Ohne Hund ist alles doof

Ist bei Kindererziehung ja ähnlich... :sarkasmus:

@Lana

Ich hätte nie gedacht, dass das so gut funktioniert - beim Spacko bin ich nie auch nur in die Nähe gekommen.

Aber der kfH zB ist extrem (! !!! ) verfressen. Und kommt aus einer Rasse mit hohem "Will to please" und zB wenig jagdlichen Ambitionen. Für den scheint das Konzept ideal zu sein.

Aber allein die paar Hunde, die ich über die Jahre persönlich kannte, waren charakterlich so verschieden, dass schon klar ist, dass eine Methode nicht bei allen gleich gut funktionieren kann.

Ich denke aber: Wenn die Methode zumindest bei einigen Hunden perfekt funktioniert - sollte man es vielleicht einfach mal versuchen. Wenn es nicht so klappt wie gewünscht, lässt man es eben wieder.

Denn selbst wenn nicht der Hund die Ursache ist, sondern man selbst, weil zu langsam oder zu a oder nicht b genug - ist es eben nicht das Richtige für einen. Denn was nutzt die beste Methode, wenn man sie nicht umsetzen kann, warum auch immer? :)
 
Das ist genau das, was ich oben meinte.

Sobald Leute mal mehrere Hunde hatten, bei denen xyz immer funktioniert hat, glauben sie, dass jemand anderes etwas falsch gemacht haben müsste, wenn das bei ihm/ihr nicht funktioniert.

Das halte ich für Blödsinn. Es ist möglich, ja. Genauso möglich ist aber, dass der andere Hund rassespezifisch in irgendwelchen Bereichen besonders triebig und unansprechbar ist, charakterlich so autonom ausgeprägt, dass ihn das Affentheater des HF nicht juckt, oder oder oder.

Wenn man dann wie @bxjunkie einen funktionierenden Kompromiss findet, ist das aber genauso gut. Oder halt die Schlepp dran lässt. Oder das Gejodel erträgt. Oder oder oder.

Mehr auf sich selbst und den eigenen Hund schauen, leben und leben lassen ohne permanente Vergleiche und das beste draus machen, wäre oft heilsam.

Und das ist keinesfalls als Kritik an irgendwem hier gemeint.

Aber ich habe oft den Eindruck, dass die Individualität beider Parteien in einem HF+Hund Gespann unterschätzt wird zu Gunsten von „das muss aber so und so“. Und das finde ich schade, da gerade dieses Zusammenspiel in seiner Vielfaltigkeit so einmalig ist, dass es Hundehaltung bereichernd und wertvoll macht.

Danke :)
Wie gesagt, Asti hat, als er erwachsen war, 1A gehört. Das ging alles aber mehr über Bindung, Gewöhnung etc.
Meine Hündin war viel zu aufgedreht. Das habe ich nicht hinbekommen, da musste eine Schleppleine dran, wenn es unübersichtlich wurde
Die Hündin meiner Oma (DSH) war da z.B. ganz anders, die war recht stumpf, aber über Konditionierung konnte man sehr viel machen.

Aber jeder Hund ist anders.
Den einen Schlüssel gibt es nicht.
Es reicht wenn man für den eigenen Hund einen Weg gefunden hat und für andere Anreize gibt.
Man kann von vielen lernen.

Ich hatte z.B. mal eine Frau, die ich immer mit Asti getroffen habe, als er noch ganz frisch bei mir war.
Unsere Hunde spielten miteinander und wenn sie ging, rief sie ihren Hund und ich meinen und Asti hörte einfach nicht und lief ihrem Hund hinterher. Ich fragte sie, was ihr Trainingsansatz gewesen sei und sie sagte, sie hätte keinen. Sie hätte ihren Hund immer eingesammelt und irgendwann wäre es ohne Leine gegangen. Ich habe das dann auch gemacht (also ohne einen Anreiz an Erziehung).

Und irgendwann sagte ich dann das, was ich immer sagte, bevor ich Asti aus dem Spiel holte und er kam ganz freiwillig. Seit dem funktionierte das von selbst. Ich rief, er kam mit.

Aber meine Hündin hätte mich mit diesem Trainingsansatz ausgelacht :)
Die kam auch, wenn ich sie aus einem Spiel rief, aber das war "Gehorsam", das war was anderes.
Und bei "Feinden" funktionierte der nicht zu 100 Prozent.

Ich hoffe es ist irgendwie verständlich, was ich meine. Es gibt so unterschiedliche Hundetypen.
Aber wahrscheinlich gibt es für jeden einen Schlüssel, man muss ihn nur finden und jeder ist anders.
 
Aber wahrscheinlich gibt es für jeden einen Schlüssel, man muss ihn nur finden und jeder ist anders.
Darin liegt ja der Witz. Nur zu viele Leute verstehen das nicht, weil es bequemer ist zu sagen, der kann das nicht, als den eigenen Ansatz des Weges dahin zu überdenken. Alleine sowas wie unterschiedliche Belohnungen ist ja vielen ein Fremdwort, um nur einen Aspekt zu nennen.
Und bei manchen Hunden ist das vielleicht auch relativ egal, weil die einfach nett sind. Bei anderen werden dann gerne Ausreden gefunden, warum dies oder jenes nicht geht. Was ich persönlich aus verschiedenen Gründen nicht verstehe, nicht zuletzt, weil es doch Spaß macht, den Weg mit seinem Hund zu finden, dafür hat man ihn doch.
 
Nochmal zum Super-Rückruf.
Also weder meine Hündin Sessy, noch Asti hatte irgendwas, was eine "Superbelohnung" hätte sein können.
Also es gab nichts, was da Begeisterung ausgelöst hätte.
Beide waren extrem mäkelig, Spielis waren ab und an gut, Sozialkontakt auch so situationsbedingt.

Mir fällt es daher schwer, mir das vorzustellen, dass das funktioniert.
Asti war letztlich bei allem so (also im Sinne von: ich mag Essen, aber egal, ich interessiere mich für Eichhörnchen und Hasen, aber egal)
Ich konnte ihn nach einer Weile immer anhalten und das ohne große Belohnung. Es war perfekt!
Er hat draußen nichts genommen. Wenn Fremde ihm was gegeben haben, hat er es zwei Meter getragen und dann ausgespuckt. Gefressen hat er es ausnahmsweise, wenn andere Hunde dabei waren, die er nicht so mochte und da halt Konkurrenz war.
Wenn ich ihn zu sehr gelobt habe, das mochte er nicht.
Also er hat 1A gehört, ich habe ihn einen halben Meter vor einem anderen Hund "angehalten" bekommen.
Das lag aber eher daran, dass sein Interesse an Auseinandersetzungen, Hundebegegnungen oder Jagd eher so mittelmäßig bis gering war.

Meine Hündin war ähnlich mäkelig. Allerdings hatte sie durch den Megaösophagus auch einen gesundheitlichen Grund.
Sie war im Energielevel viel höher und wenn sie sich aufgeregt hat, dann hat sie auch nicht wirklich gehört (z.B. bei anderen Hunden).
Sie war daher viel an der Schleppleine.
Auch für sie gab es keine "Superbelohnung", Essen war nichts, Spiel war nichts, soziale Zuneigung auch nicht.

Also ich bin tatsächlich immer überrascht, wenn Leute schreiben, dass sowas bei ihnen funktioniert.
Ich war entweder zu unfähig, oder hatte die falsche Rasse.

Witzig, meine Kiwi war ja auch ein Tibi (Mix) oder Peki (Mix), aber da war sie komplett anders. Die hat so einen Mangel erlitten in dem Tierheim, die war unglaublich verfressen. Zum Glück, denn mit Erziehung war bei ihr nicht viel, sie war ausschließlich bestechlich mit Futter, das dafür aber sehr sehr gut.
So einen Hund hatte ich auch nie wieder, absolut unbeeindruckt von Maßregelungen jeder Art, völlig stur, bereit wie eine Katze jederzeit zuzuhacken wenn man etwas gegen ihren Willen gemacht hat, aber für Leckerchen durchaus bereit ein Kunststückchen zu machen.
Ein wirklich besonderer Hund!
 
Alleine sowas wie unterschiedliche Belohnungen ist ja vielen ein Fremdwort, um nur einen Aspekt zu nennen.

Leider auch gar nicht so wenigen Hundetrainern.

Was dann die teils durchaus motivierten Besitzer mit ihrem Problem allein lässt und uU zu teils abenteuerlichen Erklärungsversuchen („Ausreden“) führt, weil auf dem angeblich einzigen Weg keine Lösung zu finden ist.
 
An sich durchaus - aber so viel Überblick, um zu erkennen, dass das Angebotene eben nicht die einzige Lösung ist, muss man auch erstmal haben. :)
 
An sich durchaus - aber so viel Überblick, um zu erkennen, dass das Angebotene eben nicht die einzige Lösung ist, muss man auch erstmal haben. :)
Im das zu erkennen müsste man eigentlich so weit sein, dass man den Trainer nicht mehr braucht (überspitzt gesagt). Ich bin zum Glück bisher auf gute Trainer gestoßen, aber ich weiß von einer Freundin die eine richtige Trainer Odyssee hinter sich hat und inzwischen extrem skeptisch ist. Die geht freiwillig nicht mehr zur Hundeschule. Sie führt einen verfressen Chihuahua, super erzogen, Kommandos werden anstandslos erfüllt, immer auf Zack. Nur reaktiv gegenüber Hunden, Menschen und eigentlich allen Reizen.
Sie muss so schnell sein mit diesem Hund und so genau korrigieren, das wäre für mich gar nicht möglich. Die Trainer die sie hatte haben alle eine junge, blonde Frau mit Chihuahua gesehen und sie dementsprechend behandelt.
 
Sie muss so schnell sein mit diesem Hund und so genau korrigieren, das wäre für mich gar nicht möglich. Die Trainer die sie hatte haben alle eine junge, blonde Frau mit Chihuahua gesehen und sie dementsprechend behandelt.
Bei gleicher Augangssituation (in brünett) hatte ich zB extremes Glück. Ich geriet an Perdita Lübbe (bevor sie bekannt wurde) und gleich mein erster Hundeverein war extrem gut für uns. :)
 
Leider auch gar nicht so wenigen Hundetrainern.

Wobei es da auch echte Negativbeispiele gibt, wo man dann die Futterqualität ständig erhöhen soll nur weil der Hund nicht hört. Bevor ich einen ganzen Pansen in der Tasche habe, arbeite ich lieber mal mit Grenzsetzung, überspitzt gesagt.
 
Fuss note von mir: wenn ein hund verfressen ist, heisst es nicht das er als kind ausgehungert wurde, oder ein scheuer hund wurde nicht unbedingt geschlagen.

heidi beisst dir ein finger ab wenns ums fressen geht, die war von tag eins so und hatte nie hunger.
 
Bei Kiwi war es so. Das ungarische Tierheim hat das berichtet und sie kam auch rappeldürr an.
Aber generell hast du natürlich recht, Liesbeth.
 
Sie war im Energielevel viel höher und wenn sie sich aufgeregt hat, dann hat sie auch nicht wirklich gehört (z.B. bei anderen Hunden).
Sie war daher viel an der Schleppleine.
Sue war so ein Hund, zu dem ich bei Außenreizen überhaupt nicht durchgedrungen bin. Sie abzuleinen, wäre nur in einem sicheren, geschlossenen Gelände möglich gewesen. Unglaublich reaktiv, gemessen an allem, was ich sonst so im Lauf der Zeit an Hunden hatte. Bei anderen Hunden, bei Wild, überhaupt bei Bewegungsreizen, die sie u.U. nicht klar einschätzen konnte. Ich erinnere mich da an eine Situation, wo sie am Horizont ein fahrendes Auto erspähte. Da wollte sie hin, da wäre sie weg gewesen, ohne wenn und aber. Kein anderer meiner Hunde hat auf so etwas je reagiert. Bei Wildsichtung stand sie auf den Hinterfüßen in der Leine, während Hella und Alex, wissend, dass sie an der Leine waren, völlig ungerührt blieben. (Offline wären aber auch die bei Wildsichtung weg gewesen.)
 
25 Jahre Tierheimhunde sind genau der Grund weswegen ich ständig bei Bitten um Hilfe bei schwierigen Hunden schreibe, man muss es sehen und erleben, jeder Hund ist anders und eigentlich aus einer Darstellung des Problems durch den Hundehalter heraus hier zu schreiben, das musst du so oder so machen, ist eigentlich ein Ratschlag aus der Glaskugel.
(Zusätzlich, selbst wenn alle Hunde identisch reagieren würden, auch die Halter sind sehr verschieden, selbst bei der Einschätzung des Verhaltens.)
Wir können schreiben, was bei uns geklappt hat, aber ob das passt, steht in den Sternen.)
Deswegen würde ich auch nie einen Hundetrainer wählen, der schreibt, er arbeitet nach einer bestimmten Methode.

Was allerdings meiner Erinnerung nach bei allen Hunden geklappt hat war, die mit dem Rückruf verbundene Erwartungshaltung wieder abzubauen, auch wenn's manchmal nervig lange gedauert hat.
 
wenn ein hund verfressen ist, heisst es nicht das er als kind ausgehungert wurde
Und wenn ein Hund Hungerzeiten kennt, heißt es umgekehrt auch nicht zwangsläufig, dass er in jedem Fall über Futter motivierbar ist.
Wieder Sue, die ja "halbverhungert" hier ankam: Wenn die einen anderen Hund sah, hättest du mit einem Steak wedeln können, das hätte sie nicht mal wahrgenommen.
 
Wir hatten vor vielen Jahren mal einen Tibi im Tierheim, der hat versucht alles, was er wollte, durch den Einsatz seiner Zähne durchzusetzen. Die Frau, die ihn nehmen wollte, weil sie die Rasse kannte und liebte, kam über Wochen fast jeden Tag und nahm sich Stunden Zeit, jedoch ihre Hände und Waden bekamen immer wieder etwas ab. Er benahm sich auch schon beim Personal beim an- und ableinen so.
Dann kann ein Mann, der sagte sofort nachdem er am Zwinger war, dass ist genau mein Hund. Er kam ein paar mal, bei ihm war es ein ganz normaler Hund, der sich später in seinem Berliner Blumenladen frei bewegen konnte, ohne je wieder auffällig zu werden.
Die beiden waren ein Herz und eine Seele und der Tibi akzeptierte und liebte ihn ohne wenn und aber.
Es war ein völlig anderer Hund, auch optisch und in seiner Körpersprache.
 
Darin liegt ja der Witz. Nur zu viele Leute verstehen das nicht, weil es bequemer ist zu sagen, der kann das nicht, als den eigenen Ansatz des Weges dahin zu überdenken. Alleine sowas wie unterschiedliche Belohnungen ist ja vielen ein Fremdwort, um nur einen Aspekt zu nennen.
Und bei manchen Hunden ist das vielleicht auch relativ egal, weil die einfach nett sind. Bei anderen werden dann gerne Ausreden gefunden, warum dies oder jenes nicht geht. Was ich persönlich aus verschiedenen Gründen nicht verstehe, nicht zuletzt, weil es doch Spaß macht, den Weg mit seinem Hund zu finden, dafür hat man ihn doch.
Es dauerte bei uns auch ne zeitlang, bis ich Odin einigermaßen richtig einschätzen konnte. Er ist zwar ein ganz typischer Dobi-Rüde, aber dennoch komplett anders vom Charakter als Indigo. Viel reaktiver, aber gleichzeitig vorsichtiger und auch sensibler und anhänglicher und ein Hund, der extrem auf Körpersprache reagiert. Ich habe im Laufe der Zeit auch einiges umgestellt im Umgang mit dem Hund.
 
Was ich persönlich aus verschiedenen Gründen nicht verstehe, nicht zuletzt, weil es doch Spaß macht, den Weg mit seinem Hund zu finden, dafür hat man ihn doch.
Kommt vermutlich drauf an, ob man grad schon eine Perspektive hat oder komplett im Dunkeln tappt. In letzterem Fall könnte ggf der Frust gegenüber dem Spaß überwiegen. Könnte ich mir vorstellen.
 
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