Wolf II
Frauenversteher™
15 Jahre Mitglied
Habe ich per E-Mail erhalten:
Liebe Mitstreiter,
wir haben ein Problem. Vielleicht kann uns jemand von euch dabei helfen. Wir
haben einen 3-jährigen Cockerspaniel, entwurmt, geimpft und kastriert, von
seinem Besitzer übernommen, weil er dessen Frau gebissen (gezwickt?) hat,
als sie ihn bürsten wollte. Der Mann hätte den Hund gerne trotzdem behalten,
aber seine Frau hat ihn vor die Entscheidung gestellt, er oder sie. Er
wollte den Hund aber nicht in ein Tierheim geben und wandte sich deshalb an
uns. Wir arbeiten mit Pflegefamilien zusammen, was sehr positiv ist. "Nicki"
wurde dann auch recht schnell vermittelt. Kam aber nach Wochen wieder
zurück, weil er angeblich gebissen hatte. Der Hund hatte auch kahle Stellen
im Fell, von denen sich von uns niemand erklären konnte, woher sie kamen.
Dabei machte die Familie einen ausgesprochen guten Eindruck. Kurz nachdem
der Hund vermittelt war, meldete sich sein Vorbesitzer reuevoll und wollte
den Hund zurückhaben. Da er aber inzwischen vermittelt war und wir den Hund
nicht hin und her schieben wollten, lehnten wir das ab. Als "Nicki" aber
wieder zurückkam, boten wir ihn dem ursprünglichen Besitzer an und "Nicki"
kam wieder dorthin zurück. Es dauerte aber nicht lange, dann biss (zwickte?)
er wieder und sein Besitzer brachte ihn zum Tierarzt, um ihn einschläfern zu
lassen. Der Tierarzt, ein sehr vernünftiger Mann, lehnte dies ab mit der
Begründung, dass er so ohne weiteres keinen gesunden Hund einschläfern würde
und verständigte uns. Da uns der Hund seinerzeit übereignet wurde, waren wir
somit ordnungsgemäßer Besitzer und der Mann hatte keinerlei Rechte mehr an
dem Hund. "Nicki" blieb dann erst einmal ein paar Tage zur Beobachtung in
der Praxis und verhielt sich absolut unauffällig. Da er offenbar mit allen
zurecht kam, entschloss sich die Sprechstundenhilfe, ihn zu behalten. Er
fühlte sich dort auch sehr wohl und das Problem schien gelöst. Eines Tages
gingen beide wieder einmal mit einer Kollegin und deren Hund spazieren. Die
beiden Hunde tobten und spielten, und alles war eigentlich ganz normal, bis
sich die Kollegin, die neben der Sprechstundenhilfe auf dem Sofa saß bückte,
um eine Zigarettenschachtel aufzuheben. "Nicki" lag wohl zwischen den beiden
Frauen, verstand den Griff in seine Richtung möglicherweise verkehrt und
schnappte zu. Erst in die eine und dann in die andere Hand. Damit war
natürlich auch das Vertrauen der Sprechstundenhilfe in "Nicki" gestört,
zumal sie schwanger ist und demnächst ihr Baby bekommt. Verständlicherweise
kann "Nicki" nun dort nicht mehr bleiben, weil sie Angst hat. Nun suchen wir
seit Tagen eine Stelle, wo wir "Nicki" unterbringen können. Das gestaltet
sich aber ausgesprochen schwierig, da wir Interessenten fairerweise reinen
Wein einschenken. Nun suchen wir ein liebevoll "bissiges" Frauchen oder
Männchen, dass mit einem gelegentlich bissigen? Hund klarkommt. Wer von euch
kann helfen oder hat eine Idee?
Wir sind für jeden brauchbaren Vorschlag dankbar, wenn er umsetzbar und für
"Nicki" ein endgültiges Zuhause bedeutet.
Eigentlich haben wir ja sogar zwei Probleme. Wir haben einen Straßenhund aus
Rumänien bei uns aufgenommen. Er ist ein hübscher und eigentlich lieber Kerl
und beißen tut er auch nicht. Er mag aber nicht alleine bleiben und
demoliert Türen, wenn keiner da ist. Wer sucht ein Hundchen, dass er nie
alleine lassen und immer um sich haben möchte?
Freundlichen Gruß
Gudrun Enders
Tierschutzinitiative Odenwald e.V.
E-Mail: gudrun.enders@tierschutzinitiative-odenwald.de
Tel. 06207/605 756, Fax 06207/605 755
-----------------------
Wolfs
Internet, Web-Präsenz, ISDN, DSL, Yello-Strom, weltweite 0700-Vanity-Nr, Handys
gibt es in Wolfs
AK Tierschutz Do.25.04.02 18:00 Uhr Nds. Landtag Hannover, Raum 1207. Thema: das Schächturteil des Bundesverfassungsgerichts
Besichtigung der Hermannsdörfer Landwerkstätten, Kronsberg, am Sa. 06.04.
Liebe Mitstreiter,
wir haben ein Problem. Vielleicht kann uns jemand von euch dabei helfen. Wir
haben einen 3-jährigen Cockerspaniel, entwurmt, geimpft und kastriert, von
seinem Besitzer übernommen, weil er dessen Frau gebissen (gezwickt?) hat,
als sie ihn bürsten wollte. Der Mann hätte den Hund gerne trotzdem behalten,
aber seine Frau hat ihn vor die Entscheidung gestellt, er oder sie. Er
wollte den Hund aber nicht in ein Tierheim geben und wandte sich deshalb an
uns. Wir arbeiten mit Pflegefamilien zusammen, was sehr positiv ist. "Nicki"
wurde dann auch recht schnell vermittelt. Kam aber nach Wochen wieder
zurück, weil er angeblich gebissen hatte. Der Hund hatte auch kahle Stellen
im Fell, von denen sich von uns niemand erklären konnte, woher sie kamen.
Dabei machte die Familie einen ausgesprochen guten Eindruck. Kurz nachdem
der Hund vermittelt war, meldete sich sein Vorbesitzer reuevoll und wollte
den Hund zurückhaben. Da er aber inzwischen vermittelt war und wir den Hund
nicht hin und her schieben wollten, lehnten wir das ab. Als "Nicki" aber
wieder zurückkam, boten wir ihn dem ursprünglichen Besitzer an und "Nicki"
kam wieder dorthin zurück. Es dauerte aber nicht lange, dann biss (zwickte?)
er wieder und sein Besitzer brachte ihn zum Tierarzt, um ihn einschläfern zu
lassen. Der Tierarzt, ein sehr vernünftiger Mann, lehnte dies ab mit der
Begründung, dass er so ohne weiteres keinen gesunden Hund einschläfern würde
und verständigte uns. Da uns der Hund seinerzeit übereignet wurde, waren wir
somit ordnungsgemäßer Besitzer und der Mann hatte keinerlei Rechte mehr an
dem Hund. "Nicki" blieb dann erst einmal ein paar Tage zur Beobachtung in
der Praxis und verhielt sich absolut unauffällig. Da er offenbar mit allen
zurecht kam, entschloss sich die Sprechstundenhilfe, ihn zu behalten. Er
fühlte sich dort auch sehr wohl und das Problem schien gelöst. Eines Tages
gingen beide wieder einmal mit einer Kollegin und deren Hund spazieren. Die
beiden Hunde tobten und spielten, und alles war eigentlich ganz normal, bis
sich die Kollegin, die neben der Sprechstundenhilfe auf dem Sofa saß bückte,
um eine Zigarettenschachtel aufzuheben. "Nicki" lag wohl zwischen den beiden
Frauen, verstand den Griff in seine Richtung möglicherweise verkehrt und
schnappte zu. Erst in die eine und dann in die andere Hand. Damit war
natürlich auch das Vertrauen der Sprechstundenhilfe in "Nicki" gestört,
zumal sie schwanger ist und demnächst ihr Baby bekommt. Verständlicherweise
kann "Nicki" nun dort nicht mehr bleiben, weil sie Angst hat. Nun suchen wir
seit Tagen eine Stelle, wo wir "Nicki" unterbringen können. Das gestaltet
sich aber ausgesprochen schwierig, da wir Interessenten fairerweise reinen
Wein einschenken. Nun suchen wir ein liebevoll "bissiges" Frauchen oder
Männchen, dass mit einem gelegentlich bissigen? Hund klarkommt. Wer von euch
kann helfen oder hat eine Idee?
Wir sind für jeden brauchbaren Vorschlag dankbar, wenn er umsetzbar und für
"Nicki" ein endgültiges Zuhause bedeutet.
Eigentlich haben wir ja sogar zwei Probleme. Wir haben einen Straßenhund aus
Rumänien bei uns aufgenommen. Er ist ein hübscher und eigentlich lieber Kerl
und beißen tut er auch nicht. Er mag aber nicht alleine bleiben und
demoliert Türen, wenn keiner da ist. Wer sucht ein Hundchen, dass er nie
alleine lassen und immer um sich haben möchte?
Freundlichen Gruß
Gudrun Enders
Tierschutzinitiative Odenwald e.V.
E-Mail: gudrun.enders@tierschutzinitiative-odenwald.de
Tel. 06207/605 756, Fax 06207/605 755
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gibt es in Wolfs
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Besichtigung der Hermannsdörfer Landwerkstätten, Kronsberg, am Sa. 06.04.