.

Ich als Tierheim habe heute vorab auch bei einem OA angerufen und die Sachlage geschildert und geklärt, aber ich weiß auch, was zu tun ist.

Das Problem ist, das, wenn jemand keine Ahnung hat und an einen Sachbearbeiter gerät, der genausowenig Ahnung hat, dann geht das meistens in die Hose und der Sachbearbeiter fühlt sich dann in seiner Herrlichkeit auf den Schlips getreten (mehrmals erlebt).
In großen Städten ist das weniger ein Problem, eher in kleinen Gemeinden, die mit der Thematik nicht vertraut sind.

Man sieht es ja:
Die Sachbearbeiterin scheint jetzt leicht "pissig" zu sein über die mehrmalige Nachfrage und wird sicherlich auch entsprechend reagieren, wenn ein Tierheim da jetzt anruft und sie "belehren" will.
Man erlebt da wirklich die dollsten Dinger.
 
Gut, bei persönlicher Unzulänglichkeit des SBs wird das stimmen, was Du sagst :).

Wobei vom theoretischen Ansatz her die vorherige Informationseinholung schon OK ist.
 
Nun ich sehe es halt so. Was bringt es mir , dass ich mich auf einen Hnd einschieße und mit dem Tierheim schon alles unter Dach und Fach habe und dann das Ordnungsamt kommt und sagt NÖÖÖ ist nicht.
Na klar kann man was dagegen unternehmen, aber erstmal hat man die Rennerei.

Also bespreche ich das doch schon vorher mit dem Amt.

Natürlich haben wir uns unseren Traumkandidaten vorher angesehen und gekuckt ob alles passt. Wir hätten ihn auch gleich mitnehmen können, aber wir wollten auf Nummer sicher gehen und haben uns erst mit dem Ordnungsamt kurzgeschlossen.

Und Bingo, das war auch gut so. Das Ordnungsamt fand unsere Vorgehensweise löblich. Es wurde ein Bundesland fremder Wesenstest anerkannt und das obwohl das ja in BW so problematisch sein soll:D
 
Dank für die Antworten :)

Also wir leben in Nordrhein Westfalen, er ist eigentlich genau wie ich ein Kampfschmuser Fan, nur ist die Haltung von den Hunden hier in NRW bisschen stressig. Ich habe mir selbst vor 2 Monaten einen Dogo Canario/Staff mix Welpen geholt mit dem ich später die Maulkorbbefreiung etc holen möchte, nur sein Vermieter erlaubt keine Haltung von "Kampfhunden". So hat er sich entschieden einen "nicht Kampfhund" zu holen, die Züchter hier in unserer umgebung wollen 1.000-1.500 für zb. Boxer und er möchte nicht so viel zahlen. Naja das manchmal zb. "Polen-Hunde" in den Internet-börsen angeboten werden ist klar, aber wir dachten dass da vielleicht ein paar Seriöse Verkäufer dabei sind. Achja und er möchte dass es unbedingt ein Welpe ist da einige Kleinkinder im Haushalt leben und auf nummer sicher gehen möchte in dem er den Hund selber erzieht. in den TH war leider auch nichts dabei, ausser ein paar süße Staff Welpen die hoffentlich bald in gute Hände kommen :)


Genau soetwas stösst mir ehrlich gesagt sauer auf. Bei einer Bluse würde ich auch auf den Sommerschlussverkauf warten damit ich sie billiger bekomme aber hier ist die Rede von einem Hund.

Kein Wunder das die Geschäfte der Vermehrer so blühen und soviele Tiere darunter leiden. Geiz ist geil oder wie war der Slogan?
 
wobei ganz nebenbei welpenpreise über 1000euro wirklich überzogen sind. klar muss der züchter die welpen nicht so verhökern.
aber 1000euro....das kann ich nicht verstehen. ich weiß was der züchter so alles bezahlen muss etc. aber vorsorgeuntersuchungen zum bsp. macht man auch nicht immer extra vor jedem wurf, sondern einmalig wenn man den hund zuchttauglich schreiben lässt.
impfung und entwurmung sowie die vorsorge und nachsorge untersuchungen der hündin, können auch nicht so viel kosten als dass solche horenden welpenpreise noch in irgendeiner weise gerechtfertigt wären.
ne frechheit finde ich auch immer wenn es dann heißt, wer sich den welpenpreis nicht leisten kann, der könne sich auch keinen hund leisten etc...was ist wenn der mal krank wird etc...wozu gibts heut denn op-kosten versicherungen....naja, ich kann jeden verstehen der solche züchterpreise nicht zahlen kann oder zahlen will.
allerdings dann zu einem offentsichtlichen vermehrer zu gehen halte ich auch für den falschen weg.
dann doch lieber einen tierschutzhund. und auch hier gibt es immer wieder massenweise welpen der verschiedensten rassen.
 
ch finde auch das manche Züchter die Preise einfach zu hoch ansetzen. Ich kann ja verstehen dass Züchter-Hunde begehrter sind weil der hund bewiesenermaßen Gesund ist (z.b. HD/ED Frei) und Ahnentafel hat, aber mehr als 1000euronen zu verlangen ist wirklich nicht gut. Man sollte auch einen Hundeliebhaber und seine Fähigkeiten einen Hund richtig zu erziehen nicht nach der Größe seines Geldbeutels beurteilen, manchmal hat man eben nicht so viel. Auch in so einer Situation ist die Hundehaltung meines erachtens kein Problem, da jeder Mensch der einen Hund möchte sowieso mit Arztkosten, Futter, Spielzeug etc gerechnet hat und sich dementsprechend vorbereitet/sich das zutraut. Gibt ja auch einige gute Hundeversicherungen die nicht so viel im Monat kosten, womit man sich zusätzlich absichern kann.
 
bis 1200 € ist alles okay für mich, denn daran verdient ein züchter nicht unbedingt, preise von 1800 € für einen welpen ist schon frech, denn ich finde hunde sollten nicht was für super reiche sein, sondern auch für normale familien!
 
also ich habe als die Aufklärung noch nicht so gut war, meinen zweiten Hund bei einem Vermehrer gekauft, im Ruhrgebiet damals für 350 DM und dann nochmal gute 1000 DM in Tierarztkosten reingesteckt, wobei der Hund verstarb. Meine Freundin hat trotz Aufklärung vor knapp zwei Jahren beii einem ganz dreisten Vermehrer gekauft, weil der Modehund war ja sooooooooooooo süüüüüüüüüüüüß. Inzwischen stecken mehrere tausend Euro in dem Designerhund. Es fing an mit einem hochgezogenen Hoden, ging über eine Knieoperation bis hin zu diversen Allergien, der verträgt fast kein Futter....
Da finde ich für einen gesunden Hund einer Rasse, wo fast nur auf Masse vermehrt wird, weil modern, nicht zuviel...

Es geht ja nicht nur um die Rechnung, nach dem Motto: mit der richtigen Versicherung kann ich mir einen Billigwelpen leisten, es geht ja auch darum, dass man das Elend mit ansehen muß....und da ändert man seine Meinung ganz schnell.
 
die vorgehensweise, sich erstmal mit dem ordnungsamt auseinander zu setzen bevor man sich hals über kopf darin verennt einen hund zu holen finde ich gut und so haben wir das auch getan. wir haben uns den hund erstmal angesehen und als sicher war dass wir ihn bekommen würde und er zu uns passt haben wir mit dem ordnungsamt gesprochen und ein ok bekommen. und das ordungsamt war positiv überrascht von dieser vorgehensweise.
:verwirrt:
Hast du hier ein NICHT vergessen?


Lies noch einmal;) :D
 
bis 1200 € ist alles okay für mich, denn daran verdient ein züchter nicht unbedingt, preise von 1800 € für einen welpen ist schon frech, denn ich finde hunde sollten nicht was für super reiche sein, sondern auch für normale familien!

Warum soll ein Züchter nichts daran verdienen?
 
also mir erschließt sich das argument nicht, dass ein züchter bei 1200 euro welpenpreis nichts verdient.....
gehen wir mal von 150euro pro welpe aus für entwurmung und impfung.
50euro für futter.
50euro für chippen und impfpass.
da sind wir bei 250euro.
dann kommen noch die gebühren für die ahnentafeln wo ich nicht weiß wieviel das kostet, falls das was kostet.
also ich denke dass ein züchter pro welpe nicht mehr als 350-400euro ausgibt.
klar kosten die wurfkiste und decken und spielsachen usw auch. aber man kann sich ja nicht alles vom welpenkäufer erstatten lassen.
deshalb wäre für mich ein welpenpreis von 500-800euro ok.
wobei ich eigentlich nicht verstehe warum man am welpen was verdienen muss unbedingt. macht man denn die zucht aus liebhaberei oder weil man geld verdienen will?
will man sich etwa vom welpenkäufer auch die arbeitsstunden bezahlen lassen?
ich denke bei den hohen welpenpreise empfinden die züchter den nebeneffekt dass sie dabei auch ordentlich gewinn machen garnicht schlecht.

aber ich weiß es geht auch anders. ein welpe egal welcher rasse muss keine 1000euro und mehr kosten.
 
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