auf den Punkt gebracht. (Und ich versuch seit Minuten genau das zu formulieren
Das stimmt schon.Aber es gibt inzwischen viel, viel mehr Katzen.
Alleine hier in unserer Straße kenne ich aktuell 2 Katzen die einen Wurf hatten dieses Jahr, bei meinen Schiegereltern im Nachbarsgarten hat eine Katze jedes Jahr neue Würfe, 2 meiner 4 Katzen sind Findelkitten von ihr. Früher gab es hier mal 1 Katze, die man draußen gesehen hat- heute sehe ich jeden Abend mehrere wenn ich nach Hause fahre.
Das stimmt schon.
und noch immer heiße Diskussionen in den Social Media, dass manche ihre Katzen partout nicht kastrieren wollen
Die Welt ist gaga geworden, irgendwie.
Doch das finde ich schon.
Unsere Hunde sind auch nicht Hauptproblem von Rehkitzen, trotzdem ist es halt ne Sauerei wenn wir sie jagen lassen. Auch wenn mehr Ricken überfahren, als gerissen werden.
Die kleinen Flussregenpfeifer hatten es trotz schwindener Lebensräume auf die Welt geschafft. Die Brut hat geklappt und sie sind geschlüpft. Dass es diese Küken nicht geschafft haben, lag am Kater. Nicht am schwindenen Lebensraum.
Es sind viele kleine und größere Bausteine die den Wildtieren Probleme machen.
Die Katzen in der Nachbarschaft sind, so weit ich weiß, alle kastriert. Die nicht-kastrierten Katzen, die regelmässig im Jahr Würfe haben, kommen von den 3 Bauernhöfen hier.ja, für mich persönlich gehören alle Freigänger kastriert, sind sie es nicht sollte es die Stadt erledigen und dem Besitzer in Rechnung stellen, meine Katzen sind und waren bisher immer kastriert (OK, der Zwerg noch nicht, steht aber kurz davor mit knapp 6 Monaten)
Keine Ahnung ob Du kreativ BIST, ich finde die Antwort kreativ
Ob der Brutplatz geeignet war, weißt Du doch gar nicht. Lille hat nichts dazu geschrieben. Da Hauskatzen keine natürlichen Feinde sind, entscheidet ihr Vorkommen nicht über "geeignet" oder nicht.
Die Katzen in der Nachbarschaft sind, so weit ich weiß, alle kastriert. Die nicht-kastrierten Katzen, die regelmässig im Jahr Würfe haben, kommen von den 3 Bauernhöfen hier.
Auf unserem Firmengelände mitten in der lothringischen Pampa inmitten von Wiesen leben einige verwilderte Katzen. Eine "wohnt" in einem großen, offenen Müllcontainer und hatte dieses Jahr auch schon wieder Nachwuchs. Die Kleinen sehe ich nicht mehr. Aber jedes Jahr schlüpft mal eine durch das Anlieferungstor in die Halle oder die Labore. Die letzte wurde von einem MA adoptiert, verstarb aber nach ein paar Monaten wieder. Es fühlt sich niemand zuständig die verwilderten Katzen zu kastrieren. Kann ich auch irgendwo verstehen, sie gehören ja niemandem und es gibt ja kein "Gemeindegesetz" für sowas.
also hier geht niemand mit streunenden Katzen zum TA, es gibt Revierkämpfe der Kater, laufend wird eine überfahren oder stirbt. Wahrscheinlich suchst du Zweckargumente für den Mumpitz.Katzen werden aber noch nicht solange in einem solchen Maße medizinisch versorgt.
Unsere Katzen sind satt, beschwerdefrei, kastriert. Selbst ein Durchfall wird behandelt, keine Auslese, kein Abwandern aus dem Revier. Dank Tempo 30, Spielstraßen und Hunde ohne Zähne, selektiert noch nicht einmal mehr der Mensch.
Katzen lebten schon seit Menschengedenken in Städten.Und es sind halt auch mehr geworden. Katzen trifft man nicht mehr nur auf Bauernhöfen, sondern in jedem Reihenhaus und auch in Wohnungen.
da zitiert sogar Johanna den NABU
Das war ja auch eine Antwort auf Peewee. Schlauwürstchenda zitiert sogar Johanna den NABU
Das ich das noch erleben darf.
Katzen lebten schon seit Menschengedenken in Städten.
Mal sehen, welcher Blödsinn als nächstes kommt.
Ich kenne ja deinen Hang zu Vögeln, aber etwas seriöser könnte man schon argumentieren.
man könnte auch lesen, was ich bereits dazu geschrieben habMan könnte auch seriöser gegen argumentieren, bzw. sachlicher.