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Stierkämpfe, so wie sie heute abgehalten werden, gibt es schon seit mehr als 250 Jahren: Die erste Stierkampfarena wurde 1749 erbaut. Etwa in der Zeit wurden auch die Regeln dafür festgelegt. Schon gegen 1800 hat König Karl IV. den Stierkampf verboten, sein Sohn Ferdinand hat ihn aber wieder erlaubt, zu der Zeit wurde auch die erste Stierkampfschule in Sevilla eröffnet.
podi, ich wollte damit nur verdeutlichen, das es vor mehr als 250 jahren schon stierkämpfe gab, aber keine massentierhaltung
wobei ich beides sch.eisse finde
ich hab mal in einem buch gelesen, das es den stierkampf an sich schon seit dem 16. jahrhundert gibt, allerdings ein anderer ablauf wie der moderne.
das käme zahlentechnisch ja ungefähr hin
hier sind noch mehr infos dazu:
Wo ist denn deiner Meinung nach da der Unterschied? In beiden Fällen werden Tiere konsumiert.Kein Mitleid und Unrecht zu sehen, wenn man Tiere leiden lässt, um sie zu essen, lässt sich nicht damit vergleichen, mit der fehlenden Sensibilität, wenn es um Unterhaltung oder Traditionen geht.
Sach mal..in welcher Sekte bist du denn?
Liest du eigentlich auch nur Ansatzweise was andere Schreiben? Du findest es völlig in Ordnung wenn man sich auslässt wie toll es ist das Menschen zu schaden gekommen sind, auch Kinder..tjscha dumm gelaufen hat.
Sorry wer zu solchen fähig ist hat nicht wirklich ein Gefühl für Tiere oder sonstige Lebewesen. Er redet sich was ein und findet sich toll dabei, er ist befriedigt sich, seine Spezies grundsätzlich zu verteufeln und verurteilt daher leichter und ergötzt sich daran. Dabei wird Anderen die genau ein solches Verhalten kritisieren verteufelt, unterstellt man habe kein Mitgefühl für den Stier ohne es zu wissen.
Ach was rede ich da....ich habe Hunde nur um mich an ihrer Unterdrückung zu ergötzen, sie dürfen nicht beißen wann sie gerne wollen, sie dürfen nicht jagen obwohl das ein Bedürfnis wäre was sie gerne befriedigen würden, sie müssen sich jederzeit und immer anfassen dürfen ohne auch nur den geringsten Ansatz einer Aggression zu zeigen. Sie müssen immer und stets unter strengsten Kontrolle stehen ohne wenn und aber.
Und das ganze tausendmal schlimmer wenn sie ein Mini wären...aber heyyyyyyyyyyy ....was solls
ich habe earthlings gesehn, zweimal und konnte nirgends einen Aufruf zur Menschenverachtung finden. Man kann beides lieben, Tiere und fehlerhafte Menschen. Man muß nur damit umgehen können, dafür auch noch beschimpft zu werden. Was wiederum ein Beweis dafür wäre, daß diese Gutmenschen vll doch echt sind. Aber irgendwann muß mir mal einer erklären, was einen zum Gutmensch macht. Daß man unverzeihliches verzeiht, oder wie? ich muß das auch nicht verstehen, auch wenn ich gern wüßte, was daran nun genau verachtenswert ist.
Du magst dich ja als Bestie bezeichnen..ich bin es nicht
Du magst dich ja als Bestie bezeichnen..ich bin es nicht
genau das ist ja das üble daran..... keiner geht davon aus, das er eine bestie ist..
mal was anderes, wenn tiere andere tiere töten, um zu fressen, ist das oftmals, wenn nicht immer, auch nicht das, was wir unter einem humanen tod verstehen.
wenn krodkodile zebras an der nase packen oder am hals, und unter wasser ziehen, wenn löwen oder wölfe erjagtes wild fressen, was zu dem zeitpunkt auch oftmals noch am leben ist.
einen schönen tod stelle ich mir anders vor, aber das ist halt die natur (was die gebräuche in schlachthöfen oder sonstwo nicht rechtfertigen soll)