Nordenham - Hund beißt Kleinkind und verletzt es schwer

Kannst du diese Studien mal verlinken? Danke. Ist auch klar, wenn man die Tiere von der Geburt an auf Menschen prägt und von Artgenossen quasi fernhält.
Das sich eine Art so verhalten soll, dass sie sich lieber Artfremden zuwendet als innerartliche Kontakte zu suchen glaube ich auch nicht.
Wir lassen unsere Hunden nur keine Wahl.
solch ein blödsinn.. :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Ja genau du lässt deinen Hunden natürlich die Wahl, ob sie bei dir leben wollen oder in einem wilden Hunderudel. Alles klar. Aber alle Hunde mögen die Rosi mehr als ihre eigenen Artgenossen :D
Die kommen alle freiwillig zu dir, deswegen kann man in D auch keine Hunde züchten und kein Eigentum an ihnen erwerben, weil man den Hunden ja immer die Wahl lässt wo und wie sie leben wollen :d

ich meine , du schreibst ja sowieso immer sehr kuriose beiträge, aber der ist echt genial.. um mal bloch zu zitieren.. vor 15.000 jahren hatten die hunde die wahl.. sie haben sich dazu entschlossen, sich dem menschen anzuschließen... jetzt haben sie den dreck.. :lol::lol::lol:

und genau.. wir haben in deutschland soviele wilde hunderudel :kindergarten::kindergarten::kindergarten: du hast sie doch echt nicht mehr alle. leider vermischt du immer wieder deine phantasien mit der realität.. beantworte lieber die dir gestellten fragen, aber das klappt ja nicht..:eg::eg:
und du wirst es nciht glauben, meine hunde haben genügend möglichkeiten mit anderen hunden zusammen sich auszuleben und suchen trotzdem immer mami in der meute..:lol: weil ich könnte ja ohne ihnen nach hause gehen.. im übrigen passen sie höllisch auf, dass ich ja nicht irgendwo verschwinde und sind immer mit den augen bei mir.. im normalfall nennt man das bindung.:unsicher: lies mal deine alten beiträge. oder waren die von deinem anderen ich :gruebel:
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Liebe Susanne : ich muss das nicht verlinken, es ist längst herrschende Lehrmeinung und gehört zum
Grundwissen in jeder kynologischen Ausbildung. Sei es beim Studium der Verhaltensbiologen oder
"nur" in der einfachen Hundeerzieherausbildung.
Frag Tante google, da wirst Du fündig.
Ist nicht böse gemeint.
Fakt ist, dass die Wissenschaft ständig einer Weiterentwicklung unterworfen ist.
Was wir früher als Tatsachen über Hunde sicher zu wissen glaubten, ist heute widerlegt.
Und es mag sein, dass unser heutiges aktuelles Wissen in 30 Jahren auch veraltet ist.
Aber zur Zeit bin ich da ziemlich auf dem neuesten Stand, dank sehr fundierter Fortbildungen.
Wir dürfen auch nicht länger Hundeverhalten vom Verhalten der Wölfe 1 zu 1 ableiten.
Und wenn, dann stellt sich die Frage, welche Wolfsstämme unserem Haushund am
nächsten kommen.
Überholt ist auch diese obstruse Annahme, Hunde würden in Hierarchien oder Rangordnungen leben.
Nein, es geht beim Haushund nicht analog zum Wolfsrudel zu und, wie sagte
neulich eine sehr renommierte Kynologin in einem Seminar :
Eine Rangordnung gibt es wohl eher im Hünerstall.....
Was ich Dir so gerne sagen möchte : unsere heutigen Hunde, sind keine Wölfe.
Und sie würden in der Wildnis vermutlich nicht lange überleben.
Mag sein, der 15.0000 Jahre dauernde Domestikationsprozess hat sie derart verändert.
Und von daher hast Du dann sogar Recht : das war der Mensch, der begann,
nach seinen Bedürfnissen zu selektieren.
 
@ Susanne *räusper*
Verhaltensbiologen haben nachgewiesen, dass der Hund den Menschen
als Sozialpartner geradezu sucht und sogar Artgenossen vorzieht !
Bitte halte Dich wissenschaftlich auf dem aktuellen Stand.
Was vor 30 Jahren in der Kynologie galt, ist heute längst wiederlegt.

Kannst du diese Studien mal verlinken? Danke. Ist auch klar, wenn man die Tiere von der Geburt an auf Menschen prägt und von Artgenossen quasi fernhält.
Das sich eine Art so verhalten soll, dass sie sich lieber Artfremden zuwendet als innerartliche Kontakte zu suchen glaube ich auch nicht.
Wir lassen unsere Hunden nur keine Wahl.
Findest Du u.a. hier:

Dr. Hellmuth Wachtel: Das Buch vom Hund, Cadmos Verlag 2002
 
Überholt ist auch diese obstruse Annahme, Hunde würden in Hierarchien oder Rangordnungen leben.
Nein, es geht beim Haushund nicht analog zum Wolfsrudel zu und, wie sagte
neulich eine sehr renommierte Kynologin in einem Seminar :
Eine Rangordnung gibt es wohl eher im Hünerstall.....

hier muss ich mal nachfragen. es soll für hunde keine hierarchien oder rangordnungen geben? das ist die neueste erkenntnis? eher als im hühnerstall?

da müsste man natürlich den hühnerstall erstmal definieren: 0,4 qm oder 10 qm groß für 8 hühner?
okay. bei ersterem wird es keine rangordnung geben mangels ausweichmöglichkeit und existenzangst aller hühner (selbst so erlebt als tierpfleger in 4 etagenhaltung in 30000 er ställen).
bei zweiter haltung wird sich evtl eine rangordnung einstellen, sofern noch ausweichsitzstangen usw. geboten werden.

Überholt ist auch diese obstruse Annahme, Hunde würden in Hierarchien oder Rangordnungen leben.

es gibt also keine hierarchie oder rangordnung unter hunden????
welche rudelgröße bei welchem gelände? ein rudel von z.b. 7 hunden zeigt keinerlei hierarchie?? oder gilt die aussage nur für 2er "rudel"? oder? oder?

ich hätte gerne die studie verlinkt, denn ich glaube das nicht, dass soetwas gelehrt wird. ganz zu schweigen davon, dass jemand allen ernstes behauptet, dass es keine hierarchie bzw. rudelordnung für hunde bzw. hunde/menschenrudel gibt.

ich glaube das ganz einfach aus meinen gemachten erfahrungen heraus nicht.
 
@ pooka

ich lese den von dir zitierten satz im ganzen und nicht so auseinandergepflückt wie von dir. und dann ergibt sich ein etwas anderer sinn..;) ( für mich zumindest ) und nein, man kann hunde nicht mit wölfe vergleichen..

Überholt ist auch diese obstruse Annahme, Hunde würden in Hierarchien oder Rangordnungen leben.
Nein, es geht beim Haushund nicht analog zum Wolfsrudel zu und, wie sagte
neulich eine sehr renommierte Kynologin in einem Seminar :
Eine Rangordnung gibt es wohl eher im Hünerstall.....
Was ich Dir so gerne sagen möchte : unsere heutigen Hunde, sind keine Wölfe.
Und sie würden in der Wildnis vermutlich nicht lange überleben.
Mag sein, der 15.0000 Jahre dauernde Domestikationsprozess hat sie derart verändert.
Und von daher hast Du dann sogar Recht : das war der Mensch, der begann,
nach seinen Bedürfnissen zu selektieren.
 
das mit die rudelordnung oder hierarchie unter die hunden ist doch situationsabhängig, bei uns jedenfalls.

und ehrlich gesagt habe ich noch nie ein rudel gesehen, aber zwei eltern mit ein jungtier, oder ein ehepaar.

wenns läufige hündinnen gibt, hats gruppen von rüden die sich gegenseitig an den kragen gehen, das nenne ich aber auch kein rudel.

hier kamen immer zwei rüden mit eine hündin, wer da die hosen an hatte habe ich nie gesehen. bald tauchen sie wieder auf weil isis läufig ist, ich werde mal besser hingucken....
 
Liebe Susanne : ich muss das nicht verlinken, es ist längst herrschende Lehrmeinung und gehört zum
Grundwissen in jeder kynologischen Ausbildung. Sei es beim Studium der Verhaltensbiologen oder
"nur" in der einfachen Hundeerzieherausbildung.
Frag Tante google, da wirst Du fündig.

Dann dürfte es doch ein leichtes sein, eine Quelle anzugeben.
In der Wissenschaft gibt der eine Quelle an, der etwas behauptet.
Ist nicht böse gemeint.
Davon ging ich auch nicht aus.
Fakt ist, dass die Wissenschaft ständig einer Weiterentwicklung unterworfen ist.
Was wir früher als Tatsachen über Hunde sicher zu wissen glaubten, ist heute widerlegt.
Und es mag sein, dass unser heutiges aktuelles Wissen in 30 Jahren auch veraltet ist.
Aber zur Zeit bin ich da ziemlich auf dem neuesten Stand, dank sehr fundierter Fortbildungen.
Ja, dann bring eine Quelle. Es gilt in der Wissenschaft heute wie vor 30 Jahren, das der, der Thesen aufstellt, sie belegen muss.

Wir dürfen auch nicht länger Hundeverhalten vom Verhalten der Wölfe 1 zu 1 ableiten.
Ich sprach von Wildhunden und verwilderten Haushunden und nicht von Wölfen!
Und wenn, dann stellt sich die Frage, welche Wolfsstämme unserem Haushund am
nächsten kommen.
Überholt ist auch diese obstruse Annahme, Hunde würden in Hierarchien oder Rangordnungen leben.
Nein, es geht beim Haushund nicht analog zum Wolfsrudel zu und, wie sagte
neulich eine sehr renommierte Kynologin in einem Seminar :
Eine Rangordnung gibt es wohl eher im Hünerstall.....
Was ich Dir so gerne sagen möchte : unsere heutigen Hunde, sind keine Wölfe.
Habe ich auch niemals gesagt
/quote]
Und sie würden in der Wildnis vermutlich nicht lange überleben.
Mag sein, der 15.0000 Jahre dauernde Domestikationsprozess hat sie derart verändert.
Und von daher hast Du dann sogar Recht : das war der Mensch, der begann,
nach seinen Bedürfnissen zu selektieren.[/quote]

Ja, da hast du recht.
 
Naja mit Wölfen sind die heutigen Hunde in der Tat nicht mehr zu vergleichen...eine Hierarchie allerdings besteht ganz sicher, schon allein weil sie mit mir leben müssen.

Wildhunde, Susanne haben ein ganz anderes soziales System wie Wölfe oder Haushunde oder gar verwilderte Hunde.
 
........................

Wildhunde, Susanne haben ein ganz anderes soziales System wie Wölfe oder Haushunde oder gar verwilderte Hunde.

Ist so nicht richtig!
Die Beobachtungen, in der Toskana, an verwilderten Haushunden sagt da etwas ganz anderes.
Haushunde, verwilderte Hunde und Wölfe sind durchaus miteinander zu vergleichen, leben nach gleichen Prinzipien und zeigen ähnliche, teils identische Verhaltensweisen.
Kann man als Mehrhundehalter selbst oft beobachten.

Wie sagt Bloch - Viele Menschen verwechseln "Vergleichen" mit "Gleichsetzen".
Er setzt Hunde nicht mit Wölfen gleich, er vergleicht sie!

Es gibt übrigens nicht viele Menschen, die Hunde, verwilderte Hund und freilebende Wölfe beobachtet hat und sie daher vergleichen kann.

Eine Rangordnung gibt es übrigens durchaus, aber sie ist durchlässiger als oft behauptet und spielt eine andere Rolle, als behauptet.
 
Podifan ich sprach von Wildhunden , sagt bloß ihr kennt keine Wildhunde...was haben Wildhunde mit verwilderte Haushunden zu tun?

Ein Wolfsrudel ist dennoch anders...dort gibt es Zwei die sich vermehren..gibt es bei verwilderten Haushunden nicht...die poppen sich durch die Gegend.

Verwilderte Haushunde kümmern sich nicht gemeinsam um den Nachwuchs...machen Wölfe schon

Wildhunde haben sogar noch ein stärkeres soziales Gefüge..die kümmern sich eine Weile um kranke Mitglieder und bringen Futter mit für sie.



zu verwilderten Haushunde hält ja Bloch interessante Vorträge

und über den Wolf gibt es auch genug Literatur
 
Podifan ich sprach von Wildhunden , sagt bloß ihr kennt keine Wildhunde...was haben Wildhunde mit verwilderte Haushunden zu tun?

Ein Wolfsrudel ist dennoch anders...dort gibt es Zwei die sich vermehren..gibt es bei verwilderten Haushunden nicht...die poppen sich durch die Gegend.

Verwilderte Haushunde kümmern sich nicht gemeinsam um den Nachwuchs...machen Wölfe schon

Wildhunde haben sogar noch ein stärkeres soziales Gefüge..die kümmern sich eine Weile um kranke Mitglieder und bringen Futter mit für sie.



zu verwilderten Haushunde hält ja Bloch interessante Vorträge

und über den Wolf gibt es auch genug Literatur

Das machen Wölfe und, wie nicht nur ich selbst beobachten konnte, auch Haushunde.
Das mit dem Nachwuchs habe ich zugegebenermaßen nicht mehr in Erinnerung.
Mir ist zwar, als wäre es bei den verwilderten Haushunden auch wie bei den Wölfen, will mich da aber vorsichtshalber nicht fest legen.

Die Wildhunde hatte ich ausgeklammert. War mein Fehler, hätte ich wohl deutlich machen müssen. Ich kenne sie schon!;)
 
moin :
eine echte, festgefügte Hierarchie findet man nur in Rudeln, die Familienverbände sind.
Sprich : natürlich gewachsene Rudel.
Daher verbietet sich der leichtftertige Vergleich mit unseren zufällig zusammengewürfelten
Haushunde"rudeln".
Da entstehen eher lockere und durchlässige Rangordnungen.
Hunde sind Oportunisten und haben ganz andere Interessen, als ständig den "Alfa" geben zu müssen.
Diese Feststellung ist insofern relevant, weil es dieses künstlich eingeübte "Alfa - Getue"
mancher eifriger Hundehalter ad absurdum führt.
Es ist auch ein Irrtum, dass der "Vater Wolf" morgens bereits aufstand und erst einmal
seine Macht demonstrierte.
Das wäre ihm viel zu nervig.
Wölfe und auch Hunde, die ranghoch sind, überlassen durchaus Ressourcen an sozial niedrigere
Rudelmitglieder, nämlich wenn sie ganz einfach satt sind. Oder zufrieden.
Das bedeutet noch lange nicht den drohenden sozialen Abstieg.
Aber Menschlein tut so, als ob davon die Hundewelt untergeht.
So nur als Beispiel, welchen Irrglauben diese veralteten Vorstellungen hinterlassen

Rangordnungen gibt es natürlich, aber nicht so, wie es sich viele Hundefreune vorstellen ...
 
Wenn Beute überlassen wird weil man satt ist hat nichts damit gemein, ist die Beute winzig haben die weiter unten Pech gehabt...Wildhunde würgen die Beute aus wie bei den Jungen um den Verletzen Futter zu bringen.

'Wenn der Mensch satt und zufrieden ist überlässt er auch gerne...wie zum Beispiel Barfen für den Hund ;) hungert er und ist unzufrieden muss der Hund sich mit noch weniger zufrieden geben.

Eine lockere durchlässige Rangordnung gilt sicher für die verwilderten Hunde, herrscht da oft genug ein schnellere Wechsel..hier bei mir ist eine feste Struktur , die hat sich gebildet irgendwann und ist mittlerweile auch gefestigt solange ich keinen neuen rein bringe. Es herrscht eine deutliche Hierarchie und ich schwinge das Zepter , dabei stehe ich auch nicht auf jeden Morgen und schwinge die Keule um es den Ratten klar zu machen...

Kein Mensch glaubt das der Cheffewolf morgens aufsteht und erst mal den Hammer schwingt..wie kommt man auf so einen *Schmarrn?*

Meine Hunde ist es egal wenn einer verletzt ist und bringt ihm gewiss kein Futter um zu überleben, ich denke dieses Verhalten ist auch völlig normal.
 
Doch, Wiwwelle, genau um diese Fehlmeinung ging es auf dem letzten Seminar,
wo darüber gesprochen wurde, welchen Irrtümer Menschen noch anhängen.
Im Zusammenleben mit dem Hund.
Niemand stellt infrage. dass der Mensch deutlich die Führung haben soll.
Aber die gefährdet er eben nicht, wenn der Hund mal zuerst durch die Tür geht
oder mit mir auf dem Sofa sitzt.
Und, ja, es gibt noch immer Menschen, die exakt wie in der Fantasie vom Leitwolf,
glauben, dem Hund ständig demonstrieren zu müssen, wo der Hammer hängt.
und so kamen wir zu dem Thema, warum es eben nicht so ist.
Und dass wir das Wort "Dominanz" in diesem verzerrten Sinn bitte aus unserem Wortschatz
streichen sollen.
 
Doch, Wiwwelle, genau um diese Fehlmeinung ging es auf dem letzten Seminar,
wo darüber gesprochen wurde, welchen Irrtümer Menschen noch anhängen.
Im Zusammenleben mit dem Hund.
Niemand stellt infrage. dass der Mensch deutlich die Führung haben soll.
Aber die gefährdet er eben nicht, wenn der Hund mal zuerst durch die Tür geht
oder mit mir auf dem Sofa sitzt.
Und, ja, es gibt noch immer Menschen, die exakt wie in der Fantasie vom Leitwolf,
glauben, dem Hund ständig demonstrieren zu müssen, wo der Hammer hängt.
und so kamen wir zu dem Thema, warum es eben nicht so ist.
Und dass wir das Wort "Dominanz" in diesem verzerrten Sinn bitte aus unserem Wortschatz
streichen sollen.

Eigentlich ist es doch nur wichtig,
dass sich der Mensch im Fall des
Falles gegenüber dem Hund durchsetzen
können muss. Ist das gegeben, dann ist
alles ok. Ganz egal, ob der Hund ins Bett darf
oder nicht.
 
Meine Hunde ist es egal wenn einer verletzt ist und bringt ihm gewiss kein Futter um zu überleben, ich denke dieses Verhalten ist auch völlig normal.
Machen Wölfe auch nicht generell, wenn wenig Futter da ist, wird niemand versorgt. Das ist auch völlig richtig, was hat das Rudel im Endeffekt davon, wenn alle seine Mitglieder geschwächt sind?
 
off topic : hier war eine angeschossene Rabenkrähe
konnte nicht fliegen
da haben die anderen Raben die beschützt und wohl auch versorgt
hab das gesehen...
 
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