Nordspanien - Wilder Stier stürmt Zuschauertribüne

Und es sind bei weitem nicht nur Spanier die dorthin flitzen sondern massenhaft Touristen...

Ich arbeite ja nun mal mit Spaniern zusammen...und es ist extrem schwierig ihnen zu erklären wieso ich Stierkämpfe alles andere als toll finde... bei ihnen ist es eine Tradition mit der sie aufgewachsen sind :unsicher:

Aber es "gut" zu finden wenn Leute verletzt werden halte ich auch nicht gerade für Vorbildhaft...
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Salvation ... hast du hier schon mal geguckt?
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die kidis tun mir leid!:heul:
zum einen weil sie durch perverse dummheit ihrer eltern in diese gefahr gebracht wurden,zum anderen weil sie eltern haben die ihnen beibringen das feiger tiermord eine schöne "tradition" ist!:rolleyes:
hätten meine eltern mich so erzogen,währe ich heut nicht tierhalter sondern massen mörder!:unsicher:
für die ekelhaft perversen erwachsenen die verletzt wurden hab ich absolut null mitleid!!!von mir aus hätte der stier noch hunderte mehr von denen erwischen können!
wer soetwas unterstützt hat es nicht anders verdient!
ich freue mich nicht über den tot oder die verletzungen anderer menschen,aber ich bin im fall des falles immer auf der seite des tieres,und wer tiere quält (oder dies durch eintrittsgeld unterstützt)hat straffe in höstmöglichem maß verdient!
wenn mich das zu nem schlechten menschen macht,bin ich gerne der schlechteste mensch den es je gab!!!;)
 
Wie kann man nur seine Kinder zu solch einer Veranstaltung mitnehmen? Aber bei der Verrohung der Menschen wundert einen ja nix mehr :(
 
Nachdem bekannt wurde das Katalonien die Stierkämpfe verbietet kam einer von der Tourismusbranche hier auf die Idee den Spaniern die Eringer Kühe als Alternative anzubieten ;)
 
wie kann ich mit menschen mitleid haben, die jubelnd auf der tribüne sitzen, wenn der stier mit 0 chancen in der arena zu tode getrieben und gehetzt wird. der mensch ist die größte bestie von allen und tötet zum spass. :sauer:

mich entsetzt immer wieder die maßlosigkeit der menschen.. lebensmittel im überfluss und ein hoch auf die wegwerfgesellschaft ( seht euch abends die mülleimer der lebensmittelketten an )

hier geht es um das zweifelhafte perverse vergnügen, blut fließen zu sehen... in diesem fall war es das eigene... dumm gelaufen.:eg:
 
Manchmal denke ich, dass wir in der Matrix leben. Im Moment wurde über Stierkämpfe eh schon sehr kritisch diskutiert. Und gerade jetzt passiert soetwas? Unglaublich! Vielleicht gibt es doch ein Gesetz oder eine Ordnung, die alles lenkt. Dieser Vorfall dürfte dem Stierkampf in Spanien das Genick gebrochen haben.

Natürlich verspürt man Mitleid mit Menschen die leiden, aber beim Anblick dieser Bilder gehören meine ersten Gedanken dem Stier. Mein erster Gedanke war: Gut gemacht mein lieber. Eventuell hst Du unzaähligen Stieren in Zukunft das Leben gerettet. Mit Bewunderung habe ich das schöne Tier dabei beobachtet, wie es dem Menschen die Kraft der Natur verdeutlicht hat und zur Demut zwingt.

Für mich ist das wie ein Fingerzeig der Natur gewesen, die uns eine Botschaft zukommen lassen möchte.

Ehrlich gesagt, gehören meine Gedanken dem Stier und seiner Heldentat. Mit Mitleid für die verletzten Menschen möchte ich mich in dem Zusammenhang nicht befassen. Niemand ist zu Tode gekommen und darum sollten sie Gott danken.

Für die Kinder freut es mich, denn sie haben durch dieses Erlebnis die Chance bessere Menschen zu werden. Hoffentlich ist niemand so verletzt, dass er bleibende Schäden hat. Dafür wären aber dann die Eltern verantwortlich, wenn sie ihren Kindern ein so abartiges Schauspiel zeigen.

Eigentlich muss man sagen, dass die Leute nunmal Pech hatten. Eine Sekunde bevor der Stier hochsprang, guckten sie ihn noch doof an und kamen sich überlegen vor. Von Mitleid vermutlich keine Spur. Eine Sekunde später Geschreie und Geheule. ich denke das tut vielen Leuten gut.
 
Manchmal denke ich, dass wir in der Matrix leben. Im Moment wurde über Stierkämpfe eh schon sehr kritisch diskutiert. Und gerade jetzt passiert soetwas? Unglaublich! Vielleicht gibt es doch ein Gesetz oder eine Ordnung, die alles lenkt. Dieser Vorfall dürfte dem Stierkampf in Spanien das Genick gebrochen haben.

Natürlich verspürt man Mitleid mit Menschen die leiden, aber beim Anblick dieser Bilder gehören meine ersten Gedanken dem Stier. Mein erster Gedanke war: Gut gemacht mein lieber. Eventuell hst Du unzaähligen Stieren in Zukunft das Leben gerettet. Mit Bewunderung habe ich das schöne Tier dabei beobachtet, wie es dem Menschen die Kraft der Natur verdeutlicht hat und zur Demut zwingt.

Für mich ist das wie ein Fingerzeig der Natur gewesen, die uns eine Botschaft zukommen lassen möchte.

Ehrlich gesagt, gehören meine Gedanken dem Stier und seiner Heldentat. Mit Mitleid für die verletzten Menschen möchte ich mich in dem Zusammenhang nicht befassen. Niemand ist zu Tode gekommen und darum sollten sie Gott danken.

Für die Kinder freut es mich, denn sie haben durch dieses Erlebnis die Chance bessere Menschen zu werden. Hoffentlich ist niemand so verletzt, dass er bleibende Schäden hat. Dafür wären aber dann die Eltern verantwortlich, wenn sie ihren Kindern ein so abartiges Schauspiel zeigen.

Eigentlich muss man sagen, dass die Leute nunmal Pech hatten. Eine Sekunde bevor der Stier hochsprang, guckten sie ihn noch doof an und kamen sich überlegen vor. Von Mitleid vermutlich keine Spur. Eine Sekunde später Geschreie und Geheule. ich denke das tut vielen Leuten gut.


:zufrieden:
 
Manchmal denke ich, dass wir in der Matrix leben. Im Moment wurde über Stierkämpfe eh schon sehr kritisch diskutiert. Und gerade jetzt passiert soetwas? Unglaublich! Vielleicht gibt es doch ein Gesetz oder eine Ordnung, die alles lenkt. Dieser Vorfall dürfte dem Stierkampf in Spanien das Genick gebrochen haben.

Natürlich verspürt man Mitleid mit Menschen die leiden, aber beim Anblick dieser Bilder gehören meine ersten Gedanken dem Stier. Mein erster Gedanke war: Gut gemacht mein lieber. Eventuell hst Du unzaähligen Stieren in Zukunft das Leben gerettet. Mit Bewunderung habe ich das schöne Tier dabei beobachtet, wie es dem Menschen die Kraft der Natur verdeutlicht hat und zur Demut zwingt.

Für mich ist das wie ein Fingerzeig der Natur gewesen, die uns eine Botschaft zukommen lassen möchte.

Ehrlich gesagt, gehören meine Gedanken dem Stier und seiner Heldentat. Mit Mitleid für die verletzten Menschen möchte ich mich in dem Zusammenhang nicht befassen. Niemand ist zu Tode gekommen und darum sollten sie Gott danken.

Für die Kinder freut es mich, denn sie haben durch dieses Erlebnis die Chance bessere Menschen zu werden. Hoffentlich ist niemand so verletzt, dass er bleibende Schäden hat. Dafür wären aber dann die Eltern verantwortlich, wenn sie ihren Kindern ein so abartiges Schauspiel zeigen.

Eigentlich muss man sagen, dass die Leute nunmal Pech hatten. Eine Sekunde bevor der Stier hochsprang, guckten sie ihn noch doof an und kamen sich überlegen vor. Von Mitleid vermutlich keine Spur. Eine Sekunde später Geschreie und Geheule. ich denke das tut vielen Leuten gut.


:zufrieden:

;)
 
Fahre ich zu schnell, mit meinem Auto, und werde dabei verletzt, kann ich kein Mitleid erwarten!
Wird ein Beifahrer, ob Erwachsener oder Kind, dabei verletzt hat es Mitleid verdient.

So einfach ist die Sache für mich.

Das hat nichts mit Schadenfreude oder so zu tun.
Das ist Schicksal oder auch eine höhere Gerechtigkeit.
 
notiz an mich selbst: beim stierkampf auf rote klamotten verzichten ;)
 
selber schuld - wer da hingeht + es passiert was .....................
es gibt noch zu wenige verletzte ..............klar findet ein umdenken der spanier statt + leider gehen noch zu viele touris zu diesem ekligem spektakel .
und das mit TRADITION - ich kann es nicht mehr hören -keine tradition rechtfertigt tierquälerei .................wir leben im 21jahrhundert ...............aber stierhatz / pferdehatz gibt es ja auch in ganz grausam in Mexico - die touris verlagern dann nur ihr ziel..........
 
Perversitäten hat ja viele Gesichter , unter anderem wie sich andere ergötzen Beiträge zu schreiben wie toll sie es finden das Menschen , insbesonder auch Kinder zu schaden kommen und ihr Beileid dem Stiere gilt .

Man fühle sich toll dabei und als wahrer Tierschützer , deklariert sich als *Bös*mensch und womöglich politisch unkorrekt. Ein Hoch auf die Freiheit der Worte. Der Stierkampf ist womöglich gefallen...egal das Kinder dabei zu Schaden kamen..oder man wirft halt noch schnell , wenn auch nicht mehr wirklich glaubwürdig ein winziges geheucheltes Bedauern ein.

Es lebe der wahre Tierschützer!
 
ist es nicht auch heuchlerisch, menschen obligatorisch zu bemitleiden (und sich somit als "menschenfreund" hervorzutun), die man nicht kennt und die man beim nächsten beitrag nach 5 minuten vergessen hat ? :kp:
 
Es lebe der wahre Tierschützer!

ich kann mich nicht erinnern, irgendwo behauptet zu haben, ein tierschützer zu sein ;)

und ja, der stier tut mir mehr leid als die leute, die zu schaden gekommen sind (mit ausnahme der kinder), weil er sich NICHT aussuchen konnte, ob er in die arena geht oder nicht :unsicher:
 
@gugl intressante Meinung, vll ist das Mitleid aber weder geheuchelt noch 5Minuten später vergessen? und niemand hat auch hier geschrieben ICH bemitleide die Menschen, es war nur eine Antwort auf "geschieht ihnen recht" wäre es umgekehrt, wär die situation zumindest eine andre. Ich red mal nur für mich jetzt, ich hab das ehrlich gesagt nicht nötig, mich durch Mitleidsbekundungen als Menschenfreund hervorzutun, ich liebe also was kreucht und fleucht, ergo auch Menschen und ich mag es nicht wenn irgendwer leidet, ob Opfer oder Täter.

so und nun geh ich mich ne Runde schämen, weil ich keinen Groll gegen diese bösen Menschen empfinde...
 
tu ich das? ich befürchte eher nicht. Kannst du dir vorstellen, daß man vll wirklich nur etwas dazu sagt, weil man das einfach nicht so stehen lassen kann, weil es einem im Herzen weh tut? es sind immer wieder die gleichen pauschalen Kommentare, die immer gleichen Gedanken schiessen den Leuten durch den Kopf und im gleichen Moment stellen sie das Denken ganz ein, hinterfragen ist wohl auch so eine Angewohnheit dieser dummen Menschenfreunde. Lieber pauschal verurteilen, am besten ein ganzes Volk (und DIE Touristen), ohne mal zwei Sekunden nachzudenken. diese ganzen Themen wie das hier, wie die hunde- und katzenessenden Chinesen und viele andre (sorry ich bin grad etwas einfallslos, aber du weißt schon was ich mein) und der Ruf nach dem Abschaffen barbarischer Traditionen ist immer recht einfach, aber Traditionen sind etwas zeitgebundenes und es dauert immer sie abzuschaffen. Nur weil wir ein paar Jahrzehnte weiter sind in der kulturellen Entwicklung, heißt das eben nicht, daß wir besser sind oder das Recht haben, Leute zu verurteilen.

Auch uns wird man einst verurteilen für unseren barbarischen Umgang mit unseren Mitgeschöpfen, für das was wir unserem Planten antun, für die Millionen Arten die wir ausgerottet haben und dennoch fühlt sich keiner von euch deswegen schlecht. Wir haben Spaß und andre Menschen verhungern und trotzdem geniessen wir weiter.

Ich bin absolut für die Abschaffung der stierkämpfe, aber ich bin nicht dafür diese Menschen zu verurteilen, weil sie ihn noch nicht abgeschafft haben.
 
Ich bin absolut für die Abschaffung der stierkämpfe, aber ich bin nicht dafür diese Menschen zu verurteilen, weil sie ihn noch nicht abgeschafft haben.

die menschen, die zu sowas hingehen, wollen mit sicherheit auch nicht, das es abgeschafft wird, sonst würden sie nicht mehr hingehen, eigentlich logisch, oder:unsicher:

insofern sehe ich keine verurteilung eines ganzen volks,wenn man sagt, das die (was nun eben auch spanier sind, oder aber eben touristen)die zu einem stierkampf hingehen, eben mit sowas rechnen müssen.
 
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