Nach der Kastration

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied
Hallo
Ich brauch mal einen Rat, Klamo wurde heute um 14 Uhr kastriert um 15 Uhr war sie fertig.
Sie wurde mit Gas narkotisiert was ja schonender und sicherer sein soll.

Nun säuft sie wie verrückt und kotzt auch alles wieder aus und das seit dem sie wieder daheim ist.
Ist das normal?

Wiff hat nur ein zweimal gekotzt und dann wars wieder gut und bei Pferden ist es eh anders da sie nicht kotzen.
Bei meinen Katzen hat keiner gekotzt deswegen hab ich da keine Erfahrung damit.
Mich verunsichert das ein wenig....soll ich ihr Brühe machen wegen Salzverlust?
 
  • 30. April 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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sie spuckt das Wasser was sie ständig sauft bisschen Magensaft ist auch dabei (Schleim) zum fressen hatte sie heute noch gar nichts bekommen
 
Unsere Maus hing am ersten Abend immens durch. Am nächsten morgen war es deutlich besser.
Pack sie schön warm ein, lass sie trinken wenn sie mag, ansonsten lass sie einfach schlafen. Wenn es morgen früh nicht besser ist, dann würde ich den Doc nochmal anrufen.

Gute Besserung!
 
Nimm ihr mal die Wasserschüssel weg, das trinken und erbrechen belastet ihren Kreislauf nur zusätzlich, lieber alle halbe Stunde ihr Wasser mit der Hand oder Löffel eingeben, nur schluckweise, eben bis Du schlafen gehst, ans. laß sie schlafen, morgen sieht die Welt wieder anders aus.
 
Eigentlich braucht Sie kein Wasser (Flüssigkeit wird während der OP dem Organismus zugefügt). Bei einer VN werden alle Muskeln "erschlafft" (auch der Magen) , dieser muss erst wieder anfangen zu arbeiten. Nimm ihr alles weg und gib ihr erst morgen früh Wasser / Futter. Wenn du dir nicht sicher bist ob sie austrocknet: kontrollier ihr Zahnfleisch mit dem Drucktest (Finger kurz aufs Zahnfleisch drücken , danach los lassen: das Zahnfleisch sollte dann von weiß auf rosa wechslen).

Gute Besserung an die Maus ;)
 
Na ja, bei uns Menschen ist es ja auch von Fall zu Fall verschieden. Der Eine hat keine Probleme nach einer Vollnarkose und der Andere bricht sich das Leben aus dem Leib. Wenn es heute noch nicht besser ist würde ich mal beim TA nachfragen.
Gute Besserung!:hallo:
 
Über Nacht hatte sie noch viermal gebrochen aber es beruhigt sich nun anscheinend. Ich denke das sie auch Schmerzen hat weil sie intubiert war und hat Schluckbeschwerden , vielleicht auch deswegen die vermehrte Wasseraufnahme was dann wieder zu erbrechen führt.
Leider nimmt sie keine Schmerztabletten auf weil sie Futter verweigert wegen wohl auch den Beschwerden.

Ich muss schon sagen ist ein ganz schöner Unterschied als bei den männlichen Vertretern, da ist es nur kurz schnippeldieschnapp und gut ist , leichte Narkose , Betäubung. Hatte bisher ja nur männliche bei der Kastration egal ob Katz , Hund oder Pferd .
 
Bei der Hündin ist es immer ein massiver OP Eingriff!

Mein Sensibelchen hab ich am ersten Tag nach der Kastration von Hand gefüttert.Schmerzmittel hat sie keine erhalten.
Vielleicht möchte sie auch nur etwas bedauert werden?
So war es jedenfalls bei meiner;) ,am Nachmittag ist sie dann schon wieder fröhlich rum gesprungen.:D
 
Nicht nur bei Hündinnen auch bei Kätzinnen :)D) ist das schon heftiger als beim männlichen Geschlecht. Hab das damals bei meinen Katzen ganz extrem gemerkt weil beide gleichzeitig kastriert wurden. Der Kater sprang nach ner Stunde schon wieder auf die Fensterbank während die Mietz schon ganz arg gelitten hat, immer bei mir liegen wollte und wenn ich den Raum verlassen habe hat sie sich mir hinterher geschleppt die arme Maus, aufn Teppich gepipit weil sie noch nicht wieder halten konnte usw.
 
Dein Wuffel hat Schmerzen......

dann ab und sofort zum Doc.

Polly gings direkt nach der OP eigentlich ganz gut, hat dann in der nacht angefangen zu Brechen und ich bin morgens direktemente zum Doc.

Eine Pikse gegen die Schmerzen, eine gegen die Übelkeit und schon gelüstete es Madamchen mittags schon wieder nach einem hühnerflügel, der mit Genuß verspeist wurde und auch brav drin blieb.
Danach war sie eigentlich "wie immer" und selbst auf die vom Doc ggf. angebotene Aua-Piekse für den nächsten Tag konnten wir verzichten.

Kein Tier darf nach einer OP Schmerzen haben, da kann und muß man was gegen machen !!
 
Nicht nur bei Hündinnen auch bei Kätzinnen :)D) ist das schon heftiger als beim männlichen Geschlecht. Hab das damals bei meinen Katzen ganz extrem gemerkt weil beide gleichzeitig kastriert wurden. Der Kater sprang nach ner Stunde schon wieder auf die Fensterbank während die Mietz schon ganz arg gelitten hat, immer bei mir liegen wollte und wenn ich den Raum verlassen habe hat sie sich mir hinterher geschleppt die arme Maus, aufn Teppich gepipit weil sie noch nicht wieder halten konnte usw.
Bei uns wars umgekehrt... Die Katze, die gleich nach dem Kater dran war, war das pure Leben, hat der TA-Helferin gezeigt was sie von ihr hält und ist hocherhobenen Hauptes in ihre Transportbox (sie saß in so einem "Aufwachkäfig" als wir sie abholten) stolziert. Der Kater, der eine Box neben ihr vor sich hin vegetierte, war ein Häufchen Elend, wollte sich nicht bewegen und alles war blöd.
Zuhause ist Lucky mit ihrem Trichter rumstolziert, Sylvester hat sich verkrochen und jammerlich gelitten. Ne ganze Woche lang :unsicher:
 
Klamo geht es deutlich besser, nun ich hab festgestellt das unsere Diva doch leicht zur Übertreibung neigt.
Vorgestern bekam ich doch noch ne Schmerztablette rein und da hat sie dann schön geschlafen.
Gestern habe ich mit meinen Mann gaaaaaaaaaaanz vorsichtig das Pflasterle runtergezogen und die Kleine brüllte als wollten wir sie abschlachten ich traute mich schon gar nicht mehr zur Narbe hin zu gucken ohne das sie losweinte. Na gut ich kanns ja schon verstehen, schließlich hat es da weh getan und dann wollen wir da rumfummeln.

Nach dem ENTpflastern warf sie sich ganz Filmreich in den Korb mit Kopf hängend nach draussen , es sah aus wie der sterbende Schwan. Aber zum Gassi war sie wieder richtig fit :)

Was sie macht , bisschen komisch , sie pinkelt seit der OP rein und das ganz demonstrativ vor uns.....ein Ausdruck ihrer Unmut ? oder drückt doch was ? naja ich muss eh gleich zum TA zur Nachuntersuchung.
 
Nach dem ENTpflastern warf sie sich ganz Filmreich in den Korb mit Kopf hängend nach draussen , es sah aus wie der sterbende Schwan. Aber zum Gassi war sie wieder richtig fit :)
Man kann Darla ohne Betäubung tackern, ihr Scherben aus der Pfote holen , sie von Stacheldraht befreien......aber eines darf man niemals machen: ein Plaster auf ihr Fell kleben. :unsicher: Da flippt sie regelrecht aus, wirft sich auf den Boden, geht keinen Meter mehr. Ein Plaster welches ziept scheint schlimmer als ne Tackernadel zu sein :rolleyes:
 
Hallo, ich hab gesucht und gefunden. Am 6.3. einen Termin zur Kastration meiner Hündin. Die Ärztin meinte, ihr nach der OP einen Body anzuziehen, damit sie nicht an der Wunde schleckert (Anni ist einSchleckermäulchen im wahrsten Sinne!) Ich weiß, ein Pflaster würde bei ihr nicht ne Stunde drauf bleiben. Wie mach ich das dann beim Gassi gehen , zieh ich ihr das Ding vorher aus oder rolle ich es hoch? Glaube das säe bissl doof aus wenn ich mir ihr so durch die Strasse laufe , oder?
Und darf sie dann auch springen, sie ist nämlich auch ein richtiger Floh was das angeht. Sie geht ja auf der Strasse auch jeden Hund an, will toben. Könnt ihr mir paar Erfahrungen mitteilen?
 
Warum wird die Hündin sooo früh kastriert? Die ist doch grad mal 5 Monate :verwirrt:
 
Hallo,

warum empfiehlt die TÄin das????!!!!
Gut ist das nicht und ich würde nur mit medizinischer Indikation kastrieren.

Falls Du Dich einlesen möchtest, warum Kastration immer das letzte Mittel sein sollte, kann ich Dir das Buch "Kastration und Verhalten beim Hund" von Udo Gansloßer und Sophie Strodtbeck empfehlen.



LG nicole
 
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