Norderstedt - Hund greift Familie auf Kinderspielplatz an

  • 7. Mai 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Den Unfall mit dem Kind auf den Inlinern kann man schlecht vergleichen.

Einmal fällt jemand über seine eigenen Füße und verletzt sich, das ist für Medien und andere Unbeteiligte nicht so wirklich interessant - das andere Mal wird durch Fremdeinwirkung Dritter bzw. Fremdeinwirkung von Hunden Dritter Personen jemand verletzt, das ist was anderes.

Ich kann Hovi nur beipflichten - natürlich schlachten Medien das unnötig aus und es gibt einseitige Berichterstattung und, und und - aber wenn man sein bestmögliches tut, solche Vorfälle zu verhindern, haben Medien auch nix zu berichten...

Das macht für mich irgendwie keinen Sinn :verwirrt: Die Situation der Hundehalter ist dann auch aussichtslos, weil es keine Chance für Hundehalter gibt, nicht von den Medien durch den Kakao gezogen zu werden. Es sei denn, dass Hundehalter keine Unfälle in Zukunft verursachen :verwirrt:

Ich denke, Hundehalter (bzw. nicht nur die, prinzipiell alle), haben keine wirkliche Chance, zu beeinflussen, was Medien aus irgendwelchen Vorfällen machen. Unfälle wird es immer geben und die werden dann auch ausgeschlachtet werden, damit muss man wohl oder übel leben. Tatsächliche Unfälle sind aber glaub ich eher die Seltenheit.
Hier geht es aber nicht um einen Unfall, sondern um grobe, dumme, Fahrlässigkeit. Hier wurde den Medien ihre Story doch geradezu auf dem Silbertablett serviert, dass das auch ausgeschlachtet wird, darüber braucht man sich nicht wirklich zu wundern.

Verhindern wird man aber auch solche grob fahrlässigen Vorfälle nicht können. Es wird immer Hundehalter geben, die vernünftig mit ihrem Tier umgehen und es wird immer ein paar geben, die unvernünftig mit dem Tier umgehen. Und über die Unvernünftigen gibts einfach mehr zu berichten...
 
Im Artikel der H. Morgenpost liest es sich so, dass der Hund nicht absichtlich am Spielplatz laufen gelassen wurde, sondern aus einem naheliegenden Park dort hingelaufen ist. Er ist der Halterin entlaufen und auf seinem Weg am Spielplatz vorbei gekommen.
 
Ich kenne die örtlichen Gegebenheiten dort nicht - ich glaube mich aber zu erinnern, in einem der Artikel was von Leinenpflicht im Park gelesen zu haben...
 
DAS ist es, was ich meine.. auch reporter sollten mal so langsam zur rechenschaft gezogen werden, wenn schlampig gearbeitet wird... sch.. auf journalistische freiheit..:sauer::sauer:

Was genau meinst Du jetzt? Das Foto, das ja eh für jeden zweiten Beißvorfall verwendet wird?
jupp.. klar wird es immer und immer wieder verwendet und das nenne ich schlechte rechere. schnell und schlampig. und auch zeitungsleser sind visuell geprägt.. nein, ich will mich nciht mehr aufregen, bringt eh nichts, ich kriege noch mehr falten und kann es nicht ändern. :rolleyes:
 
Immer wieder passieren solche Dinge, ich verstehe es auch nicht, warum es immer so schwer ist, seinen Hund anzuleinen, besonders wenn man sich noch nicht so gut kennt?? Der Reiz gerade bei Kindern ist nun mal sehr hoch bei Hunden, da muss einfach viel verantwortungsbewusster mit umgegangen werden. :sauer:

Gruß Chris
 
Und natürlich leinen alle ihre Hunde immer überall an :rolleyes: und haben ihre Hunde immer unter Kontrolle, wenn sie mal nicht angeleint unterwegs sind :rolleyes:
 
Könnte man zumindest erwarten, wenn Halter seinen Hund scheinbar weder kennt noch einschätzen kann.
 
letztlich badet der Hund mal wieder die Dummheit seiner Halter aus:
Nicht nur, dass der Hund erst wenige Tage im neuen Zuhause war und unangeleint laufen durfte :wand:
Das Ganze dann auch noch in einer Gegend, in der es viele Reize für den Hund gab.
Logisch, dass ein Hund, der in wenigen Tagen noch keine feste Bindung zu seinen neuen Haltern aufbauen konnte, dann nicht hört.

@ Procten:
Ich halte meine Hunde für jederzeit abrufbar.
Trotzdem leine ich sie in vielen Situationen an:
Wenn mir Hundehalter entgegen kommen, wenn mir Kinder entgegenkommen, wenn viele Menschen um uns herum sind...
Unangeleint sind sie nur, wenn ich die Situation voll überblicken kann.
Ich mache das nicht, weil ich meinen Hunden nicht traue, sondern weil ich sie schützen möchte.

Im Übrigen halte ich es schlicht für ein Gebot der Höflichkeit, meinen Hunden keine Gelegenheit zu geben, andere Leute zu stören, zu verängstigen oder zu belästigen.
 
letztlich badet der Hund mal wieder die Dummheit seiner Halter aus:
Nicht nur, dass der Hund erst wenige Tage im neuen Zuhause war und unangeleint laufen durfte :wand:
Das Ganze dann auch noch in einer Gegend, in der es viele Reize für den Hund gab.
Logisch, dass ein Hund, der in wenigen Tagen noch keine feste Bindung zu seinen neuen Haltern aufbauen konnte, dann nicht hört.

@ Procten:
Ich halte meine Hunde für jederzeit abrufbar.
Trotzdem leine ich sie in vielen Situationen an:
Wenn mir Hundehalter entgegen kommen, wenn mir Kinder entgegenkommen, wenn viele Menschen um uns herum sind...
Unangeleint sind sie nur, wenn ich die Situation voll überblicken kann.
Ich mache das nicht, weil ich meinen Hunden nicht traue, sondern weil ich sie schützen möchte.

Im Übrigen halte ich es schlicht für ein Gebot der Höflichkeit, meinen Hunden keine Gelegenheit zu geben, andere Leute zu stören, zu verängstigen oder zu belästigen.


Rücksichtnahme ist hier das Zauberwort. Hätten wir alle etwas mehr davon, gäbe es weniger Vorfälle zum berichten
 
Ich bin, denke ich, der paranoideste von allen Hundehaltern, aber auch mir, obwohl ich immer auf absolute Sicherheit bedacht bin, ist es schon passiert, dass plötzlich Leute schreiend aus dem Wald gerannt kamen, die ich vorher nicht gesehen hatte.

Es waren Jugendliche, die das lustig fanden und sich sonst etwas dabei dachten. Zwei Bullis, drei Shar Peis und ein Dackel rannten daraufhin brüllend zu den Jugendlichen.

Es ist nichts passiert, aber mir ist das Herz in die Hose gerutscht. Warum? Weil ich mir in dem Moment unserer Hunde nicht sicher war. Wie auch, denn das ist keine alltägliche Situation.

Was hatte aber wohl in der Zeitung gestanden, wenn einer der Jungs gestürzt und sich das Gesicht aufgeschlagen hätte? Uns hätte keiner gefragt und die Eltern der Jugendlichen hätten ihre Version erzählt.

An dieser Stelle ist so gut wie nichts los und der Weg ist über mehrer hundert Meter weit zu sehen. Es ist dichter Wald, in dem nie einer herum läuft. Die Hunde sind generell Freundlich und abrufbar. Also eigentlich kann nichts passieren, oder?
 
Es streitet niemand ab, dass es Unfälle oder nicht von den HH verschuldete Vorfälle gibt. Und dass auch da die Presse nicht auf Seite der HH ist, darüber könnte man sich ewig aufregen, lässt sich aber nicht ändern.

Trotzdem könnten viele Vorfälle durch verantwortungsvolleres Verhalten verhindert werden, damit wäre allen am meisten geholfen. Ganz abgesehen von den Opfern hätte dann auch die Presse weniger Munition.
 
Ganz abgesehen von den Opfern hätte dann auch die Presse weniger Munition.

das bezweifle ich. um das quantitativen niveau in der berichterstattung zu halten, müssen nur immer banalere vorfälle immer mehr aufgebauscht werden. schon jetzt wird übertrieben und gelogen, daß sich die balken biegen.
 
Ist das eigentlich so schwer, seinen Hund in der Nähe von Spielplätzen anzuleinen?

Insbesondere dann, wenn er unerzogen ist? :sauer:

Nö, können viele nicht. Ich bekomme da regelmäßig einen Blutrausch bei, das man nicht mal auf KINDERspielplätzen vor Tutnixen sicher ist. Die Verbotsschilder sind wohl zu klein. Oder der geistige Horizont :unsicher:
 
Ganz abgesehen von den Opfern hätte dann auch die Presse weniger Munition.

das bezweifle ich. um das quantitativen niveau in der berichterstattung zu halten, müssen nur immer banalere vorfälle immer mehr aufgebauscht werden. schon jetzt wird übertrieben und gelogen, daß sich die balken biegen.

Der ist doch gut, zumindest von der Überschrift her!



Hier gefällt mir das Photo!

Wollte immer schon wissen, wie ein Schäferhund - Australian-Shephard Mix aussieht!



Und der Pressebericht der Polizei!

 
Man muss bei aller Kritik an der Presse zugeben, dass der Bericht in der Morgenpost sachlich ist. Es fehlen die üblichen Mutmaßungen und Übertreibungen. Schaut man sich die Bilder von den Verletzungen an, ist das für ein so junges Tier beachtlich.
 
Falls (!) die gezeigten Verletzungen tatsächlich zu der Mutter gehören (wobei ich in Anbetracht der Presseerfahrungen nicht 100% sicher bin - siehe Foto Staff/ Schäfer-Mix), ist das wirklich heftig und hat nichts mehr mit "der will nur mitspielen" oder einem kurzen Schnappen zu tun.
Gerade bei einem so jungen Hund würde ich Verletzungen in diesem Ausmaß normalerweise nicht erwarten.
Wenn (!) das Foto so stimmt, wäre der Vorfall wirklich einen Zeitungsbericht wert - zumindest in der Lokalpresse.
Deutschlandweit und Fernsehen halte ich trotzallem für deutlich übertrieben.
 
Und natürlich leinen alle ihre Hunde immer überall an :rolleyes:
Alle nicht. :D
und haben ihre Hunde immer unter Kontrolle, wenn sie mal nicht angeleint unterwegs sind :rolleyes:
Die Kontrolle ist die Voraussetzung fürs ableinen. Habe ich diese Kontrolle nicht, ist ein Ableinen einfach nur fahrlässig. PUNKT!
Dieser Vorfall wäre vermeidbar gewesen, ist also kein Unfall. Da kannst du sabbeln, über die Medien heulen und deine "Erlebnisse" zu Besten geben soviel du willst.
 
auch völlig zu Recht - auf Spielplätzen haben unangeleinte Hunde nichts verloren. Und wenn er dann auch noch so drauf ist, wie dieser, ist klar, daß man nicht in Jubel ausbrechen wird.


So sieht es aus. Wieso gehen Leute mit Hunden auf Spielplätze?
 
auch völlig zu Recht - auf Spielplätzen haben unangeleinte Hunde nichts verloren. Und wenn er dann auch noch so drauf ist, wie dieser, ist klar, daß man nicht in Jubel ausbrechen wird.


So sieht es aus. Wieso gehen Leute mit Hunden auf Spielplätze?

Hier machen sie es gelegentlich, weil der Hund zur Familie gehört und, zum Familienausflug, mit genommen wurde.
Ich persönlich gehen auch nicht, mit den Hunden, auf den Spielplatz.
Aber grundsätzlich sollte das möglich sein.
Warum bitte nicht?
 
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