Österreich - Hundebiss: Kind zwei Tage im Spital

Wenn ich mir Deine Aussage anschaue, dürfte das Thema Unverträglichkeit für Dich auch ein Geheimnis bleiben. Du kommst Dir bei dem Quatsch auch noch schlau vor :rolleyes:
 
  • 4. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 15 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Procten, nur weil dir etwas, wie übrigems schon im Vorfeld prophezeit ;), zu hoch ist, muß es noch lange kein Quatsch sein. Wenn du solche Aussagen triffst, solltest du in der Lage sein die entsprechende Aussage zu wiederlegen, bzw. zu begründen warum es "Quatsch" ist. Aber da wird von dir wohl nichts sinnvolles kommen. :hallo:
 
@ HSH Freund

Danke für die Erklärung. Deine Ausführungen sprechen für sich.

LG

Satyros
 
also um nicht zu verallgemeinern, meine Unverträglichkeit ist angeboren, ich habe gelernt mit andren Menschen umzugehen, aber unverträglich bin ich trotzdem, ich hab nur gelernt, es zu kontrollieren. Im Ernst, wie soll man sein Gehirn umerziehen? ich mein klar, Erfahrungen und so, schön und gut, aber ein impulsiver Mensch bleibt auch dann impulsiv, wenn er gelernt hat, sich zu kontrollieren. Ich kann lernen keinem in die Fresse zu hauen, aber wenn mein Körper bestimmte Stoffe mehr oder weniger produziert, kann ich das nicht durch den eisernsten Willen kontrollieren. so würd zb auch kaum einer sich wünschen depressiv zu sein oder antriebslos und ich hab mir auch nie gewünscht, daß ich die meisten Menschen ziemlich blöd find, im gegenteil, ich würde liebengern wollen was ich will. ;)

ich weiß wir reden von Hunden, aber mit unverträglichen Lebewesen welcher Gattung auch immer kann ich mich einfach zu gut identifizieren. :D

so, und nun wieder ernst.
:D:D:D

Laut procten hast Du ein eindeutiges Defizit in der Sozialisierung, denn das kann man alles lernen.
Genetik, Rassen, Hormone hin oder her, vererbt wird nur das Schlappohr und die Fellfarbe. Alles andere liegt in der Hand des verantwortungsvollen Hundeverstehers.
Mir ein Rätsel, wie man so blauäugig an Hunde herangehen kann.

P.S. Und Du willst wirklich den Leuten in die Fresse hauen? :lol::lol::lol:
 
ich wollte, doch dank guter Erziehung bin ich nun souverän und entspannt :D:D:D

Im Ernst, sicher kann man jemanden dazu bringen, Dinge zu tun, die nicht seiner Natur entsprechen, auch (und vor allem) mit Druck, dennoch haben wir einene Charakter, das dürfte auch dem letzten aufgefallen sein und das gilt auch für Hunde und sieht man schon von klein an. Warum gibt es denn wurfgeschwister die aggressiver sind als andre? selbst wenn sie zu dem Zeitpunkt noch nicht eine schlechte erfahrung gemacht hat. Ausserdem macht es auch Sinn, daß es Charakterunterschiede gibt. Vor allem bei Tieren die in Gruppen leben ist es keinem geholfen, wenn alle gleich sind, alle Leitwölfe oder alle die totalen Schisser, deshalb gibt es eben Unterschiede.

was gewisse Subjekte nun gemacht haben, und was procten nicht wahr haben will, ist im Prinzip ja nichts anderes als immer die Tiere zu verpaaren, die sich am asozialsten verhalten (natürlich legt man das nicht bereits im Welpenalter fest, aber man selektiert). Das hat im übrigen auch bei Rassen sehr gut geklappt, die man fast gegenteilig selektiert hat. ich nehm dafür mal ein Beispiel was hier immer gern benutzt wird (wenn auch anders) nämlich den Labrador mit seiner enormen Reizschwelle. da haben wir dann also den game pitbull, der mit keinen artgenossen zusammen gehalten werden kann (worauf man auch noch stolz ist) und den etwas dullig erscheinenden Labrador und wir könnten daraus schliessen, daß man mit Selektion einiges erreichen kann, durch die kurze Generationenfolge kann man sogar recht schnell Charaktereigenschaften verändern. ich bin mir auch sicher, daß man aus den gamigsten Pits innerhalb weniger Generationen wieder nette Hunde herauszüchten könnte, wenn man denn die dulligsten und liebsten jeden Wurfs verpaart.

im übrigen möchte ich festhalten, daß ich gar nicht der Meinung bin, jeder dieser Hunde wird mißbraucht in dem Sinn, daß er kämpfen muß, aber es ist eine Perversion (auch wenn ich es noch hundert mal schreibe) einem sozialen Tier die Sozialität weg zu züchten, da hab ich auch kein Problem das Wort "krank" zu benutzen und damit mein ich die Züchter, nicht die Hunde.

Und die die mißbraucht werden, tja...
 
was gewisse Subjekte nun gemacht haben, und was procten nicht wahr haben will, ist im Prinzip ja nichts anderes als immer die Tiere zu verpaaren, die sich am asozialsten verhalten (natürlich legt man das nicht bereits im Welpenalter fest, aber man selektiert). Das hat im übrigen auch bei Rassen sehr gut geklappt, die man fast gegenteilig selektiert hat. ich nehm dafür mal ein Beispiel was hier immer gern benutzt wird (wenn auch anders) nämlich den Labrador mit seiner enormen Reizschwelle. da haben wir dann also den game pitbull, der mit keinen artgenossen zusammen gehalten werden kann (worauf man auch noch stolz ist) und den etwas dullig erscheinenden Labrador und wir könnten daraus schliessen, daß man mit Selektion einiges erreichen kann, durch die kurze Generationenfolge kann man sogar recht schnell Charaktereigenschaften verändern. ich bin mir auch sicher, daß man aus den gamigsten Pits innerhalb weniger Generationen wieder nette Hunde herauszüchten könnte, wenn man denn die dulligsten und liebsten jeden Wurfs verpaart.

im übrigen möchte ich festhalten, daß ich gar nicht der Meinung bin, jeder dieser Hunde wird mißbraucht in dem Sinn, daß er kämpfen muß, aber es ist eine Perversion (auch wenn ich es noch hundert mal schreibe) einem sozialen Tier die Sozialität weg zu züchten, da hab ich auch kein Problem das Wort "krank" zu benutzen und damit mein ich die Züchter, nicht die Hunde.

Und die die mißbraucht werden, tja...

Ich nehm lieber einen Hund der gegenüber Menschen eine enorme Reizschwelle hat, statt gegenüber Artgenossen. Lieber beißt der Hund einen anderen als einen Menschen ;)

Klar kannst du aus dem Hund einen "netten Hund" machen, sieht man am AST, der aber dafür gegenüber den Menschen seine Reizschwelle eingebüßt hat.

Und noch was, auch game Hunde können artgenossenverträglich sein, da die Verträglichkeit und die Gameness nichts mit einander zu tun haben.

Achja, auch eine game Hundemutter bringt ihren Welpen auch das bei wie die Mutter von Straßenhunden. Somit ist das Sozialverhalten nicht weggezüchtet. Viele Hunde sind einfach nur unverträglich.

Es wäre schön, wenn du dich damit beschäftigen würdest, bevor du eine Halbwahrheit verbreitest. Auch unter den Hundehaltern halten sich solch hartnäckige Gerüchte/Märchen. :unsicher:
 
Ich nehm lieber einen Hund der gegenüber Menschen eine enorme Reizschwelle hat, statt gegenüber Artgenossen. Lieber beißt der Hund einen anderen als einen Menschen
Muß das eine das andere zwingend ausschließen? Auch die "enorme Reizschwelle" der Pitbulls ist ja letztendlich ein Ergebnis der Selektion.
Klar kannst du aus dem Hund einen "netten Hund" machen, sieht man am AST, der aber dafür gegenüber den Menschen seine Reizschwelle eingebüßt hat.
Siehst Du da einen direkten Zusammenhang? Wenn ja, wie erklärt sich dieser? Wieso muß ein "artgenossennetter" Hund sein Verhalten gegenüber dem Menschen ändern?
Und noch was, auch game Hunde können artgenossenverträglich sein, da die Verträglichkeit und die Gameness nichts mit einander zu tun haben.

Achja, auch eine game Hundemutter bringt ihren Welpen auch das bei wie die Mutter von Straßenhunden. Somit ist das Sozialverhalten nicht weggezüchtet. Viele Hunde sind einfach nur unverträglich.
Ja, die Gameness, nebulöses Geheimnis der APBT - Leute ;). Sorry, aber immer wenn die Sprache darauf kommt, wird's mysteriös. Gameness und Aggression sind 2 verschiedene Dinge, glaube ich auch. Ebenso wie ich weiß, nicht glaube, daß nicht allein das Aggressionspotential ausschlaggebend für einen erfolgreichen Kämpfer in der Pit (oder auf dem Feld) ist. Da spielen schon noch andere Dinge mit hinein.

Was heißt "einfach nur unverträglich"? Was ist es, wenn in der Pit ein Kampf ohne jeden Komment beginnt und man sofort zum Beschädigungsbeissen übergeht? Ist das nicht zumindest ein Defizit in der innerartlichen Kommunikation, die man bei Hundekämpfen mit HSH z.B. eher nicht sieht?
 
Wenn mir jetzt noch einer erklären kann, wieso ein Pitbull game sein muss und nicht einfach mutig sein kann?
Klingt "mutig" oder "schneidig" zu banal für einen echt krassen Hund, oder was für Gründe hat das?
 
... weil "game" nicht "mutig" oder "schneidig" bedeutet ;)

Aber ich bin da nicht so der Experte, vielleicht können die APBT - Leute das präzise erklären.
 
hi Snowflake :

ich war ne Weile nicht hier und kann deshalb jetzt erst auf deine versuchte
Attacke eingehen.
Bitte doch genau lesen;) ich schrieb nicht, dass ich mit APBT aufwachsen durfte,
wir hatten Staffordshire Bullterrier und Standard Bullterrier.
Und Pferdebesitzer sind weder elitär, versnobt oder schwerreich ( eher nicht:D )
ich erwähnte die Tatsache nur um zu verdeutlichen, dass denen nichts ferner
liegt, als das Rotlicht - Milieu.
Das sind ländlich / konservative Leute, mitunter etwas verschroben ;)
will mich da selbstverständlich nicht ausnehmen.

Meinen ersten Pit Bull ( besser wohl Pit Bull Typ ) "verdanke" ich dem
2000er Irrsinn.
Der wurde von der Polizei an einer Leitplanke festgebunden aufgesammelt.
Dann sass er nette 3 Jahre im TH, Rot - Grün sei "Dank":sauer:
bis man diese verdammten Gesetze lockerte und in Ausnahmen Kat.I Hunde
in qualifizierte Privathände vermitteln durfte.
Bärchen, wie ich ihn nannte, im TH hiess er Spark:rolleyes: war schon älter,
aber es war mir eine Freude, ihm noch fast 2 schöne Jahre zu schenken
(und er mir )
Da meine Hunde überwiegend aus dem Tierschutz kommen, haben sie keine Papiere.
Daher kann ich nicht absolut sicher behaupten, einen APBT zu führen.
Vom ganzen Typ her kann ich aber schon unterscheiden, was was ist.
Im TH steht ohnehin immer "Mix", weil man über die Abstammung meistens
gar nichts weiss.

Zur Verträglichkeit :
ich habe hier mitunter 6 Hunde zu Besuch, alle Verwandten bringen selbstverständlich
ihre Hunde mit auf Besuch.
Noch nie gab es Probleme.
Wichtiger als Artgenossenverträglichkeit ist mir allerdings die Menschenfreundlichkeit.
Und die ist ja nun wohl schon sprichwörtlich.

Und nochmal :
das verdammte ( sorry ) Zuchtverbot öffnet illegalen Importen und
Hinterhofvermehrern alle Tore.
Und diese "Zucht"Produkte haben absolut nichts, nichts, nichts mit
der ursprünglichen Rasse gemeinsam.
Ganz besonders, was den Charakter anbelangt.

DAS ist brandgefährlich :
illegale Vermehrung und als Käuferschicht die Kriminellen.
Das ist eine tickende Zeitbombe und ich habe ständig Angst,
dasas wieder etwas geschieht und unsere Hunde wieder in der Schusslinie stehen.
Nochmal : eine ganz normale Person, so wie ich Halter dieser Hunde bislang
erlebte, die ihre Hunde sorgsam erzieht und führt, wird niemals jemanden gefährden.
Gleiches gilt auch für die neuerdings stark beargwöhnten Rottis aber auch für
den DSH.....
 
hi Snowflake :

ich war ne Weile nicht hier und kann deshalb jetzt erst auf deine versuchte
Attacke eingehen.
Bitte doch genau lesen;) ich schrieb nicht, dass ich mit APBT aufwachsen durfte,
wir hatten Staffordshire Bullterrier und Standard Bullterrier.

Sorry, aber was verstehst du unter genau lesen? Du hast in Post #119 geschrieben:

ich sehe weder beim Pit noch beim Bulli ein agressiv geprägtes Potenzial
oder Immage.
Wie ich weiter oben schrieb, bin ich mit denen gross geworden.

Ich habe nichts weiter getan, als dich beim Wort zu nehmen.
 
@APBT stimmt, ein Hund kann ja nur entweder mit Artgenossen auskommen oder mit Menschen, na du hast die Weisheit ja echt mit Löffeln gefressen, und dann andren Leuten vorwerfen, sie verbreiten Halbwahrheiten. super :lol:
 
@HSH Freund

Verträglichkeit kann nicht erlernt oder anerzogen werden, was erlernt/anerzogen werden kann ist die Unverträglichkeit zu kontrollieren. Das sind aber gänzlich verschiedene Dinge.
Jetzt ehrlich. Ich verstehe das nicht. Kannst du mir das genauer erklären. Danke!
Ersteinmal wäre zu klären ob eine angeborene oder erworbene Unverträglichkeit vorliegt. Im ersteren Fall ist es eine Charaktereigenschaft/Disposition (ebenso wie zB. Neugierde, Ängstlichkeit, ect.) und einen Charakter kannst du nicht/nur sehr bedingt ändern/beeinflussen. Was du beeinflussen (lehren) kannst ist der Umgang mit der Unverträglichkeit (zB. durch Impulskontrolle). Dadurch wird der Hund aber nur nach aussen hin "verträglich", ohne diese Kontrolle würde er wieder in alte Verhaltensmuster verfallen. Analog bei einem ängstlichen Hund, du kannst ihm im gewissen Rahmen Sicherheit vermitteln, ihn aber nicht zu einem mutigen Hund erziehen.
Bei einer erworbenen Unverträglichkeit (also Angstaggression Aufgrund bestimmter Erfahrungen) erziehst du den Hund auch nicht zur Verträglichkeit (die Verträglichkeit ist als Disposition ja vorhanden ;)) sondern bringst ihm lediglich bei das die gemachten Erfahrungen nicht allgemeingültig sind. Und selbst da ist die Wahrscheinlichkeit das der Hund in "bewährte" aggressive Verhaltensmuster zurückfällt groß.

Schreib ein Buch... aber laß ein paar exquisite Lektoren mit Fachwissen drüberlesen... sie picken sich dann die Passagen raus, die einen Hauch von Sinn ergeben, die halbwegs richtig sind, die nicht ganz so abgekupfert klingen, und vor allem setzen sie das Ganze in eine halbwegs logische Abfolge, sofern bei diesem Kuddelmuddel das nachträglich überhaupt noch machbar ist.

Kauf dir dazu irgendwo nen Doktortitel. Was meinst du, wie gut das kommt. :lol:
 
@APBT stimmt, ein Hund kann ja nur entweder mit Artgenossen auskommen oder mit Menschen, na du hast die Weisheit ja echt mit Löffeln gefressen, und dann andren Leuten vorwerfen, sie verbreiten Halbwahrheiten. super :lol:
Hatte ja eigentlich auch auf die Beantwortung meiner Fragen gehofft - war wohl Fehlanzeige.
 
@HSH Freund

Jetzt ehrlich. Ich verstehe das nicht. Kannst du mir das genauer erklären. Danke!
Ersteinmal wäre zu klären ob eine angeborene oder erworbene Unverträglichkeit vorliegt. Im ersteren Fall ist es eine Charaktereigenschaft/Disposition (ebenso wie zB. Neugierde, Ängstlichkeit, ect.) und einen Charakter kannst du nicht/nur sehr bedingt ändern/beeinflussen. Was du beeinflussen (lehren) kannst ist der Umgang mit der Unverträglichkeit (zB. durch Impulskontrolle). Dadurch wird der Hund aber nur nach aussen hin "verträglich", ohne diese Kontrolle würde er wieder in alte Verhaltensmuster verfallen. Analog bei einem ängstlichen Hund, du kannst ihm im gewissen Rahmen Sicherheit vermitteln, ihn aber nicht zu einem mutigen Hund erziehen.
Bei einer erworbenen Unverträglichkeit (also Angstaggression Aufgrund bestimmter Erfahrungen) erziehst du den Hund auch nicht zur Verträglichkeit (die Verträglichkeit ist als Disposition ja vorhanden ;)) sondern bringst ihm lediglich bei das die gemachten Erfahrungen nicht allgemeingültig sind. Und selbst da ist die Wahrscheinlichkeit das der Hund in "bewährte" aggressive Verhaltensmuster zurückfällt groß.

Schreib ein Buch... aber laß ein paar exquisite Lektoren mit Fachwissen drüberlesen... sie picken sich dann die Passagen raus, die einen Hauch von Sinn ergeben, die halbwegs richtig sind, die nicht ganz so abgekupfert klingen, und vor allem setzen sie das Ganze in eine halbwegs logische Abfolge, sofern bei diesem Kuddelmuddel das nachträglich überhaupt noch machbar ist.

Kauf dir dazu irgendwo nen Doktortitel. Was meinst du, wie gut das kommt. :lol:

Hör mal, das verstehst Du nur einfach nicht. Dafür musst Du ersteinmal auf die Leiter steigen, um auf Augenhöhe zu sein. :lol:
 
also um nicht zu verallgemeinern, meine Unverträglichkeit ist angeboren, ich habe gelernt mit andren Menschen umzugehen, aber unverträglich bin ich trotzdem, ich hab nur gelernt, es zu kontrollieren. Im Ernst, wie soll man sein Gehirn umerziehen? ich mein klar, Erfahrungen und so, schön und gut, aber ein impulsiver Mensch bleibt auch dann impulsiv, wenn er gelernt hat, sich zu kontrollieren. Ich kann lernen keinem in die Fresse zu hauen, aber wenn mein Körper bestimmte Stoffe mehr oder weniger produziert, kann ich das nicht durch den eisernsten Willen kontrollieren. so würd zb auch kaum einer sich wünschen depressiv zu sein oder antriebslos und ich hab mir auch nie gewünscht, daß ich die meisten Menschen ziemlich blöd find, im gegenteil, ich würde liebengern wollen was ich will. ;)

ich weiß wir reden von Hunden, aber mit unverträglichen Lebewesen welcher Gattung auch immer kann ich mich einfach zu gut identifizieren. :D

so, und nun wieder ernst.
:D:D:D

Laut procten hast Du ein eindeutiges Defizit in der Sozialisierung, denn das kann man alles lernen.
Genetik, Rassen, Hormone hin oder her, vererbt wird nur das Schlappohr und die Fellfarbe. Alles andere liegt in der Hand des verantwortungsvollen Hundeverstehers.
Mir ein Rätsel, wie man so blauäugig an Hunde herangehen kann.

P.S. Und Du willst wirklich den Leuten in die Fresse hauen? :lol::lol::lol:

Augen auf, beim Eierkauf. Das nur die Fellfarbe vererbt wird und man alles erlernen kann, habe ich nirgendwo geschrieben.

Es gibt aber kein "ich mag andere Hunde nicht-Gen".

Unverträglichkeit kann verschiedenste Gründe haben und angeborene Eigenschaften können diese ohne Zweifel begünstigen, aber machen sie nicht selbstverständlich.

Natürlich wird es schwer mitzubestimmen, wenn man den Hund einfach machen lässt und jegliche Einflussnahme ablehnt. Mit Training, Erziehung und der richtigen Zuwendung kann man auch den Hund mit ungünstiger Disposition moderat hinbekommen.
 
Mit Training, Erziehung und der richtigen Zuwendung kann man auch den Hund mit ungünstiger Disposition moderat hinbekommen.
Und ist der Hund danach aggressionfrei oder kontrolliert er seine Aggressionen einfach nur (besser)?

Ist das eine ernst gemeinte Frage? Wenn ja, formuliere sie bitte so, dass ich verstehe was Du sagen willst, weil ich persönlich keinen aggressionsfreien Hund kenne.
 
ist das nicht wie mit anderen Trieben auch ?
Ich kann den Jagdtrieb nicht abschaffen, wohl aber sehr gut kontrollieren.
dto für Schutztrieb usw.
oder lieg ich jetzt falsch :rolleyes:

mein Hund zB wird Katzen nie lieben,
er hat aber kapiert, dass das meine sind und nicht seine und
er sie gefälligst nicht anzurühren hat.
geht doch...;)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Österreich - Hundebiss: Kind zwei Tage im Spital“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
:gruebel: viel. den polizisten fragen........ :kicher:
Antworten
5
Aufrufe
631
Noxpit
Lewis7
die zahlen können sich auch überschneiden..73% von bekannten hunden und 24% vom eigenen..die eigenen sind ja auch keine fremden..evt. wurde irgendwie in der richtung gepfuscht
Antworten
4
Aufrufe
1K
Sutur
S
Grazi
AmStaff-Mix Bella Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Auslandshund: Österreich, AmStaff-Mix, American Staffordshire Terrier-Mischling, American Pitbull Terrier-Mischling, Pitbull-Mix, größere Kinder eventuell möglich, verträglich Name: Bella Rasse: American...
Antworten
0
Aufrufe
104
Grazi
S
Sie hätte mit Sicherheit drei Hunde in diesem Zustand auch woanders nicht anbinden können. Das Zurückbringen der Hunde kann man ihr wirklich nicht vorwerfen.
Antworten
295
Aufrufe
13K
matty
Grazi
NOTFALL! Pitbull-Mix Layla Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Notfall, Handicap-Hund, American Pitbull Terrier-Mischling, Pitbull-Mix, größere Kinder möglich, unverträglich Name: Layla Rasse: American Pitbull Terrier-Mix Geschlecht: Hündin Kastrationsstatus...
Antworten
0
Aufrufe
280
Grazi
Grazi
Zurück
Oben Unten