Nervosität bekämpfen durch Bachblüten?

Klabauterfrau

Hallo zusammen,

seit einiger Zeit schleicht sich ein Problem ein in unsere lustige Hundefamilie. Unser Rüde (Weisser Schäferhund/Labbi/Boxer Mix, 1,5 Jahre alt, nicht kastriert) ist nervös. Er nervt teilweise echt bis zum Durchdrehen... :rolleyes: Autofahren ist mit ihm alleine fast unmöglich, da er die ganze Zeit rumquietscht und total nervös im hinteren Teil des Wagens hin- und herläuft. Zu Hause kontrolliert er uns als "Rudelkollegen" permanent, er beobachtet jeden unserer Schritte. Wenn ich ihn in sein Körbchen schicke, quietscht er. Wenn ich das Quietschen ignoriere (was ich wirklich ganz doll standhaft versuche), ignoriert er seinerseits meine Ignoranz und quietscht einfach weiter.....:sauer:

Unsere Nachbarn haben eine tolle Hundeschule, unser Rüde war natürlich "beim Unterricht".. wir haben mehrere Kurse mit ihm gemacht. Darüber hinaus ist er quasi unter "Hundetrainerinnen"-Aufsicht erzogen worden... So großartig viel falsch können wir also nicht gemacht haben.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sein Verhalten "nur" Dominanz-Verhalten darstellt - nur was mache ich mit einem extrem dickfelligen Hund, der Ignorieren meinerseits mit Ignorieren seinerseits beantwortet?

Wir haben daran gedacht, ihn kastrieren zu lassen. Natürlich gibt es da Pro und Contra-Meinungen, aber die Pro-Meinung, die für uns zählt, ist dass der Hund ruhiger wird.

Seit ein paar Wochen mache ich mir aber auch Gedanken, ob wir es eventuell vorher mit Bachblüten probieren sollten... (wurde mir empfohlen)

Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Hat jemand eventuell eine gute Adresse?

Der Dicke ist ein total Lieber, aber manchmal nervt er echt... Seit wir unsere Pflegehündin haben, ist das Autofahren besser geworden (sie ist völlig ruhig, sie liebt Autofahren), das Kontrollieren im Haus allerdings stärker....

Kann mir jemand helfen?:verwirrt:
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Klabauterfrau ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Kastration kann man mit einer Hormonbehandlung simulieren. Es gibt sehr widersprüchliche Aussagen über die Wirkung von Kastrationen, da lohnt sich vielleicht der finanzielle Aufwand für die Hormone.
Nervosität ist ein weites Feld, da sind ganz viele Ursachen möglich.
Bachblüten können helfen. Ich bin ja selbst mehr so der bodenständige, eher wissenschaftlich orientierte Typ, aber ich kenne Leute, die schwören auf Bachblüten und hatten (wahrscheinlich gerade deshalb) gute Erfolge damit.
Schaden kann es nicht, deshalb ist es sicher einen Versuch wert.

Quietschend im Korb liegen bleiben stellt "Dominanzverhalten" dar ?
Der Begriff kommt aus der Verhaltensforschung und faßt eine Reihe von Imponier- und Drohverhaltensweisen zusammen. Leider ist dieser Begriff in der Vergangenheit etwas überstrapaziert worden und muß auch heute noch häufig als Erklärung für alle möglichen unerwünschten Verhaltensweisen herhalten.
Von eurer Situation kann ich mir kein Bild machen, aber eins ist mal sicher. Ein -dir gegenüber- dominanter Hund bleibt nicht quietschend im Korb liegen. Never!

Wie sieht denn dieses "Kontrollverhalten" aus ?

Step
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi Step,

danke erstmal für deine Antwort :)

Das Kontrollverhalten sieht so aus, dass er jeden meiner Schritte beobachtet bzw. begleitet. Steh ich aus dem Sessel auf, um auf Toilette zu gehen, steht er auch auf, um mitzukommen. Er kommt IMMER mit, wenn ich ihn nicht ab und an auf seinen Platz verweisen würde oder den Befehl "Bleib!" verwenden würde... Dass er mal "cool" daliegt, ist eher selten, außer er ist müde. Dieses Kontrollieren macht er vermehrt bei mir (Frauchen). Bei Herrchen nicht so....

Wir haben seit 4 Wochen eine Pflegehündin und versuchen natürlich, unsere Zuneigung konsequent zwischen den beiden Wauzis aufzuteilen. Kann es sein, dass er mit dieser Situation nicht klarkommt und meint, er würde zuwenig Zuneigung bekommen? Er war immerhin ein "Einzelhund" voher... Oder hat es mit seiner Charaktereigenschaft des Hütens zu tun? (Er ist 1/2 Schäferhund) Oder ist er einfach hyperaktiv? :verwirrt:

Wir werden es erst mit Bachblüten probieren denk ich... Er erinnert mich ein wenig an ein hyperaktives Kind.... :unsicher:

LG!

.... hm mir fällt gerade noch ein: wieso sollte ein permanentes Quietschen keine Dominanz darstellen? Er weiss, dass er im Korb bleiben soll, hat aber keine Lust dazu und macht permanent darauf aufmerksam, dass es ihm nicht passt. Ist natürlich nicht direkt dominant, aber indirekt würde ich es schon dazu zählen...


Allein, dass er nicht akzeptiert, dass ich ihm sagen darf, was er zu tun hat... Ts, alter Macho ;o)
 
Wie füttert ihr ihn?

Wenn es wirklich Hyperaktivität sein sollte, kann man ggf. mit einer Futterumstellung schon einiges erreichen. Gib mal hier in die Suche "Dr. med. vet. Vera Biber" ein, sie hat ein Ernährungskozept für solche Fälle entwickelt. Insbesondere auf Getreide sollte verzichtet werden.

Es gibt ein Buch zu dem Thema:

Hilfe, mein Hund ist schwer erziehbar!
Verlag Hartmut Becker
ISBN 3-929480-34-4
 
Also ich bin bei weitem keine Fachfrau, aber das von Dir beschriebene "Kontrollverhalten" würde ich persönlich wenn überhaupt als Unsicherheit interpretieren. Vieles, was unsere geliebten Vierbeiner machen, wurde und wird immernoch mit Dominanz erklärt, obwohl es im Gros meines Erachtens nur sehr wenig wirklich dominante Hundegeben dürfte.
Ich hatte/habe bisher im Leben 3 Hunde und alle kamen/kommen mit auf die Toilette oder in die Küche oder sonstwohin. Unsere waren/sind allesamt TH Hunde, so dass sie besonders in den ersten Monaten wie ein Schatten sind. Ist endlich Alltag und Routine eingekehrt, bleiben sie auch mal schnarchend irgendwo liegen, wenn ich in einen anderen Raum gehen. Aber wenn sie hellwach sind, wollen sie immer mit "Mama" mitgehen. Ich finde das ganz normal, wollen sie schließlich bei "ihrem Rudel" sein. Ich denke nicht, dass dieses Verhalten auf ein Problem schließen lässt. Und wenn überhaupt, dann eher ein unsicherer Hund als ein dominanter.

Das Quietschen insbesondere im Auto könnte auch einfach Angst sein. Vielleicht wird ihm hinten schlecht durch die Fahrbewegungen - geht ja auch manchen Menschen beim Autofahren so. Meine Dobimaus quietscht auch aus den verschiedensten Gründen, die ich mittlerweile ganz gut auseinanderhalten kann. Im Auto ist es bei ihr die Vorfreude, da sie weiß gleich kann sie losfetzen und laufen, was das Zeug hält. Wenn wir irgendwo warten, quietscht sie vor Langeweile, das hört sich ganz anders an. Wenn ich sie zu irgendwas "zwinge" wie dem von Dir genannten "Bleib" im Körbchen (wenn es geklingelt hat), ist ihr quietschen eine Art Quengeln.
Vielleicht lehne ich mich jetzt weit aus dem Fenster, aber ich bin auch der Auffassung, dass manche Rassen mehr zu "Fiepen"/"Quietschen" neigen als andere. Zum Beispiel kenne ich keinen Dobi, der nicht fiept. Das Ausmaß variiert natürlich. Auch Schäferhunde haben ein ganz typisches Fiepen, in einer Tonlage, die ich bislang nur bei ihnen gehört habe. Aber ich lasse mich auch gern Lügen strafen, wenn ich Mist erzählt haben sollte.

Ich denke, Dein Hundi ist vollkommen normal. Zumal er ein junger, pubertierender Hund ist, der unter normalen Umständen noch gar nicht ruhiger sein kann. Vielleicht interpretiere ich das von Dir angesprochene "ruhiger werden" auch falsch.
Und zur Kastration: Ich bin Kastrationsbefürworterin aus versch. Gründen. Aber dass ein aktiver Hund davon ruhiger wird, halte ich für eher unwahrscheinlich, da ich hier 2 lebende Gegenbeweise habe.

Bachblüten sind bestimmt einen Versuch wert. Aber zu diesem Thema können Dir andere bestimmt noch viel erzählen.

LG Lulu
 
  • 18. Mai 2024
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Was Du bisher beschrieben hast, stellt für mich überhaupt kein "Dominanzverhalten" seitens eures Hundes dar.
Wer hat euch denn erzählt, das DAS Dominanz sei?
Die Hundeschule nebenan?

Evtl. liegst Du mit Deiner Einschätzung - neuer Hund, seitdem ständiges Begleiten des eigenen Hundes - gar nicht so daneben;)

Was stört Dich eigentlich so daran?;)

Achja, ich hatte schon einige "ganze" Schäferhunde, aber keiner wollte mich "hüten":)

Hast Du mal versucht, das Gequietsche im Korb im Vorfeld einzudämmen, z.B. mit einem Stück Ochsenziemer o.ä.?

Was soll eine Kastration bei diesem Hund bewirken?
Das Verhalten, welches Du beschreibst, wird er dadurch kaum ablegen...

Bachblüten können helfen. Das dauert aber auch einige Zeit, bis die richtige Mischung für Deinen Hund gefunden wurde und die dann anschlagen wird.
Tierheilpraktiker oder auch einige Tierärzte kennen sich mit diesen Blüten und deren Wirkungsweisen sehr gut aus.
Ein Besuch der Fachleute schadet sicher nicht:)

watson
 
Vieleicht hat er auch was mit der Schilddrüse? schon abgeklärt?
 
Klabauterfrau schrieb:
.... hm mir fällt gerade noch ein: wieso sollte ein permanentes Quietschen keine Dominanz darstellen? Er weiss, dass er im Korb bleiben soll, hat aber keine Lust dazu und macht permanent darauf aufmerksam, dass es ihm nicht passt. Ist natürlich nicht direkt dominant, aber indirekt würde ich es schon dazu zählen...

Nein, quietschen und fiepen ist kein Dominanzverhalten. Das liegt nicht an der Rangstruktur in eurer Familie, daß der Hund das Verharren im Korb nicht klaglos erträgt. Ein zur Dominanz tendierender Hund würde nicht lange 'rumfiepen, sondern aufstehen.
Laßt ihr den Hund manchmal auch alleine, oder ist immer jemand da ?
Wie beschäftigt ihr ihn ?

Ernährung ist bestimmt ein guter Tip, das ist auch so ein Ansatz, der nie schadet und oft erstaunliche Erfolge bringt.

step
 
Wow, danke für euer Reaktionen! :)


@watson:
Dass sein Verhalten Dominanzverhalten ist, hab ich mir ausgedacht ;o) Hat nix mit der Hundeschule zu tun... Und ich bin geheilt, deine und Steps Argumente haben mich überzeugt ;) . Was mich an seinem Kontrollverhalten nervt, ist dass er mich verfolgt und dann manchmal weiterquiekt. Manchmal, nicht immer.

@step:
Zum Futterargument: er bekommt "NaturCroq XXL" von Happy Dog, das mit den großen Brocken. Wir haben allerdings schon häufiger das Futter gewechselt, ich glaube nicht, dass es damit zu tun hat.

Und bei uns ist leider nicht immer jemand zu Hause. Mein Freund und ich sind beide berufstätig, allerdings ist er im Schichtdienst und die Hunde sind max. 5h allein - und das auch nicht täglich. Unser Quietschi wurde schon früh an das "Mal-Alleinsein" gewöhnt, so dass das kein Problem darstellt. Eine spezielle Beschäftigung haben wir für ihn nicht, wir gehen 2x am Tag raus und er kann frei laufen... dann haben wir noch einen großen Garten, in dem die Hunde öfters am Tag sind.

Und was als mögliche Ursache die Existenz unserer Pflegehünin angeht: sollen wir IHM jetzt mehr Zuneigung schenken als IHR? Ich hab gelesen, dass man seine Zuneigung gleichmässig aufteilen sollte....
 
Na dann ist ja gut, wenn ihr das Futter schon öfters gewechselt habt und es damit nicht zu tun haben kann.

Ich schätze aber einfach mal, das ihr zwischen diversen TroFus hin und hergewechselt habt oder? Nur zu meinem besseren Verständnis.

Happy Dog ist nicht das schlechteste, aaaber falls es tatsächlich Hyperaktivität bei Eurem Hund sein sollte, wird kein anderes TroFu auf Getreidebasis daran was ändern...
 
war das mit dem Nachlaufen eigentlich anders bevor ihr die Pflegehündin hattet?
Nachlaufen und Quietschen würde ich mal als grosse Unsicherheit deuten.
 
Also ich weiss durch gekannte das bei ihrem Hund Bachblüten geholfen haben aber allerdings auch erst nach einer gewissen zeit.
 
Saschy schrieb:
war das mit dem Nachlaufen eigentlich anders bevor ihr die Pflegehündin hattet?
Nachlaufen und Quietschen würde ich mal als grosse Unsicherheit deuten.

Ja war es... das Nachlaufen war auch da, aber es ist stärker geworden...

In den letzten Tagen hat es sich allerdings ein wenig verbessert, nachdem wir mit im häuftg Extrem-Kuscheling gemacht haben ;)

Ich bleib dran, beobachte ihn weiter und melde mich, was Bachblüten & Co. gebracht haben... :)
 
Klabauterfrau schrieb:
Und was als mögliche Ursache die Existenz unserer Pflegehünin angeht: sollen wir IHM jetzt mehr Zuneigung schenken als IHR?

Das spielt auf mögliche Rangstreitigkeiten zwischen den Hunden an... Das ist aber eher ein Problem unter zwei Rüden bzw. Fähen. Zwischen Hunden unterschiedlichen Geschlechts würde ich so etwas nicht vermuten. Ich würde da keinen betont bevorzugen und nur darauf achten, daß sie nicht in Konkurrenzsituationen geraten.
Ich würde mir eine Beschäftigung für den Rüden suchen. Suchspiele, Wohnungs-Agility, Apportieren, Clickertraining... da kriegt er was er -glaube ich- braucht. Aufmerksamkeit, Bestätigung und (soziale)Aktivität.
:hallo: step
 
Hab ich mir auch schon überlegt. Werde mir "Indoor-Suchspiele" (eventuell mit alten Socken? :lol: steht er drauf) überlegen...

Er ist ein ganz intelligentes Kerlchen, vielleicht ist ihm "nur" Spazierengehen einfach zu wenig...

Danke nochmal für eure Tipps!
 
Klabauterfrau schrieb:
Ich bleib dran, beobachte ihn weiter und melde mich, was Bachblüten & Co. gebracht haben... :)
Wie ist dieser Satz zu deuten?
Schüttest du jetzt irgendwelche BB in den Hund in der Hoffnung, dass er ruhiger wird?!
 
...An deiner Formulierung höre ich, dass du kein Fan von Bachblüten bist? :D

Nachdem ich gestern ein Mehrere-Stunden-Gespräch mit einer in diesem Thema bewanderten Dame geführt habe, haben wir jetzt folgende Vorgehensweise beschlossen: der Dicke wird zunächst kastriert und zwar direkt in der nächsten Woche. Danach werde ich ihn beobachten.... (jaaa bevor gleich alle in die Tasten hauen: ich weiss, dass die Kastration Zeit braucht, um zu wirken... die Hormone verschwinden nicht von heute auf morgen). Beobachten heisst demnach: zwei bis drei Monate gucken, ob das Fiepen aufgehört hat (und das ganze andere übertriebene männliche Getue ;) ). Wenn ja: sehr schön, dann ist es geklärt. Wenn nicht: probieren wir's mit Bachblüten :)

Genemigt? :p Wenn nicht: was schlägst du vor?

LG!
 
1. keine Kastration
2. Blutuntersuchung beim TA , Schwerpunkt Schilddrüse,
Taurinmangel etc - evt. Nahrung umstellen
3. einen kompetenten Gesprächspartner in Sachen Naturheilkunde suchen.
4.Tagesablauf des Hundes von einem Außenstehenden überprüfen lassen.

Gruß,
Bulli

P.S.
Bewußt: Naturheilkunde und nicht nur BB.

Kompetent kann die Dame ja nicht sein bei so einer Vorgehensweise.
Einen Rat in Bezug auf die Anwendung von BB bei deinem HUnd würde ich von dieser "Dame" auch nicht annehmen.

-
 
Hm, nicht böse sein, aber sagst du mir, warum ich den Rat dann von dir annehmen soll? :verwirrt:
 
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