Neues Familienmitglied | Seite 5

allmydogs · 16. November 2012

Xeliara schrieb:
Wie ich schon am Telefon erwähnt habe, haben wir einen Gemeinschaftsgarten. Die Nachbarn laufen durch, Autos fahren rein, der Postbote legt die Pakete ab. Der kann nicht blickdicht oder ausbruchssicher abgeschlossen werden. Da steht oft genug das Tor auf, das ich dann erst zumachen muss.

Ich hatte auch schon etliche Interessenten mit Gemeinschaftsgarten. Ich verbuche das dann gar nicht unter "Garten". Denn wie Du schon schreibst, ist das eine ganz andere Hausnummer.

Einen Gemeinschaftsgarten kann man nicht mal eben um 20cm erhöhen, das müsste dann die Hausgemeinschaft tragen bzw. der Vermieter. Wird er aber nicht machen.

Viel wichtiger ist, daß die Besitzer einen sorgsamen und verantwortungsvollen Umgang mit dem Tier haben. Einen niedlichen Welpen kann man sicher auch mal im Gemeinschaftsgarten toben lassen.
Ist der Hund dann erwachsen, wird man sich vermutlich andere Spielplätze suchen, vielleicht irgendwo auf einer grünen Wiese mit gutem Rundum-Blick.

Das Wichtigste ist doch, daß Hunde gut erzogen sind und eine optimale Beziehung zu ihren Besitzern haben.
Das kann und sollte man erarbeiten.

Keine große Sache.

Hi allmydogs ... hast du hier schon mal geguckt?

Budges66482 · 16. November 2012

Ich dachte übrigens fast, dass Rosi dahinter steckt

Rosi und welpenresistent, dass ich nicht lache Hat ganzjährig Welpen zu Hause, heult wahrscheinlich bei jedem Auszug und ist resistent

Ich bring meine Hunde morgen zur Abgabe ins Tierheim. Eine Zaunhöhe ist - ich denke mal etwa 1,20 m. Da die Hunde auch schon ohne Aufsicht im Garten waren ist das unverantwortlich und die Hunde sollten abgegeben werden, in bessere Hände

Ich habe auch schon genug Hunde wohin vermittelt, wo es gar keinen Zaun gab Und weil die Leute nicht blöd waren, wussten die sogar, dass sie den Hund dann nicht mal grad ohne Leine raus lassen

Eine Vermittlung wegen ein paar Centimetern abzulehnen. Na das sprengt für mich den Rahmen!

Übrigens lebten hier schon 4 Hunde mit dem Zaun. Auch diverse Pflegehunde waren schon hier leinenlos im Garten. Gut, ich gehe nicht weg und lasse Zugang zum Garten, aber bisher hat noch kein einziger der Hunde, den Versuch des Überspringens, Klettern, gestartet. Unter den ganzen Hunden waren übrigens 4 Staff´s, die auch keine Ambitionen dazu hatten

Bine1976 · 16. November 2012

Budges66482 schrieb:
Ich dachte übrigens fast, dass Rosi dahinter steckt

Rosi und welpenresistent, dass ich nicht lache Hat ganzjährig Welpen zu Hause, heult wahrscheinlich bei jedem Auszug und ist resistent

Ich bring meine Hunde morgen zur Abgabe ins Tierheim. Eine Zaunhöhe ist - ich denke mal etwa 1,20 m. Da die Hunde auch schon ohne Aufsicht im Garten waren ist das unverantwortlich und die Hunde sollten abgegeben werden, in bessere Hände

Ich habe auch schon genug Hunde wohin vermittelt, wo es gar keinen Zaun gab Und weil die Leute nicht blöd waren, wussten die sogar, dass sie den Hund dann nicht mal grad ohne Leine raus lassen

Eine Vermittlung wegen ein paar Centimetern abzulehnen. Na das sprengt für mich den Rahmen!

Übrigens lebten hier schon 4 Hunde mit dem Zaun. Auch diverse Pflegehunde waren schon hier leinenlos im Garten. Gut, ich gehe nicht weg und lasse Zugang zum Garten, aber bisher hat noch kein einziger der Hunde, den Versuch des Überspringens, Klettern, gestartet. Unter den ganzen Hunden waren übrigens 4 Staff´s, die auch keine Ambitionen dazu hatten

nadine, du bist aber auch ein verantwortungsloser hundehalter.
ja, gib deine 2 hunde lieber ab in gute hände!

nearHeaven · 16. November 2012

Anni69 schrieb:
Hallöchen,habe da mal eine einfache Frage an Xeliara und auch an alle anderen dieser Gesprächsrunde.Warum habt ihr alle so ein Problem damit einen Zaun zu erhöhen, wenn es doch schließlich um die künftige Sicherheit eines Hundes geht. Wenn ich mich für einen Hund aus dem Tierschutz interessieren würde,Beispiel der Romeo-Junior von der Staffordshire-Hilfe und in dem Gesräch mit der Dame meine Zaunhöhe ein Problem ist, weil der Hund nun mal drüber springen könnte und dann Gefahr für sein Leben bestehen würde,ist es doch in meinem Interesse das zu ändern zum Wohle des Hundes.Dann erhöhe ich halt einfach den Zaun na und.Ich hätte mit dieser Auflage überhaupt kein Problem,es geht doch um den Hund, den ich mir ausgesucht habe und dem ich ein zu Hause schenken möchte!!!Da mach ich doch alles möglich, oder??

Über Sinn und Unsinn lässt sich ja Gott sei Dank streiten
Wo fängt es an, wo hört es auf?!
Der Zaun 2 Meter hoch gut wie tief muss er dann eingebuddelt werden? Nochmal 2 Meter?

Bin ja zum Glück nur indirekt vom Zaunthema betroffen da unser Grundstück ringsum Fort Knox gleicht und hermetisch von der Aussenwelt abgeschirmt ist Nur das Tor zur Strasse...oh oh es ist nur 1,60 Meter

Seit mehr als 30 Jahren leben hier im diesem Haus Hunde und auch andere Tiere und in der ganzen Zeit wurde nicht ein einziges Tier überfahren und ich wohne direkt an der Hauptstraße! oder ist ausgebüchst!!!

Ich denke das Listi-Halter und Interessenten es von der Gesetzeslage her schon schwer genug haben und ihnen werden mehr als genug Steine in den Weg gelegt!
Warum muss man es dann an 20 cm scheitern lassen?

Sollte man nicht froh sein, das es trotz der ganzen Vorurteile immer noch Menschen gibt, die diese Rasse lieben und bereit sind sich den Auflagen die sie bekommen zu stellen?!

devilblack · 16. November 2012

man könnte die zaunnummer mal aussen vor lassen und behaupten dass der hund geld bringt...über patenschaften etc. man weiss nicht wie krumm da gedacht wird bei solchen sinnlosigkeiten.

braunweißnix · 17. November 2012

Anni69 schrieb:
Und mal ganz ehrlich,eure Hunde sind niemals, noch nich mal für eine Sekunde ohne Aufsicht im Garten? Kann ich nicht glauben!

nu, glaubs ruhig. ich habe nämlich gar keinen garten.
und wenn mein hund durchfall hat, dann würde ich den auch nie nich alleine in den garten aussperren - das doch mal tierliebe..du bist krank, du kommst raus
niemals mit steinen werfen und so...

Midivi · 17. November 2012

Anni69 schrieb:
Also einen Zaun zu erhöhen, bzw zu verhindern das ein Hund darüber springen kann ist eigentlich recht einfach und billig, man kauft einfach diese Sichtzaunfelder 2x2 Meter, gibt's in jedem Baumarkt und setzt sie vor den Zaun.Hund sicher! Und mal ganz ehrlich,eure Hunde sind niemals, noch nich mal für eine Sekunde ohne Aufsicht im Garten? Kann ich nicht glauben! Schon mal eine totgefahrenen Hund live gesehen ,der über ein zu niedrigeren Zaun gesprungen ist? Ich schon, war alles andere als angenehm.So was als Nonsens zu bezeichnen,echt ätzend. Auf so was regiere ich äußerst empfindlich. Hört eure Tierliebe echt bei Geld für einen Zaun u.s.w auf? Au weh!

Au weh ist es Interessenten total überzogene Dinge aufbrummen zu wollen.
Ich habe in all den Jahren im Tierheim einen Hund, für den man einen Hochsicherheitstrakt bauen müsste und das ist ein Kangal.
Bei allen anderen reicht locker 1.50 / 1.60 m ohne das sie überhaupt Anstalten machen hochzuspringen und rauszuwollen.
Ich würde meinen Zaun auch nicht höher machen, denn man möchte ja das Gefühl eines Gartens haben und nicht den eines Gefängnisses.
Man kann es auch übertreiben.
Laß mal die Kirche in Dorf

Midivi · 17. November 2012

Anni69 schrieb:
Fakt ist, das die Sicherheit eines Hundes immer im Vordergrund stehen sollte und wenn damit die Erhöhung eines Zaunes nötig ist, dann sollte Geld oder irgendetwas anderes nebensächlich sein!Können wir nur alle hoffen, dass das neue Familienmitglied,nicht wie alles Staffi's die ich kennenlernen dürfte ,springt wie ein Gummiball.Aber wir haben hier ja eine Expertin, wo die Hunde niemals, auch nicht für eine Sekunde,auch Nachts, wenn sie mal Dünnpfiff haben alleine im Garten sind und wie ferngesteuerte Hunde immer aufs Wort hören!!!!!!!!!!!!!

Liegt's am Wetter oder woher kommen all die merkwürdigen User mit Paranoia????

Also ich hab in den letzten Jahren auch zig Staffs vermittelt, genau wir Murphy oder andere hier im Forum und die leben alle noch - auch ohne 2m Zaun.
Komisch komisch.....

Ich muß mal Budges fragen, warum die meinem Bruder überhaupt nen Hund vermittelt hat.
Der hat auch nur 1.50 m Zaun und die saß auch locker flockig beim gemeinsamen Grillnachmittag zusammen mit einer anderen gemeinsamen Freundin (die ebenfalls ein Tierheim leitet) bei uns zum essen und keiner hatte was zum meckern.
Unglaublich!!!!
Absolut !!! unverantwortlich *Ironieeee*

Midivi · 17. November 2012

allmydogs schrieb:
Viel wichtiger ist, daß die Besitzer einen sorgsamen und verantwortungsvollen Umgang mit dem Tier haben. Einen niedlichen Welpen kann man sicher auch mal im Gemeinschaftsgarten toben lassen.
Ist der Hund dann erwachsen, wird man sich vermutlich andere Spielplätze suchen, vielleicht irgendwo auf einer grünen Wiese mit gutem Rundum-Blick.

Das Wichtigste ist doch, daß Hunde gut erzogen sind und eine optimale Beziehung zu ihren Besitzern haben.
Das kann und sollte man erarbeiten.

Keine große Sache.

Wiwwelle · 17. November 2012

ich hab nur einen 80cm Zaun ....

Midivi · 17. November 2012

Wiwwelle schrieb:
ich hab nur einen 80cm Zaun ....

.....und das, obwohl du selbst Hunde vermittelst.
Nicht zu fassen.

Wiwwelle · 17. November 2012

schäm mich ja schon...

Murphy3101 · 17. November 2012

Budges66482 schrieb:
Ich dachte übrigens fast, dass Rosi dahinter steckt

Rosi und welpenresistent, dass ich nicht lache Hat ganzjährig Welpen zu Hause, heult wahrscheinlich bei jedem Auszug und ist resistent

na ja, bei dem einen oder anderen auch vor freude..
wir hatten jahrelang einen zaun , der schon beim anschauen umfiel .. war einfach als begrenzung gedacht und ich war immer dabei, weil meine hunde gar nicht allein im garten sein wollten, was sie auch nicht sollten, denn es ist kein aufenthaltsort , um sie springen zu lassen.. zudem wohne ich noch mitten im ort.

sie haben zig quadratkilometer zum springen, nämlich wenn ich mit ihnen mind. 2 mal am tag, jeweils bis 1,5 std. spazieren gehe.. das ist nämlich ein riesen kriterium für mich, weitaus wichtiger als ein zaun, dass die hunde beschäftigt werden, mit ihnen gearbeitet wird, sie besitzer finden, die sie lieben, sie umwelteinflüsse bekommen und nicht in einer box leben müssen .
sie ein familienmitglied sind.
abgesehen davon, das unfälle tatsächlich passieren können.

ich spiele nicht gott bei einer vermittlung und gehe tatsächlich davon aus, dass die meisten interessenten so etwas wie hirn haben und es auch benutzen.

Murphy3101 · 17. November 2012

Wiwwelle schrieb:
ich hab nur einen 80cm Zaun ....

und raus bist du

allmydogs · 17. November 2012

Murphy3101 schrieb:
ich spiele nicht gott bei einer vermittlung und gehe tatsächlich davon aus, dass die meisten interessenten so etwas wie hirn haben und es auch benutzen.

Wie wäre denn die Idee, bei den Interessenten nicht gutgläubig vom Vorhandensein von Hirn und dessen Benutzung auszugehen, wie Du es fahrlässig und naiv tust , sondern als Voraussetzung für eine Vermittlung neben dem 180 Hochsicherheits-Sichtschutzblenden-Zaun ein aktuelles MRT bzw. CT des Gehirns vorlegen zu lassen.

Herzenshund2011 · 17. November 2012

hammerharte Diskussion hier! Was kommt als nächstes? Ob die Leine des Hundes aus dem richtigen Material ist?
Ich hoffe halt nur, dass der überaus wichtige Zaun hält!

Murphy3101 · 17. November 2012

allmydogs schrieb:
Murphy3101 schrieb:

ich spiele nicht gott bei einer vermittlung und gehe tatsächlich davon aus, dass die meisten interessenten so etwas wie hirn haben und es auch benutzen.

Zum Vergrößern anklicken....

Wie wäre denn die Idee, bei den Interessenten nicht gutgläubig vom Vorhandensein von Hirn und dessen Benutzung auszugehen, wie Du es fahrlässig und naiv tust , sondern als Voraussetzung für eine Vermittlung neben dem 180 Hochsicherheits-Sichtschutzblenden-Zaun ein aktuelles MRT bzw. CT des Gehirns vorlegen zu lassen.

Anni69 · 17. November 2012

Also,um hier mal einiges klar zu stellen,Aurora ist garantiert nicht Frau Prochnow.Eine Helga rief mich,Andrea,vor ein paar Tagen an,da sie meine Telefonnummer von einer Bekannten erhalten hatte,um mich etwas über die Staffordshire-Hilfe zu fragen.Diesem Wunsch bin ich gerne nachgekommen,warum auch nicht!
Thema Zaunhöhe: ,es ging hier speziell um den Hund Romeo-Junior, den ich übrigens persönlich kenne.Fakt ist, das Romeo - Junior über 1.60 m Zäune geht.Bei 1.80m Zäunen zeigt er glücklicherweise kein Interesse,noch.Zur allgemeinen Information,genau wegen diesem Problem,mehrmals über Zäune gehen,kam er zur Staffordshire-Hilfe.Er weiß definitiv wie es geht!! Noch zu erwähnen wäre, das Romeo-Junior,bevor er zur Staffordshire-Hilfe kam bei einer erfahrenen BHV Trainerin stand!Soll man das alles ignorieren und nur weil er ein Notfall ist auf gut Glück vermitteln, in der Hoffnung das nix passiert,wohl eher nicht! Es gibt auch andere Hunde bei der Staffordshire-Hilfe wo keine 1,80 m Zaunhöhe erforderlich wäre.Sicherlich wäre man auf der sicheren Seite,bei einem 2,00 m Zaun mit Schräge und Untergrabschutz,aber man hofft Romeo-Junior behält seine Hemmschwälle und geht nich über 1.80m.
So jetzt noch zu Xeliara,hättest du in dieser Gesprächsrunde doch einfach wahrheitsgemäß mitgeteilt,dass es mit dem Romeo -Junior von der Staffordshire-Hilfe nicht geklappt hat, weil ihr auf Grund der Grundstückssituation keine Zaunerhöhung ermöglichen könnt!
Noch ein Tip in die Runde,vielleicht, bevor man urteilt beide Seiten einer Geschichte hören!!!!!! Wünsche noch ein schönes Wochenende

Murphy3101 · 17. November 2012

@ anni69

vieleicht ist xeliara überhaupt nicht zu wort gekommen, vieleicht hat man gleich abgewiegelt. liegt auch im bereich des absolut möglichen.. wäre nicht das erste mal...

und ein hund wie romeo sollte sowieso nicht unbeaufsichtigt in den garten, vieleicht wäre sogar eine reine wohnungshaltung ohne garten auch in betracht zu ziehen. ( wäre meine überlegung ). aber ich denke, da ist die staffhilfe profi, die weiß, was geht und was nicht.

Xeliara · 17. November 2012

Wie auch immer, so langsam ist ja auch mal gut. Nur 'wahrheitsgemäß' stört mich, ich weiß nicht, wo ich da gelogen haben soll...

Ich bin zufrieden mit der Situation wie sie ist. Gerade eben war der Postmann da und hat ein Welpentrainingbuch, Spielzeug und Extra-Beschäftigung für die grosse Maus mitgebracht. Die soll sich ja nicht vernachlässigt fühlen. Mein Plan war erst mal mit den beiden getrennt 'altersgerecht' quality time zu verbringen, bis der Kleine hier mithalten kann.

Außerdem ein Welpen-BARF-Buch. Hat jemand damit Erfahrung (vom Zaunthema ablenk)? Gebt ihr den ganz Kleinen schon Knochen? Muss das Fleisch noch kleiner gewolft werden, als man es bei Haustierkost bekommt?

allmydogs

SaSa22

Budges66482

Bine1976

nearHeaven

devilblack

braunweißnix

Midivi

KSG-Kichererbse™

Midivi

KSG-Kichererbse™

Midivi

KSG-Kichererbse™

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

Midivi

KSG-Kichererbse™

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

Murphy3101

KSG-Profilneurosi

Murphy3101

KSG-Profilneurosi

allmydogs

Herzenshund2011

Murphy3101

KSG-Profilneurosi

Anni69

Murphy3101

KSG-Profilneurosi

Xeliara

Diese Themen könnten dich auch interessieren: