Niederlande diskutiert eine Leinenpflicht für Katzen

  • 23. April 2024
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auf den Punkt gebracht. (Und ich versuch seit Minuten genau das zu formulieren:D

Aber es gibt inzwischen viel, viel mehr Katzen :(.

Alleine hier in unserer Straße kenne ich aktuell 2 Katzen die einen Wurf hatten dieses Jahr, bei meinen Schiegereltern im Nachbarsgarten hat eine Katze jedes Jahr neue Würfe, 2 meiner 4 Katzen sind Findelkitten von ihr. Früher gab es hier mal 1 Katze, die man draußen gesehen hat- heute sehe ich jeden Abend mehrere wenn ich nach Hause fahre.
 
Aber es gibt inzwischen viel, viel mehr Katzen :(.

Alleine hier in unserer Straße kenne ich aktuell 2 Katzen die einen Wurf hatten dieses Jahr, bei meinen Schiegereltern im Nachbarsgarten hat eine Katze jedes Jahr neue Würfe, 2 meiner 4 Katzen sind Findelkitten von ihr. Früher gab es hier mal 1 Katze, die man draußen gesehen hat- heute sehe ich jeden Abend mehrere wenn ich nach Hause fahre.
Das stimmt schon.
und noch immer heiße Diskussionen in den Social Media, dass manche ihre Katzen partout nicht kastrieren wollen :wand:

Die Welt ist gaga geworden, irgendwie.
 
Das stimmt schon.
und noch immer heiße Diskussionen in den Social Media, dass manche ihre Katzen partout nicht kastrieren wollen :wand:

Die Welt ist gaga geworden, irgendwie.

ja, für mich persönlich gehören alle Freigänger kastriert, sind sie es nicht sollte es die Stadt erledigen und dem Besitzer in Rechnung stellen, meine Katzen sind und waren bisher immer kastriert (OK, der Zwerg noch nicht, steht aber kurz davor mit knapp 6 Monaten)
 
Bei mir kommt auch keine(r) raus, der nicht kastriert ist - von den Katzen, meine ich. Und in der Brutzeit haben meine halt Hausarrest. Bis jetzt klappte es...
 
Doch das finde ich schon.
Unsere Hunde sind auch nicht Hauptproblem von Rehkitzen, trotzdem ist es halt ne Sauerei wenn wir sie jagen lassen. Auch wenn mehr Ricken überfahren, als gerissen werden. ;)
Die kleinen Flussregenpfeifer hatten es trotz schwindener Lebensräume auf die Welt geschafft. Die Brut hat geklappt und sie sind geschlüpft. Dass es diese Küken nicht geschafft haben, lag am Kater. Nicht am schwindenen Lebensraum.
Es sind viele kleine und größere Bausteine die den Wildtieren Probleme machen.

das seh ich eben anders.
wenn sie an einem dafür geeigneten ort gebrütet hätte, hätten die küken nicht nur schlüpfen sondern auch groß werden können.

ich würde hunde und katzen auch nicht vergleichbar finden.
 
und wieso bin ich jetzt kreativ, weil ich eine andere meinung habe? :verwirrt:

die schwalben zb werden jedes jahr weniger und daran sind nicht meine katzen schuld, denn die werden bei uns so gut es geht geschützt.
 
Keine Ahnung ob Du kreativ BIST, ich finde die Antwort kreativ ;)
Ob der Brutplatz geeignet war, weißt Du doch gar nicht. Lille hat nichts dazu geschrieben. Da Hauskatzen keine natürlichen Feinde sind, entscheidet ihr Vorkommen nicht über "geeignet" oder nicht.
 
ja, für mich persönlich gehören alle Freigänger kastriert, sind sie es nicht sollte es die Stadt erledigen und dem Besitzer in Rechnung stellen, meine Katzen sind und waren bisher immer kastriert (OK, der Zwerg noch nicht, steht aber kurz davor mit knapp 6 Monaten)
Die Katzen in der Nachbarschaft sind, so weit ich weiß, alle kastriert. Die nicht-kastrierten Katzen, die regelmässig im Jahr Würfe haben, kommen von den 3 Bauernhöfen hier.
 
Keine Ahnung ob Du kreativ BIST, ich finde die Antwort kreativ ;)
Ob der Brutplatz geeignet war, weißt Du doch gar nicht. Lille hat nichts dazu geschrieben. Da Hauskatzen keine natürlichen Feinde sind, entscheidet ihr Vorkommen nicht über "geeignet" oder nicht.

na das ja nu augenwischerei. die antwort kommt ja von mir...und die frage bleibt am ende die gleiche....egal.

nein, aber der mensch entscheidet über die zerstörung der geeigneten nistplätzen. und über die in gezwungenem maß gewählten neuen nistplätze. so ist es speziell bei dieser vogelart so, dass ihr tarneffekt ausschließlich mit dem/der natürlich vorgegebenen untergrund/umgebung gegeben ist. verändert der sich, wird dieser vogel eben zur leichten beute.

und unabhängig von lille, habe ich bei uns an der elbe ehrlich gesagt noch nie ne katze gesehen. die reviere meiner katzen gehen auch nicht zur elbe runte, obwohl sie einen fast direkten zugang hätten. ich kann aber nichts zum revierverhalten der (haus)katze sagen, wenn diese sich solche mit wildtieren wie fuchs, dachs usw. teilen müsste.
 
Die Katzen in der Nachbarschaft sind, so weit ich weiß, alle kastriert. Die nicht-kastrierten Katzen, die regelmässig im Jahr Würfe haben, kommen von den 3 Bauernhöfen hier.

Ich lebe zwar auf dem Dorf, aber Bauernhöfe gibt es hier nicht(ist eher so Vorstadt von ner Kleinstadt), auch wenn es noch realtiv natur gibt.
Die Katzen hier sind alles Freigänger von nachbarn(unkastriert) oder frei Geborene und die nehmen einfach überhand, noch gibt es genug nahrung für alle, aber mir graut es schon jetzt vor dem Winter.

Vor einigen Wochen lag am frühen Abend eine Katzen-Mama mit einem komplette Wurf auf der Straße und haben gespielt, mitten im Wohngebiet und offensichtlich freilebend :rolleyes:
 
Auf unserem Firmengelände mitten in der lothringischen Pampa inmitten von Wiesen leben einige verwilderte Katzen. Eine "wohnt" in einem großen, offenen Müllcontainer und hatte dieses Jahr auch schon wieder Nachwuchs. Die Kleinen sehe ich nicht mehr. Aber jedes Jahr schlüpft mal eine durch das Anlieferungstor in die Halle oder die Labore. Die letzte wurde von einem MA adoptiert, verstarb aber nach ein paar Monaten wieder. Es fühlt sich niemand zuständig die verwilderten Katzen zu kastrieren. Kann ich auch irgendwo verstehen, sie gehören ja niemandem und es gibt ja kein "Gemeindegesetz" für sowas.
 
Auf unserem Firmengelände mitten in der lothringischen Pampa inmitten von Wiesen leben einige verwilderte Katzen. Eine "wohnt" in einem großen, offenen Müllcontainer und hatte dieses Jahr auch schon wieder Nachwuchs. Die Kleinen sehe ich nicht mehr. Aber jedes Jahr schlüpft mal eine durch das Anlieferungstor in die Halle oder die Labore. Die letzte wurde von einem MA adoptiert, verstarb aber nach ein paar Monaten wieder. Es fühlt sich niemand zuständig die verwilderten Katzen zu kastrieren. Kann ich auch irgendwo verstehen, sie gehören ja niemandem und es gibt ja kein "Gemeindegesetz" für sowas.

Also bei usn gibt es theoretisch dafür eine Ansprache, Tierheim bzw. Katzenverein kann zu bestimmten Tierärzten katzen für die Kastra bringen, das zahlt die Stadt. Problem ist nur, dass es genau eine (!!!) Lebendfalle gibt, hatte ich schon mal angefragt.
 
Katzen werden aber noch nicht solange in einem solchen Maße medizinisch versorgt.
Unsere Katzen sind satt, beschwerdefrei, kastriert. Selbst ein Durchfall wird behandelt, keine Auslese, kein Abwandern aus dem Revier. Dank Tempo 30, Spielstraßen und Hunde ohne Zähne, selektiert noch nicht einmal mehr der Mensch.
also hier geht niemand mit streunenden Katzen zum TA, es gibt Revierkämpfe der Kater, laufend wird eine überfahren oder stirbt. Wahrscheinlich suchst du Zweckargumente für den Mumpitz.
 
Und es sind halt auch mehr geworden. Katzen trifft man nicht mehr nur auf Bauernhöfen, sondern in jedem Reihenhaus und auch in Wohnungen.
Katzen lebten schon seit Menschengedenken in Städten. :D
Mal sehen, welcher Blödsinn als nächstes kommt.
Ich kenne ja deinen Hang zu Vögeln, aber etwas seriöser könnte man schon argumentieren.
 
Katzen lebten schon seit Menschengedenken in Städten. :D
Mal sehen, welcher Blödsinn als nächstes kommt.
Ich kenne ja deinen Hang zu Vögeln, aber etwas seriöser könnte man schon argumentieren.

Man könnte auch seriöser gegen argumentieren, bzw. sachlicher. ;)
 
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