Neue Pitti-Hündin strullert und kotet in die Wohnung-

So nun meld ich mich mal wieder....also die Hündin macht nicht vor unseren Augen in die Wohnung sonder wirklich nur wenn sie alleine gelassen wird. Stubenrein war sie wirklich, die ersten Tage war sie das ja auch als sie bei uns war. Abgesehen macht sie in die Wohnung, obwohl wir gerade 5 min. vorher gerade vom Gassi gekommen sind.

Und draußen pieselt sie auch andauernd, richtig?

Gesund ist sie aber? Blasenentzündung ausgeschlossen?

Wenn sie nicht stubenrein wäre würde sie das auch vor unseren Augen tun, und einfach losstrullern, oder?

Naja, nee, ganz so einfach ist das nicht.

Ich denke, Liesbeth hat nicht ganz Unrecht.

Der Hund wurde vorher maximal 2 mal in 24 Stunden ausgeführt und musste in der Zeit dazwischen einhalten, ist das richtig?

Das könnte erklären, warum auf jedem Spaziergang jeder Grashalm einzeln gegossen wird - wer weiß, wann hund wieder die Gelegenheit dazu bekommt? (Das hat sie sicher noch im Hinterkopf.)

Außerdem war sie wohl auch viel alleine. Und hat eventuell verknüpft: Die gehen weg. Niemand lässt mich raus. Jetzt muss ich in die Wohnung machen, denn es kommt mehrere Stunden keiner mehr.

Seid ihr da, kann sie sich hingegen melden und ihr geht raus.

Möglicherweise hat sie auch nur gelernt: "Wenn ich in die Wohnung mache, wenn jemand da ist, krieg ich Ärger." - Aber nicht: "Ich darf nicht in die Wohnung machen."

Das zu lernen ist ihr möglicherweise bei diesen Gassizeiten auch echt schwergefallen, da wird sie schon das eine oder andere Mal reingemacht haben, einfach um nicht zu platzen. :(

Ich denke lektoratte hat recht, sie hat halt einfach Angst, deswegen versuche ich die Methode von legolas, denn sie ist schon ziemlich aufdringlich wenn wir nach Hause kommen mit dem begrüßen. Also wird sie erstmal nicht begrüßt, und wenn sie ein wenig ruhiger geworden ist, dann wird sie zum streicheln gerufen.

Funktioniert bei uns auch am besten.

@lektoratte, ich denke auch das mit dem Markieren kann damit zusammenhängen, daß sie unserem älteren Rüden zeigen möchte das sie der Boss ist. Das wäre dann das nächste Problem, da mein Rüde mit Sicherheit, auch wenn er der Ältere von Allen ist, sicherlich kein Alpha- Hund ist.

Naja, wenn er kein Alpha-Hund ist, hat er vermutlich gar kein Problem damit, dass sie der Boss ist. Das würde ich, solange sie ihn nicht regelrecht mobbt, gar nicht so problematisch sehen. Vielleicht findet er das sogar ganz gut, dass sie die Hosen anhat? ;)

:hallo:
 
  • 19. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Irgendwie passt das nicht zusammen.

Wenn du sagst das sie in den ersten Tagen stubenrein war, und es erst nach einigen Tagen anfing mit dem reinpinkeln, glaube ich weniger das es etwas mit Angst zu tun hat. Angst/Unsicherheit käme für mich eher in Frage wenn sie es von Anfang an gemacht hätte (neue Umgebung/Menschen ect.). Es sei denn es ist bei euch etwas vorgefallen was die Angst bei ihr ausgelöst haben könnte.
Abgesehen macht sie in die Wohnung, obwohl wir gerade 5 min. vorher gerade vom Gassi gekommen sind.
Das passt auch nicht unbedingt zur Theorie des Nichteinhalten könnens, selbst wenn sie vorher nur 2x täglich rauskam. Dann müsste sie mehr "Übung" haben. ;) Ich seh es ja bei meinen, wenn es regnet müssen die auf einmal nicht mehr raus, dabei haben sie jederzeit die Möglichkeit raus zu gehen.
Ansonsten würde ich es eher als Protestpinkeln/Grenzen antesten ansehen. Soweit man es Aufgrund der Beschreibungen überhaupt beurteilen kann.
 
  • 19. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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HSH-Freund schrieb:
Es sei denn es ist bei euch etwas vorgefallen was die Angst bei ihr ausgelöst haben könnte.

Naja, vielleicht beginnt sie langsam zu realisieren, dass sie eben nicht bloß "zu Besuch" ist, und sich irgendwie arrangieren kann, sondern bleiben kann oder muss. Das könnte durchaus quasi etwas verzögert den Stress auslösen, der sich anfangs nicht so richtig gezeigt hat.

Ich krieg's grad nicht besser formuliert, tut mir leid. :(
 
Wobei ein Hund der "nur zu Besuch" ist sicher mehr Stress hat/haben dürfte. Ein Hund der langsam im neuen Zuhause "angekommen" ist sollte doch eigentlich weniger Stress haben, oder?
sondern bleiben kann oder muss.
Das würde ja bedeuten das der Hund in seinem neuen Zuhause unglücklich/gestresst ist, und das würde dann wieder auf´s Protestpinkeln hinauslaufen.
 
ich kann nur von meine erfahrungen sprechen, alina hat erst nach ca 3 monate angefangen rein zu pinkeln, als wir die erziehung konsequent durchgezogen haben, ich denke das sie da ihre felle davon schwimmen sah und protestiert hat. sie war da ca 14 monate alt.

aber das ist alles schon lange vergessen, sie macht unterordnungsmässig keine probleme mehr, geniesst es sogar und läuft des öftern selber " bei fuss" und strahlt einem an.
 
  • 19. Mai 2024
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oh da kommt mir noch was in den sinn ( ist auch schon alles 5 jahre her), sie war auch immer sehr aufgedreht beim begrüssen, als wir sie gelernt haben ruhig auf ihren platz zu bleiben, um dort nach eine weile begrüsst zu werden, hat es angefangen.
 
Ja, ein "Besuchshund" könnte zwar akut gestresster sein, könnte aber quasi "denken": "Was soll's, in ein, zwei Tagen ist alles vorbei", und nicht sofort seltsame Verhaltensweisen entwickeln.

HSH-Freund schrieb:
Das würde ja bedeuten das der Hund in seinem neuen Zuhause unglücklich/gestresst ist, und das würde dann wieder auf´s Protestpinkeln hinauslaufen.

Nee. Nicht unbedingt.

Ich kenne "Protestpinkeln" eigentlich nur von Katzen, und die pieseln schon sehr aktiv, wenn ihnen was nicht passt.
Der Kater von meinem Onkel zB hat, wenn die übers Wochenende mal wegwaren, immer abgewartet, bis sie wieder da waren, und ihnen dann in einem unbeobachteten Moment in die Reisetasche gep.isst. Und ins Bett, aber mindestens in eins von beiden.

Und wenn er über Nacht zwecks Freigang in die Küche verbannt wurde - bzw. vor die Türe gesetzt, und er wollte eigentlich gar nicht raus - hat er am anderen Morgen einen See vor die Katzenklappe gesetzt.

Bei nem Hund, der sich unwohl fühlt, und dann die Wohnung verunziert, scheint das (zumindest in den mir pers. bekannten Fällen) doch eher weniger gerichtet abzulaufen. Hund ist allein, regt sich darüber auf, das schlägt ihm auf den Magen und die Blase, es ist aber keiner da, der ihn rauslässt, und so passiert's.

Kann natürlich auch sein, dass es "aktive Protestpinkler" gibt. Ich kenn keinen, aber ich kenn ehrlich gesagt auch gar nicht so viele Hunde. :)
 
sei froh kennst du kein protest pinkler, ich musste auch 50 jahre alt werden bis ich das erleben dürfte, da weiss man echt nicht was jetzt kaputt ist, ein hund der einem fixiert und gleichzeitig ausläuft!

Ich hoffe das mir nicht nochmal so einen hund "passiert"....
 
Ja, ein "Besuchshund" könnte zwar akut gestresster sein, könnte aber quasi "denken": "Was soll's, in ein, zwei Tagen ist alles vorbei", und nicht sofort seltsame Verhaltensweisen entwickeln.
Das würde bedeuten das dem Hund bewusst ist das er "nur zu Besuch" da ist, sorry an eine solche Intelligenzleistung glaub ich nicht. Wenn ein Hund schon nicht verknüpfen kann was einige Sekunden zuvor passiert ist (darum ist ja auch gutes Timing bei der Erziehung notwendig), wie soll er dann zukünftiges (ein-)planen/berücksichtigen können?
 
@ lektoratte: sie ist wirklich gesund.... :)..... alleine war sie nicht wirklich, die Kinder waren ja auch immer bei ihr nur konnten/ durften sie logischerweise nicht mit solch einem Hund Gassi gehen.
Das bedeutet, daß sie das alleine bleiben nie richtig gelernt hat. Bei der Vorbesitzerin hat sie das ganze Inventar auseinandergenommen wenn sie mal alleine war.
Also hat sie wohl doch Verlustängste.

Kann aber auch sein, daß Liesbeth recht hat, sie wird bei uns definitiv konsequenter erzogen, bzw. hat natürlich neue Regeln bekommen. Keine Couch, kein Bett, aus heißt auch "aus, wir bestimmen wann gespielt wird, gestreichelt wird usw....Sie ist natürlich schon sehr fordernd, und ich denke mal die Kids waren da mit Sicherheit nicht konsequent!
Abgesehen davon daß sie für uns und wir für sie "Neuland" sind, also seit 3 Wochen.
Vielleicht ist es auch eine Mischung aus Allem...weil eben alles neu ist.

Hoffe wir bekommen das hin....
 
Nee, so mein ich das nicht.

Muster ist eher so:

Hund kommt in ne ungewohnte Situation (Besuch, neues Zuhause, Tierheim). Und geht innerlich erstmal in Deckung, weil: Ist ja alles neu, alte Muster greifen nicht mehr. Also erstmal die Lage sondieren, versuchen, sich zurechtzufinden.

Wenn die Anpassung an die neue Situation gelingt, oder nicht erforderlich ist, weil Besuch nach 3 Tagen vorbei, ist alles im Lot. Hund wird nicht auffällig.

Gelingt die Anpassung nicht, und dauert der Zustand an, werden als nächstes andere Verhaltensweisen zur Stressbewältigung gesucht (Zerstören), oder es werden stressbedingte Verhaltensweisen sichtbar, die der Hund vorher nicht gezeigt hat, weil der Stresspegel noch niedriger war, oder die Hemmung durch das Unbekannte zu groß.

Verstehst du, wie ich meine?
 
Klar bekommt ihr das hin. :)

Es ist oft so, dass sich bestimmte problematische Verhaltensweisen bei einem Hund mit Vorgeschichte eben nicht sofort zeigen, sondern erst nach ein paar Wochen - unter Umständen auch erst dann, wenn er sich zwar noch nicht komplett zuhause fühlt, aber insoweit sicher, dass er in ein paar gewohnte Verhaltensmuster zurückfallen kann.

Aber ich denke, es ist zwar ein ekeliges, aber kein unlösbares Problem. Sie muss sich ja auch erstmal mit allem arrangieren.
 
du bekommst das hin, auf allen fälle, aber bleib konsequent....
 
@Lekto

Ich versteh schon was du meinst ;) , nur passt eben die restliche Beschreibung nicht wirklich dazu.
Wenn sie 5min nach dem Gassi in Anwesenheit der Besitzer reinpinkelt, passt das nicht zu den Verlassensängsten, da der Hund zu dem Zeitpunkt ja nicht allein ist und er auch nicht wissen kann ob er allein gelassen wird.
Oft werden auch der Frust über den Kontrollverlust mit Verlassensängsten verwechselt. Die meisten Hunde haben keine Verlassensängste, sie sind nur "sauer" das sie nicht "dabei" sein können.
Wie geschrieben wurde geht es jetzt nicht mehr nach ihrem Willen, es gibt klare Regeln. Klar ist das Stress für den Hund, weil er die Kontrolle über seine Recourcen verliert. Und er äußert seinen Stress/Unwillen/Protest durch sein Verhalten (Zerstören, Unsauberkeit, ect.)

@asteraki

Wie waren denn die ersten Tage mit ihr? Habt ihr von Anfang an auf euren Regeln bestanden, oder habt ihr erstmal darauf Rücksicht genommen das der Hund "neu" ist ?

Das ihr das hinbekommt glaub ich auch, schlieslich macht ihr euch ja ernsthaft Gedanken zu dem Problem, und das ist schonmal der richtige Weg.;)
 
Wenn sie 5min nach dem Gassi in Anwesenheit der Besitzer reinpinkelt, passt das nicht zu den Verlassensängsten, da der Hund zu dem Zeitpunkt ja nicht allein ist und er auch nicht wissen kann ob er allein gelassen wird.
Ich hatte das so verstanden, dass die Hündin in ABwesenheit der neuen Besitzer reinmacht, auch wenn sie 5 minuten vorher draußen war

@asteraki - das ist Dein Part, das klar zu stellen, ist ja Dein Hund (und Undichtigkeitsproblem ;))
 
Biggy, asteraki hat es ja eigentlich schon sehr klar geschrieben - in Post No. 20:

So nun meld ich mich mal wieder....also die Hündin macht nicht vor unseren Augen in die Wohnung sonder wirklich nur wenn sie alleine gelassen wird. Stubenrein war sie wirklich, die ersten Tage war sie das ja auch als sie bei uns war. Abgesehen macht sie in die Wohnung, obwohl wir gerade 5 min. vorher gerade vom Gassi gekommen sind. Wenn sie nicht stubenrein wäre würde sie das auch vor unseren Augen tun, und einfach losstrullern, oder?

Von daher... also, wenn ich das jetzt falsch verstanden hätte, würde es mich wundern.
 
....also die Hündin macht nicht vor unseren Augen in die Wohnung sonder wirklich nur wenn sie alleine gelassen wird. Stubenrein war sie wirklich, die ersten Tage war sie das ja auch als sie bei uns war. Abgesehen macht sie in die Wohnung, obwohl wir gerade 5 min. vorher gerade vom Gassi gekommen sind. Wenn sie nicht stubenrein wäre würde sie das auch vor unseren Augen tun, und einfach losstrullern, oder?
Könnte aber auch bedeuten das sie es nur macht wenn sie allein im Zimmer ist, also nicht im Sichtfeld der Besitzer. Speziell in der Situation nach dem Gassi liest es sich für mich so als wären die Besitzer in der Wohnung anwesend, sonst wär das ja auch nicht so zeitnah festzustellen. ;)
Aber Biggy hat recht, abwarten was Asteraki dazu sagt.
 
@ Amy. Ich gehe auch immer zuerst mit ihr raus, um auch das locker an der Leine laufen zu üben, was allerdings sehr viel Mühe kostet ....puh

Kleiner Tip: Wenn sie ein Geschirr hat, befindet sich meistens vor der Brust ein Ring, in dem die Gurte zusammenlaufen. Wenn Du die Leine da einklinkst, bremst sie sich selbst aus und zieht nicht mehr so (jedenfalls nach unserer Erfahrung).

Du kannst ihr auch, wenn die Leine am Rücken eingeklinkt ist, die Leine um die Brust herumführen, dann wird sie noch weniger ziehen.
 
Upsss, vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Also ich gehe momentan getrennt mit unseren beiden Hunden Gassi, da die graue Schmusebacke ziemlich an der Leine zieht und sie lernen soll sich an mir/meinen Freund zu orientieren. Fällt natürlich schwer, wenn die beiden anderen voranlaufen :).

Also sie wird zuerst rausgebracht, danach bring ich die anderen beiden raus, und wenn ich wiederkomme liegt in der Wohnung ein riesen Strullersee.

Sie pinkelt nicht während unserer Anwesenheit in andere Zimmer, sonder definitiv wenn keiner von uns Menschen zu hause ist.

Sie pullert auch in die Wohnung wenn die anderen Hunde bei ihr sind. Dann allerdings jault sie nicht jämmerlich und randaliert auch nicht ( macht nichts kaputt). Aber das strullern bleibt..manchmal halt auch das Koten.....grrrrrrrrrrrrr.

Also heute früh hatten wir den ersten Erfolg, daß sie nicht gestrullert hat, allerding konnte ich bis zur Straße hören, das sie das ganze Wohnhaus zusammengeschrien hat, weil sie ganz alleine war.
Nach 10 min. wieder in der Wohnung angelangt. fand ich einen Hund wieder der wie wild nach einen 5 km Lauf hechelte, um Aufmerksamkeit bettelte und durch die Wohnung hüpfte wie ein Kanickel( allerdings wirklich nett in keiner Weise agressiv).Sie brauchte ungelogen 10 min.um von ihrer Aufregung wieder runtergekommen. Ich hab das natürlich knallhart ignoriert, wie sie sich verhält, hab ein bisschen aufgeräumt und hab mich dann fertig für die Arbeit gemacht.

@ Tobi sie hat ein Halsband und kein Geschirr, mir wurde von der Gutachterin, die den Wesenstest mit ihr gemacht hat abgeraten, da sie sich dann erst recht richtig reinhängt und ich mit meinen 50 kg, keine Chance habe sie zu halten ;). Richtig? Falsch?
 
@HSH Freund

Also ich habe sie den ersten Tag beobachtet und gleich schon vom Bett und der Couch runterzitiert, was echt stressig war, das bedeutete teilweise 20 mal aufstehen, zeigen wo ihr Platz ist,und sie darauf verweisen.Die ersten 3 Nächte habe ich sie mindestens 30 Mal vom Bett runterzitiert.
Mein Freund war die ersten 3 Tage, was das" auf der Couch liegen" betrifft leider auch nicht soooo konsequent. Mittlerweile schon. Auch wenn er die anderen beiden Kleinen auf die Couch genommen hat, habe ich ihm schon zu verstehen gegeben, daß sie neu ist, wir sie noch nicht so gut kennen und sie garnicht erst auf den Gedanken kommen sollte irgendwelche Privilegien zu entwickeln. Deshalb wurden die anderen Beiden von ihm jetzt auch von der Couch "verbannt". Gekuschelt wird auf ausgiebig auf dem Boden. Wobei ich sagen muss, daß die anderen Beiden nur nach Aufforderung auf die Couch gekommen sind und nicht von alleine.
Nun versucht sie es nur selten, bin ich in der Küche und ich find sie im Wohnzimmer auf der Couch wieder, spring sie nach einem ersten Blick oder räuspern sofort von der Couch.
Bin ich im Raum, versucht sie es erst garnicht.
 
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