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und es ist kein Pech, wenn deine Eltern die mit zum Stierkampf zerren? teil du dir mal dein mitleid besser gut ein, denn wirklich viel hast du davon ja nicht.
 
... alles eine Sache der Perspektive.
Als die Schweinegrippe grassierte, fanden das manche Muslime auch logisch. Wieso muß man auch solche unreinen Viecher im Massenknast halten, mit Chemie vollstopfen, industriell eliminieren und verscherbeln und dann auch noch fressen?

Selbst Schuld, mit denen kann man kein Mitleid haben.
 
..................................

Will sagen, womit haben wir das Recht uns über andere Länder und ihre Sitten und GEbräuche derartig
zu echauffieren? Woher nehmen wir das Recht?

Spanien liegt aber nicht im dicksten Amazonas oder weit weg in Asien, sondern in Europa und der so genannten zivilisierten Welt!
Sicher betrachte und beurteile ich das Geschehen nach meinen moralischen Vorstellungen.
Womit denn sonst?
Soll ich z.B. auch Verständnis für das Verstümmeln von weiblichen Geschlechtsteilen haben?


Also berechtigt es mich, ein Lebewesen, dass ich eine Zeit lang gut behandelt habe, anschließend zu quälen und, unter Schmerzen, zu töten?
Und das auch noch zum Vergnügen?

Dann kann der Mörder des kleinen Julian ja hoffen, dass der es vorher gut bei ihm gehabt hat, dann ist seine Tat ja nicht so schlimm!?



Es ist etwas anderes, jemanden einen Unfall zu wünschen oder kein bzw. wenig Mitleid zu zeigen, wenn jemand, der am Leid anderer Lebewesen mit Schuld ist, ebenfalls Schmerzen erleidet!
 

Ne sorry aber wie abgebrüht ist die Aussage bitte? Ja, mag sein dass das Kind vorher noch mitgejubelt hat - aber woher soll es das Kind auch besser wissen wenn ihm genau das vorgelebt wird?

Will ja sehen wie Ihr das den Eltern dann auch ins Gesicht sagt...
 
Soll ich z.B. auch Verständnis für das Verstümmeln von weiblichen Geschlechtsteilen haben?
Und Du meinst, wenn man dagegen wettert und den bösen Verstümmlern die Pest an den Hals wünscht, tangiert es diese?
Gerade dieses Beispiel zeigt, wie das gegenseitige Bemühen und Respektieren mehr verändern kann, als polemische Laberei und der erhobene Zeigefinger.



Rüdiger Nehberg hat mit seiner Strategie der Achtung, des Respekts und des Dialogs mit dem Islam mehr erreichen können, als alle vorangegangenen Verurteilungen, Pauschalisierungen, Boykotte usw.

Und das trifft auf so ziemlich alle Dinge zu, ob das nun Hundekampf oder was auch immer ist. Gewettert ist schnell iund es fällt im anonymen Forum leicht. Was machen ist schwerer.
 

Womit sie aber Recht haben!
 

Womit sie ja nicht ganz unrecht haben.
 

Die "Nehbergstraategie" ist sicher besser und erfolgreicher, aber die Gefühle kommen schneller hoch, als der Verstand anfängt zu arbeiten.
Ich denke, dass manch einer, der hier schreibt oder mit ließt, im Nachhinein auch etwas anders denkt. Aber dann ist es, zumindest für sein erstes geschriebenes, emotionales Post zu spät!
 
Ich denke, dass manch einer, der hier schreibt oder mit ließt, im Nachhinein auch etwas anders denkt. Aber dann ist es, zumindest für sein erstes geschriebenes, emotionales Post zu spät!

Das trifft sicherlich zu... aber dafür kann man das ja danach auch noch "richtigstellen"
 


genau , das trifft aber auf beide seiten zu, jeder weiss wohl, was die andere seite hier wirklich gemeint hat, deswegen muss man niemanden angreifen ...urteile fällen die überzogen sind ...nur weil jemand kein extremes mitleid mit jemandem hat, der sein leid selber verschuldet hat, anderes leid noch mit verusrsacht hat, ist deswegen kein schlechter mensch.

hat jetzt nichts damit zu tun, dass ich alle emotionalen ausbrüche hier unterschreibe ...aber nachvolziehen kann mans, auch wenn man nicht 100% der meinung ist. also beide seiten bitte richtigstellen ...nicht nur die eine ... danke

niemand kann gezwungen werden, alles gut zu heissen, was pasiert, nur weils sitte oder brauch ist ... podencos am baum aufhängen, weil das nun mal einfach schon immer so gemacht wurde, in spanien ...dann erst mal akzeptieren, als recht auf freiheit und ...? nein, bestimmt nicht, erst mal vorsichtig versuchen die leute zu ändern ? dann noch mitgefühl haben für diese leute, wenn denen was dabei passiert ? sie verletzt werden, ..... ist alles eben nicht so einfach .....
 
Dazu hätte keiner der sich hier echauffierenden Tastaturhelden den A*sch in der Hose.
 
eines kann ich nicht nachvollziehen....

der mensch hält sich für die krönung der schöpfung, man nennt ihn "human ( englisch ) " HUMAN bedeutet menschlich... damit habe ich eigentlich immer "gutmütigkeit, intelligenz, herzlichkeit, mitgefühl = menschlichkeit" verbunden....

dann verbinde ich etwas anderes damit als die meisten.. ich habe noch niemals menschlichkeit oder mitgefühl in den gesichtern der besucher eines stierkampfes gesehen.

wieso soll ich solche " menschen" bemitleiden, die aus neugier auf den tod, u.U. lüsternd in der arena warten bis das tier hingemetzelt wird....aber stop... doch ich habe mitleid mit ihnen. mit dem verblendet sein, mit ihrer arroganz, mit ihrem erhabenen gefühlen gegenüber unseren mitgeschöpfen. und wieder einmal sieht man, wie klein und hilflos der " mensch" doch ohne seine waffen ist.

da ist ein Metzger, der seinen job gut und richtig macht mit sicherheit "humaner" als jeder besucher einer corrida. denn der wird vermeiden, das dem tier unnötig leid widerfährt.

die zuschauer auf der tribühne bejubeln die handlanger ihrer perversen gelüste und diese lassen sich bejubeln.. warum sind die meisten torreros eigentlich so klein im wuchs ??

wir brüsten uns mit technik, mit fortschritt und intelligenz... und in diesen bereichen marschieren wir schnellstens ins mittelalter zurück oder weigern uns, den fortschritt anzuerkennen und berufen uns auf traditionen.. was für ein bullshit.

wie hieß es schon im alten rom... gebt dem volk brot und spiele.

aber mit dem vermeintlich gutem leben der stiere rechtfertigt man diesen sinnlosen tod in der arena.. wie billig sind doch die ausreden.

aber nein, man erwartet ja "mitleid " mit seinen mit"menschen"..

das nenne ich doppelmoral.
 

Danke.
 

Eben das ist aber bei keinem der Freude, oder zumindest Befriedigung ausdrückenden geschehen.

genau , das trifft aber auf beide seiten zu, jeder weiss wohl, was die andere seite hier wirklich gemeint hat, deswegen muss man niemanden angreifen ..
.

Siehe oben, wenn man etwas schreibt, sollte man dazu stehen,
oder in einer Diskussionen die Ansichten beider Seiten austauschen, achten und erneut bewerten.
Einen Angriff sehe ich nicht - aber sehr wohl eine Wertung und Meinungsäußerung,
wie z.B. die Deine zu mir, auf die ich geantwortet habe, versucht habe es besser zu erklären.....

urteile fällen die überzogen sind ...nur weil jemand kein extremes mitleid mit jemandem hat, der sein leid selber verschuldet hat, anderes leid noch mit verusrsacht hat, ist deswegen kein schlechter mensch.

Das Menschen die zu einer unblutigen Vorstellung gehen,
Kinder die von ihren Eltern mitgenommen werden,
ihr Leid selbst verschuldet haben - das nenne ich ein überzogenes Urteil.

Ich hbae hier von keinem ein "extremes Mitleid" erwartet.
Aber zwischen extremen Mitleid, Mitgefühl, menschlicher Anteilnahme, humaner Ansicht,
und unverholener Freude über verletzte Menschen,
gehäßige Kommentaren, Genugtung,
Lob und Anerkennung für den Stier ob der Vereltzungen der Menschen,
scheint mir doch ein Unterschied, gewisse Absztufungen zu sein.

Aber man kann sich alles passend drehen.
 
aber nein, man erwartet ja "mitleid " mit seinen mit"menschen"..

das nenne ich doppelmoral.

Ich erwarte nicht Mitleid von jedem - das muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. Aber wenn mans beinahe okay findet das ein Kind zu Schaden kam weil seine Eltern solche Vollpfosten findet hab ich meine Mühe damit.
 
Kollateralschaden nennt man das wohl.
Oder Opfer im "Dienste der Sache", welcher auch immer ...
 

Nein Spanien liegt nicht weit weg, aber trotzdem hat es eine andere Kultur und Tradition.
Siehe mein Versuch es mit dem Beispiel des kupierens zu erklären, wir haben mehr als 80 Jahre
länger als die Engländer gebraucht um diese (eigentlich selbstverständliche unnötige) Tradition
zu brechen. War Deutschland also bis in die 80er Jahre keinen Teil der zivilisierten Welt?
So jedenfalls könnten Engländer nach Deiner Logik über uns urteilen.
Aber es dauert halt manchmal seine Zeit gewisse Traditionen als falsch zu erkennen.


Also berechtigt es mich, ein Lebewesen, dass ich eine Zeit lang gut behandelt habe, anschließend zu quälen und, unter Schmerzen, zu töten?
Und das auch noch zum Vergnügen?

Das habe ich mit keinem Wort geschrieben, meine Meinung zum Stierkampf auch klar gemacht.
Wenn Du es im Kontext läßt, verstehst Du auch was ich aussagen wollte.
Es wird vielen Menschen dort als "normal", als in Ordnung, etwas mit "Ehre" beigebracht,
so ist es schwer auf solche Art der Entrüstung wie bei uns mit sofortiger Einsicht zu reagieren.

Dann kann der Mörder des kleinen Julian ja hoffen, dass der es vorher gut bei ihm gehabt hat, dann ist seine Tat ja nicht so schlimm!?

Niveaulos, aber passend zu einigen Argumentationen hier.


Es ist etwas anderes, jemanden einen Unfall zu wünschen oder kein bzw. wenig Mitleid zu zeigen, wenn jemand, der am Leid anderer Lebewesen mit Schuld ist, ebenfalls Schmerzen erleidet!

Ja, aber es ist auch etwas anderes seine Zufriedenheit zur Verletzung von 30 Menschen
deutlich zum Ausdruck zu bringen, den ursächlichen Stier dafür zu loben, vehement die
Ansicht zu vertretten das selbst die Kinder praktisch ihr Leid selbst verschuldet zu haben.
Dies hat wohl kaum mit "wenig Mitleid" zu tun, oder?
 

Eigentlich find ich diese "Zustimm"-Posts ätzend, aber hier:



Man kann sich jede, wirklich jede Grausamkeit von Menschen schönreden. Der Mörder des kleinen Julian hat sicher auch seine tieferen Gründe gehabt, das Kind nicht nur zu mißhandeln und zu ermorden, sondern es vorher regelrecht zu foltern. Der arme Mann kann nichts dafür, dass er sich nicht beherrschen kann, die böse, böse Gesellschaft hat ihn zu dem gemacht, was er ist. Das muß man doch verstehen.

Die Zuschauer bei Stierkämpfen können gar nichts dafür, dass sie das sinnlose Abmetzeln schön finden. Das ist halt ihre Tradition. Mitgefühl für Tiere haben sie halt nicht gelernt, und Selberdenken kann man nicht verlangen. Aber diese bösartige Stier... der mußte doch wissen, dass er am Ende gar nicht getötet werden sollte! Wie konnte er in Anbetracht dieser Tatsache nur so grausam sein und auf die Peiniger losgehen. (Ja, ich glaube, dass es ihm in dem Augenblick sch.eißegal war, ob das nun die Menschen IN der Arena waren oder die, die ihn von außen begafften). Zumindest um die Kinderlein hätte er einen Bogen machen können. Unerhört, so ein Stier-Verhalten, und nicht zu tolerieren, wirklich wahr. Aber er hat seine gerechte und wohlverdiente (Todes-)Strafe ja dann gekriegt...
 

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