Hallo Sabine
jetzt wollen die Innenminister beim Thema "Gefährliche Hunde" also mit einer
gewissen Grimmigkeit Ernst machen. Das Thema soll bis zu den Wahlen geregelt
sein.
Nachdem mit Hessen eine ganze Reihe von Bundesländern in den Augen der
Innenminister "umgefallen" sind, wurde intern eine neue Strategie
beschlossen: In der neuen Innenminister-Konferenz will man eine
bundeseinheitliche Regelung beschliessen, die die Erfahrungen aus OVG und
VGH Prozessen weitesgehendst berücksichtigen soll. Diese bundeseinheitliche
Regelung ist dann eben nur noch vor dem BVG beklagbar, oder vor dem
Europäischen Gerichtshof, wo aber ebenfalls informatorische Initiativen
laufen.
Leute, dieses Mal gehen die Innenminister mit Ruhe daran. Es ist nicht zu
erwarten, dass sie wieder diese dilletantischen Fehler der ersten
aufgeregten Tage wiederholen. Richtig vorbereitet, formuliert und begründet
kann man, wenn man will, fast alles verbieten, weshalb es jetzt wirklich
ernst wird für die Hundehaltung in Deutschland.
Wir bitten noch einmal, insbesondere vor dem Hintergrund der in HERMES 87
berichteten wohl anscheinend katastrophalen wirtschaft-lichen Verhältnisse
des VDH darum, nunmehr zusammen zu rücken und sich ebenfalls zu
organisieren. Vergesst alle kleinlichen Streitereien untereinander und
vereint Euch in Euren Landesverbänden im ADHV. Schickt einfach nur die
Namen, Anschriften und Tel + Fax.-Nr aller Gründungswilligen, damit wir bald
loslegen können. Denkt daran, nur Einigkeit macht stark! In diesem Sinne,
Herzliche Grüße
Euer Werner Klinger
jetzt wollen die Innenminister beim Thema "Gefährliche Hunde" also mit einer
gewissen Grimmigkeit Ernst machen. Das Thema soll bis zu den Wahlen geregelt
sein.
Nachdem mit Hessen eine ganze Reihe von Bundesländern in den Augen der
Innenminister "umgefallen" sind, wurde intern eine neue Strategie
beschlossen: In der neuen Innenminister-Konferenz will man eine
bundeseinheitliche Regelung beschliessen, die die Erfahrungen aus OVG und
VGH Prozessen weitesgehendst berücksichtigen soll. Diese bundeseinheitliche
Regelung ist dann eben nur noch vor dem BVG beklagbar, oder vor dem
Europäischen Gerichtshof, wo aber ebenfalls informatorische Initiativen
laufen.
Leute, dieses Mal gehen die Innenminister mit Ruhe daran. Es ist nicht zu
erwarten, dass sie wieder diese dilletantischen Fehler der ersten
aufgeregten Tage wiederholen. Richtig vorbereitet, formuliert und begründet
kann man, wenn man will, fast alles verbieten, weshalb es jetzt wirklich
ernst wird für die Hundehaltung in Deutschland.
Wir bitten noch einmal, insbesondere vor dem Hintergrund der in HERMES 87
berichteten wohl anscheinend katastrophalen wirtschaft-lichen Verhältnisse
des VDH darum, nunmehr zusammen zu rücken und sich ebenfalls zu
organisieren. Vergesst alle kleinlichen Streitereien untereinander und
vereint Euch in Euren Landesverbänden im ADHV. Schickt einfach nur die
Namen, Anschriften und Tel + Fax.-Nr aller Gründungswilligen, damit wir bald
loslegen können. Denkt daran, nur Einigkeit macht stark! In diesem Sinne,
Herzliche Grüße
Euer Werner Klinger