Klabauterfrau
Hallo zusammen,
seit einiger Zeit schleicht sich ein Problem ein in unsere lustige Hundefamilie. Unser Rüde (Weisser Schäferhund/Labbi/Boxer Mix, 1,5 Jahre alt, nicht kastriert) ist nervös. Er nervt teilweise echt bis zum Durchdrehen... Autofahren ist mit ihm alleine fast unmöglich, da er die ganze Zeit rumquietscht und total nervös im hinteren Teil des Wagens hin- und herläuft. Zu Hause kontrolliert er uns als "Rudelkollegen" permanent, er beobachtet jeden unserer Schritte. Wenn ich ihn in sein Körbchen schicke, quietscht er. Wenn ich das Quietschen ignoriere (was ich wirklich ganz doll standhaft versuche), ignoriert er seinerseits meine Ignoranz und quietscht einfach weiter.....
Unsere Nachbarn haben eine tolle Hundeschule, unser Rüde war natürlich "beim Unterricht".. wir haben mehrere Kurse mit ihm gemacht. Darüber hinaus ist er quasi unter "Hundetrainerinnen"-Aufsicht erzogen worden... So großartig viel falsch können wir also nicht gemacht haben.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sein Verhalten "nur" Dominanz-Verhalten darstellt - nur was mache ich mit einem extrem dickfelligen Hund, der Ignorieren meinerseits mit Ignorieren seinerseits beantwortet?
Wir haben daran gedacht, ihn kastrieren zu lassen. Natürlich gibt es da Pro und Contra-Meinungen, aber die Pro-Meinung, die für uns zählt, ist dass der Hund ruhiger wird.
Seit ein paar Wochen mache ich mir aber auch Gedanken, ob wir es eventuell vorher mit Bachblüten probieren sollten... (wurde mir empfohlen)
Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Hat jemand eventuell eine gute Adresse?
Der Dicke ist ein total Lieber, aber manchmal nervt er echt... Seit wir unsere Pflegehündin haben, ist das Autofahren besser geworden (sie ist völlig ruhig, sie liebt Autofahren), das Kontrollieren im Haus allerdings stärker....
Kann mir jemand helfen?
seit einiger Zeit schleicht sich ein Problem ein in unsere lustige Hundefamilie. Unser Rüde (Weisser Schäferhund/Labbi/Boxer Mix, 1,5 Jahre alt, nicht kastriert) ist nervös. Er nervt teilweise echt bis zum Durchdrehen... Autofahren ist mit ihm alleine fast unmöglich, da er die ganze Zeit rumquietscht und total nervös im hinteren Teil des Wagens hin- und herläuft. Zu Hause kontrolliert er uns als "Rudelkollegen" permanent, er beobachtet jeden unserer Schritte. Wenn ich ihn in sein Körbchen schicke, quietscht er. Wenn ich das Quietschen ignoriere (was ich wirklich ganz doll standhaft versuche), ignoriert er seinerseits meine Ignoranz und quietscht einfach weiter.....
Unsere Nachbarn haben eine tolle Hundeschule, unser Rüde war natürlich "beim Unterricht".. wir haben mehrere Kurse mit ihm gemacht. Darüber hinaus ist er quasi unter "Hundetrainerinnen"-Aufsicht erzogen worden... So großartig viel falsch können wir also nicht gemacht haben.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sein Verhalten "nur" Dominanz-Verhalten darstellt - nur was mache ich mit einem extrem dickfelligen Hund, der Ignorieren meinerseits mit Ignorieren seinerseits beantwortet?
Wir haben daran gedacht, ihn kastrieren zu lassen. Natürlich gibt es da Pro und Contra-Meinungen, aber die Pro-Meinung, die für uns zählt, ist dass der Hund ruhiger wird.
Seit ein paar Wochen mache ich mir aber auch Gedanken, ob wir es eventuell vorher mit Bachblüten probieren sollten... (wurde mir empfohlen)
Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht? Hat jemand eventuell eine gute Adresse?
Der Dicke ist ein total Lieber, aber manchmal nervt er echt... Seit wir unsere Pflegehündin haben, ist das Autofahren besser geworden (sie ist völlig ruhig, sie liebt Autofahren), das Kontrollieren im Haus allerdings stärker....
Kann mir jemand helfen?