Österreich: Hund beißt Kind beinahe den Arm ab

  • 4. Mai 2024
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Hmmm... ist natürlich schei*e bei dem Größenunterschied- 80kg Hund sind schon ne Masse! zu dem Vorfall kann man ja nix sagen, wenn der Hund tatsächlich aus dem Nichts angegriffen haben sollte, wäre es natürlich fatal!

Ich finds interessant, dass er jetzt keine Auflagen etc. bekommt (nicht, dass ich mir das wünsche, es wundert mich nur etwas;))
 
Nun ja - die Kinder waren lt. zweitem Artikel in dem Areal unterwegs, welches normalerweise das abgeschlossene Revier des Hundes ist.

Von daher "aus dem Nichts" würde ich so nicht sagen!
 
Nun ja - die Kinder waren lt. zweitem Artikel in dem Areal unterwegs, welches normalerweise das abgeschlossene Revier des Hundes ist.

Von daher "aus dem Nichts" würde ich so nicht sagen!


Naja, aber da dort auch die kaninchen standen war das scheinbar auch etwas, was der Hund kannte - hoffe ich mal!
Ansonsten hätten für mich die Halter des Hundes versagt, da sie ihrem Kind hätten beibringen müssen, dass keine fremden Kinder in das Areal dürfen oder hätten dies noch besser absichern müssen!
 
Man weiss natürlich nicht, wie es dazu kam, dass die Jungen durch das Areal liefen.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Familienjunge seinem Schulfreund die Kaninchen zeigen wollte und ihn einfach mitgenommen hat, da er ja nicht überblicken konnte, was das evtl. beim Hund (80 kg ... Monster-Rotti :uhh:) auslöst. Für ihn selbst war es ja wahrscheinlich normal, dass er da durchläuft.

Ob der HH dem Familienjungen schon einmal Verhaltensregeln gegeben hat oder nicht :kp:

Iwie weiss man mal wieder zu wenig :)
 
Hallo :)

Ich bin ja aus Österreich ,und im Radio wurde gesagt das der junge einen schulfreund mit nach hause genommen hat und die beiden sind in den garten um die Hasen anzusehen (in dutschland sagt man glaube ich "angucken" ) .
Der hundehalter war zu diesen zeitpunkt nicht zuhause ,und wer anderes hat auf den Rotti aufgepasst ,der Rotti soll irgendwie aus dem haus gekommen sein und wäre sofort nach hinten gelaufen und den jungen von hinten angegriffen /atackiert . Es war keine kurzmeldung im Radio sondern sie haben viel darüber erzählt . Der Großvater konnte den hund wegziehen von dem Jungen ,der Rotti soll dem jungen fast den Arm abgebissen haben .
Tragischer vorfall leider,und mein mitgefühl gehört der Familie des Jungen und hoffentlich geht es ihm bald wieder besser und er hat keine bleibenden schäden an seinen Arm !!

War aber nicht die erste Atacke eines Rottis in österreich .
Tragisch finde ich das es oft kleine kinder trifft , und tragisch das es so viele unverantwortliche HH gibt die nicht ausreichend dafür sorgen das solche Atacken nicht passieren können ,noch dazu wo der HH nicht zuhause war hätte er sorge treffen müssen das der Hund keinen schaden anrichten kann .Dem Rotti die schuld zu geben ist der falsche weg ,aber ich kenne den hudn nicht von daher kann ich kein urteil über diesen hund abgeben .

LG Kläffer
 
Warum bezeichnest Du den HH als verantwortungslos?
Du schreibst doch selbst, dass jemand da war zum Aufpassen und das der Hund ausgekommen ist - klngt doch danach, als wäre er irgendwo gesichert gewesen und wäre da rausgekommen?

Ist es vielleicht einfach ein tragischer Unfall, eine tragische Verkettung von Umständen?
 
pommel:Ist es vielleicht einfach ein tragischer Unfall, eine tragische Verkettung von Umständen?

ja wäre möglich ,könnt auch anderes sein . Villt erfährt man noch genaueres über den tragischn unfall . Das der Rotti einfach so dir nix losrennt und den jungen fast einen Arm abbeisst finde ich wiederum nicht eine tragische Verkettung ,da dürfte noch was anderes sein .

LG
 
Ist doch interessant, die beiden verlinkten Artikel zu vergleichen. In der Österreichischen Zeitung hat er dem Jungen den Arm gebrochen, in der RP hat er den Arm fast abgerissen. Klingt doch gleich viel spektakulärer.
Ich will den Armbruch damit nicht kleinreden, für den Jungen muss das ein Albtraum gewesen sein.
 
Das Problem ist, dass es zwar die Aufgabe des Hundes zu sein scheint, das Haus und den Hof zu bewachen, aber dieses Verhalten nicht gewünscht ist, wenn es sich dabei um ein Kind handelt, dass dem Hund unbeaufsichtigt begegnet.

Ein tragischer Unfall würde ich sagen, aber nicht ganz ohne eine gewisse Fahrlässigkeit des Halters zu sehen.
 
In der RP wird darüber berichtet, dass einem Kind der Arm beinahe abgebissen wurde und das Kind schwer verletzt im Krankenhaus liegt. Es wirkt aufgrund des Vokabulars auch so, als ob der Hund mit Mühe vom Kind weggezerrt werden musste.

In der österreichischen Zeitung wird von einem Kind berichtet, dass in den Unteram gebissen wurde und ihm dabei der Arm gebrochen wurde. Der Hund hat sofort abgelassen, als der Vater des Halters dazu kam. Der Junge scheint den Umständen entsprechend wieder gut drauf zu sein.

Zwischen den Artikeln liegen Welten. In dem einen Bericht ist der Hund eine Bestie, die einem Kind fast den Arm abbeisst und in dem anderen Bericht ist es ein Hund, der einem Kind beim zupacken den Arm bricht.
 
Ich kann die Sache mit den 80kg nicht so ganz glauben. Hört sich natürlich schön spektarkulär an. :rolleyes:

@Kläffer: ist das ein Yorkie in deinem Avatar?
 
also mein rotti hatte 65 kg und war schon ein monster... riesengroß und nicht ganz schlank.. :D
 
Ich kann die Sache mit den 80kg nicht so ganz glauben. Hört sich natürlich schön spektarkulär an. :rolleyes:
Ist doch ganz einfach! Irgendeine Nachrichtenagentur hat die Nachricht zuerst gemeldet. Und die Fachkraft am Computer hat beim abtippen die 6 als 8 gelesen. Und alle, die die Nachricht von dieser Agentur übernehmen, übernehmen dann auch die 80kg. Wenn nicht einer von den Zeitungsfuzzis zufällig Ahnung von Rottis hat, wundert sich darüber auch keiner.

Gruß
Rene
 
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