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Cushing mit Naturheilverfahren behandeln

  • Pflanzliche Arzneimittel

    Stimmen: 2 100,0%

  • Homöopathie

    Stimmen: 0 0,0%
  • Umfrageteilnehmer
    2
R

Ruth-Anna

Hallo
bin neu hier.Unser Kleinpudel,13Jahre hat Cushing, Diabetes und einen abgekapselten Lebertumor.
Laut Tierklinik kann man nur den Diabetes noch behandeln. Er hätte nur noch Monate zu leben.
Der Hund selber ist aber noch ganz munter.
Gibt es alternativ e Behandlungsmethoden .
Wir sind für jeden Rat dankbar.
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi Ruth-Anna ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 16 Personen
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Ich kann dir dieses Forum sehr ans Herz legen :

Dort sind wirklich fähige Leute die dir helfen können
 
Ja,Cushing gibt's auch beim hund.
Wenn du das mit naturheilfahren behandeln willst würde ich mir eine klassische Homöopathin suchen und mich von der beraten lassen.
Was keinen Sinn macht sind sind Tips im Sinne von " bei meinem hat Mittel X gewirkt",so funktioniert Homöopathie nicht. Zumindest nicht bei ernstzunehmenden Erkrankungen. Und auch schlaue Bücher helfen dir da nicht weiter.
Auch dir jemand mit fundierter Ausbildung und nicht irgendwenn der irgendwas schlaues gelesen hat.
 
wilmaa schrieb:
so funktioniert Homöopathie nicht.
Zum Vergrößern anklicken....

Stimmt, nur dass Homöopathie überhaupt nicht funktioniert, jedenfalls nicht mehr als jedes Placebo und bei solch schweren Erkranken wie Cushing und Diabetes mit Zuckerkügelchen zu hantieren oder diese zu empfehlen, halte ich für grob fahrlässig!
 

Wenn der TA sagt, dass die Cushing-Erkrankung nicht mehr behandelbar ist, kann ich schon nachvollziehen, dass man sich nach alternativen Möglichkeiten umschaut.
 
Wie wurde das Trilostan denn dosiert und warum hat es nicht gewirkt? Irgendwie muss man zu so einer Aussage ja erstmal kommen.
 
Sehe ich genauso.
Meine TÄ arbeiten sogar begleitend mit Homöopathischen Mitteln. Traumeel, Zeel, Nux Vomica, Euphrasiatropfen etc. sind nur ein paar Beispiele aus dem was wir so nutz(t)en.

Alternativ könnte man sich sonst auch noch mit der Phytotherapie befassen. In Bezug auf Leber und Niere, Magen/Darm hat das vielen meiner Tiere geholfen.
 
Flash schrieb:
Meine TÄ arbeiten sogar begleitend mit Homöopathischen Mitteln.
Zum Vergrößern anklicken....
Finde ich auch völlig ok, macht meine auch..aber ausschliesslich mit Homöopathie an solchen Erkrankungen ranzugehen, halte ich für nicht so gut. Allerdings ist das nur meine Meinung und würde ich für meine Tiere so eben nicht handhaben.
 
Flash schrieb:
Alternativ könnte man sich sonst auch noch mit der Phytotherapie befassen. In Bezug auf Leber und Niere, Magen/Darm hat das vielen meiner Tiere geholfen
Zum Vergrößern anklicken....

Phytotherapie wäre noch ein Ansatz - Bittergurke und Zimt fällt mir da bei Diabetes ein
 

Leider war ich zu lahm und habe nicht (korrekt) zitiert.
Ich bezog mich vor allem auf Pyrrha`s Sicht und BlackClouds Aussage.
 
Nee, ausschliesslich nur homöopathisch wäre auch nicht meins - aber es kann definitiv helfen, da ist kein Placebo Effekt.
 
Nein, aber sie schrieb, dass "nur noch" die Diabetes schulmedizinisch behandelt werden könnte, laut Tierklinik. Also wurde entweder versucht zu behandeln, ohne dass es funktioniert hat, oder es wurde noch nicht probiert. In beiden Fällen müsste es aber ja eine Begründung der TK geben, warum Cushing schulmedizinisch nicht mehr behandelbar ist.

Und danach habe ich gefragt.
 
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