Und die Unterstellung als kinderlose derart abstruse Gedanken zu haben find ich schon ein bissel derb. Ich bin nicht grad Pro Kind und würde ein Kind ein Tier in meiner Gegenwart quälen ode verletzen müsst es sich durchaus warm anziehen genauso wiet die Mutter, genauso aber auch jeder Mensch der einem Kind Leid antut.
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Nein du hälst sie. denn die Hunde kamen nicht freiwillig zu dir, so0ndern du hast sie geholt. Die Hunde können auch nicht wieder gehen. Hundehaltung wäre vergleichbar mit der Sklavenhaltung im früheren Amerika oder Arabien.
Ein Hauptproblem ist das Verhindern der natürlichen Bewegung, sprich, des Streunens in den Dörfern, wie das früher üblich war, der Neugierde, der Kontaktfreudigkeit der Hunde (vor allem auch untereinander), das Verhindern des Machens von Erfahrungen mit Menschen, anderen Tieren usw.
Das macht die natürliche Sozialisierung, die in der Türkei so quasi nebenbei läuft, hier mittlerweile unmöglich, das war mal anders.
Das Ganze ist ein Kreislauf. Die Hunde spielen mit den Kindern, es passiert nichts, also haben die Eltern keinen Grund, den Kindern Angst vor Hunden beizubringen, zumindest nicht vor denen im Dorf. Die Kinder gehen natürlich mit den Hunden um, die Hunde erfahren kaum Schlechtes, weder von Kindern, noch von Erwachsenen. Und ist ihnen doch mal jemand nicht wohlgesonnen, weichen sie aus. Platz und Leinenfreiheit sind ja gegeben.
Wie grundsätzlich verschieden so etwas abläuft, kann man sehr gut erkennen, wenn man in einem Hirtendorf in Anatolien das Ganze beobachtet und dann die Situation in den Städten sieht, meinetwegen in Istanbul.
Da sind die Kinder und vor allem die Erwachsenen oft wesentlich reservierter, teilweise haben sie Angst. Die Hunde haben teilweise schlechte Erfahrungen gemacht, sind vorsichtig, gehen den Menschen aus dem Weg oder achten zumindest sehr genau auf deren Körpersprache. Untereinander sind sie sehr sozial, da sie alle Möglichkeiten der Welt haben, sich kennenzulernen, ihre Strukturen zu bilden, sich ein - und unterzuordnen. Sicher kommt es da auch mal zu einer Beißerei, allerdings selten zu heftigen, sofern es nicht um Futter oder läufige Hündinnen geht.
Die Straßenhunde in Moskau fahren Metro, liegen auf den Plätzen in der U-Bahn, sie haben offensichtlich keine Scheu vor dem Menschen, geschweige denn Aggression, da die Menschen es eher lustig sehen und die Hunde in Ruhe lassen. Die Aggressionslosigkeit und Pfiffigkeit dieser Straßenhunde führt dazu, daß auch die Menschen in ihnen kaum eine Gefahr sehen.
Es gibt auf beiden Seiten immer mal wieder Ausnahmen, doch die sollten uns nicht dazu verführen, dieses doch sehr gut funktionierende System in Frage zu stellen und aus dem Hund eine Sache zu machen, die nur noch stark abgesichert oder gar mit Hundeführerscheinen beherrschbar ist.
Ich weiß nicht, ob die Zeiten in unseren Dörfern, die ich aus meiner Kindheit kenne, hier noch jemals wieder akzeptabel sein werden, ich glaube es eher nicht. Denke aber, daß wir uns zunehmend vom "besten Freund des Menschen" entfernen.
@ Susanne *räusper*
Verhaltensbiologen haben nachgewiesen, dass der Hund den Menschen
als Sozialpartner geradezu sucht und sogar Artgenossen vorzieht !
Bitte halte Dich wissenschaftlich auf dem aktuellen Stand.
Was vor 30 Jahren in der Kynologie galt, ist heute längst wiederlegt.
@ Susanne *räusper*
Verhaltensbiologen haben nachgewiesen, dass der Hund den Menschen
als Sozialpartner geradezu sucht und sogar Artgenossen vorzieht !
Bitte halte Dich wissenschaftlich auf dem aktuellen Stand.
Was vor 30 Jahren in der Kynologie galt, ist heute längst wiederlegt.
Kannst du diese Studien mal verlinken? Danke. Ist auch klar, wenn man die Tiere von der Geburt an auf Menschen prägt und von Artgenossen quasi fernhält.
Das sich eine Art so verhalten soll, dass sie sich lieber Artfremden zuwendet als innerartliche Kontakte zu suchen glaube ich auch nicht.
Wir lassen unsere Hunden nur keine Wahl.
................... Danke. Ist auch klar, wenn man die Tiere von der Geburt an auf Menschen prägt und von Artgenossen quasi fernhält.
Das sich eine Art so verhalten soll, dass sie sich lieber Artfremden zuwendet als innerartliche Kontakte zu suchen glaube ich auch nicht.
Wir lassen unsere Hunden nur keine Wahl.
solch ein blödsinn..@ Susanne *räusper*
Verhaltensbiologen haben nachgewiesen, dass der Hund den Menschen
als Sozialpartner geradezu sucht und sogar Artgenossen vorzieht !
Bitte halte Dich wissenschaftlich auf dem aktuellen Stand.
Was vor 30 Jahren in der Kynologie galt, ist heute längst wiederlegt.
Kannst du diese Studien mal verlinken? Danke. Ist auch klar, wenn man die Tiere von der Geburt an auf Menschen prägt und von Artgenossen quasi fernhält.
Das sich eine Art so verhalten soll, dass sie sich lieber Artfremden zuwendet als innerartliche Kontakte zu suchen glaube ich auch nicht.
Wir lassen unsere Hunden nur keine Wahl.
................... Danke. Ist auch klar, wenn man die Tiere von der Geburt an auf Menschen prägt und von Artgenossen quasi fernhält.
Das sich eine Art so verhalten soll, dass sie sich lieber Artfremden zuwendet als innerartliche Kontakte zu suchen glaube ich auch nicht.
Wir lassen unsere Hunden nur keine Wahl.
Meinst du so wie hier?
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Ja genau du lässt deinen Hunden natürlich die Wahl, ob sie bei dir leben wollen oder in einem wilden Hunderudel. Alles klar. Aber alle Hunde mögen die Rosi mehr als ihre eigenen Artgenossen
Die kommen alle freiwillig zu dir, deswegen kann man in D auch keine Hunde züchten und kein Eigentum an ihnen erwerben, weil man den Hunden ja immer die Wahl lässt wo und wie sie leben wollen :d
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Oder meist du im erst, dass es nur weil du bei Gassi gehen 3 Hunde triffst oder 2 Hunde zusammen wirfst bei dir zu Hause ein wirkliches Rudel ist?
war das nicht irgentwie so das die vorgänger der hunde die nähe zum menschen gesucht haben um von ihn zuprovitieren?
hab mal sowas gehört.
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Den Shar Pei habe ich übrigens sofort erblickt. Ist er vom Tierschutz oder vom Züchter?
Hundehaltung wäre vergleichbar mit der Sklavenhaltung im früheren Amerika oder Arabien.
Hundehaltung wäre vergleichbar mit der Sklavenhaltung im früheren Amerika oder Arabien.
saugeil.
Grausam und schändlich.