Ist das etwa kein Trachtenverein?
Mdie Welt der HA oder anderer aus der Szene, kapiert hier Lieschen Müller sowieso nicht...
Mdie Welt der HA oder anderer aus der Szene, kapiert hier Lieschen Müller sowieso nicht...
Hach jetzt auch noch Mystifizierung... Schön...
Mal wieder etwas zum Ursprungsthema...die Welt der HA oder anderer aus der Szene, kapiert hier Lieschen Müller sowieso nicht... dazu braucht es auch keine Zeitung oder noch zig Zeilen, sondern den "Mut" mal hinzugehen und diese Menschen kennen zulernen..
Hm, die Tasche sieht aber nicht gerade nach einem wirklich wilden Angriff aus.
Was ich die ganze Zeit grübel, ob nicht ein gedonnertes "Platz" die Hunde vielleicht sogar hätte unter Kontrolle gebracht hätte?
Will damit jetzt nicht die Gefährlichkeit der Hunde kleinreden, frage mich nur wirklich, ob nicht ein ja bestimmt Konditionieres Kommando (wenn die Hunde Schutzdienst kannten) etwas gebracht hätte.
CorneliaT schrieb:Es mag sein, das ein HA Chef ein gesteigertes Schutzbedürfnis hat. Das trifft aber auch für viele andere Bürger zu.
CorneliaT schrieb:Er durfte die Hunde offensichtlich halten. Er muß jetzt die Verantwortung für ihr entkommen vom Gelände und die daraus resultierenden Folgen übernehmen. Darin unterscheidet er sich in nichts von Lieschen Müller von nebenan und das hat nicht das geringste mit seiner Position als HA Chef zu tun.
Scotty schrieb:aber glaubt was ihr wollt und lest weiter Bild und anderen Schmarrn btw. Niemand kann bei den 81 einfach eintreten...das gibt es nicht...
Was er mit einiger Wahrscheinlichkeit haben dürfte, ist ein höherer Schutzbedarf als "viele andere" und erst Recht als der Durchschnittsbürger.
Und diesbezüglich spielt sein Hintergrund (ob nun bei den HA oder "nur" lokale Rotlichtgröße) -möglicherweise auch im Hinblick auf die Ausbildung der Hunde - mEn durchaus eine Rolle.
2. Aber ich glaube zB kaum, dass zB der jahrelange "Krieg" der HA mit den Bandidos, bei dem es immer wieder Tote auf beiden Seiten gab, eine "reine Erfindung" der Medien war... und das sind so Probleme mit der Konkurrenz, die "viele andere Bürger" doch eher nicht haben.]
Was bleibt, ist die Frage, ob andere Leute mit einem "erhöhten Sicherheitsbedürfnis" mit einem etwas "bürgerlicheren Beruf" auch so scharfe Hunde gehalten hätten, und ob die Folgen ihres Entkommens also bei "anderen Leuten" auch so gravierend gewesen wären.
"Wie die Hunde vom gesicherten Grundstück kamen ist nicht geklärt"
Ich finde es gut dass der Besitzer sich gemeldet hat.
Den Hunden finde ich kann man keinen Vorwurf machen. Sie taten das, was sie tuen sollten. Wobei ich es nicht verwerflich finde wenn man "Wachschutzhunde" hat auf nem 9000m² Grundstück.
Dem Halter kann man erst einen Vorwurf machen, wenn man weis wie die Hunde vom Grundstück kamen.
Interessant ist es das der Malinois verschwiegen wird.
RTL berichtet heute noch über Wesenstests!!!Mal sehen was da gesagt wird über die bösen Schäferhunde..
Womit wir dann wieder beim Hintergrund des Halters wären.