Monsanto gibt auf

Stoppt Monsantos Gen-Fabrik -->> PETITION

Monsanto weitet seine Macht über den Planeten aus — und zwar mit einer neuen Fabrik für Gen-Saat in Argentinien. Sofía Gatica und weitere Anwohner haben Kritik geäußert und sie hat Morddrohungen un
d Prügel erlitten. Es besteht akute Gefahr — stehen wir ihnen zur Seite, um die Fabrik zu stoppen.

Monsanto stellt gentechnisch verändertes Saatgut her. In Verbindung mit giftigen Pestiziden schafft dies verheerende Monokulturen, bei denen bis auf eine einzige Pflanzenart nichts mehr wächst. Diese verbreiten sich zunehmend auf der Erde und nun soll eine der weltgrößten Gensaat-Fabriken in Córdoba entstehen...





 
  • 29. April 2024
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Monsantos Gift verbieten -->> Protestaktion


Die giftigen Rückstände glyphosathaltiger Herbizide sind vom Acker auf unseren Tellern angekommen Lautlos wird die Erde mit dem Totalherbizid Glyphosat vergiftet - pro Jahr weltweit etwa 650.000
Tonnen glyphosathaltige Herbizide versprüht. In Südamerika sind bereits Landflächen von der doppelten Größe Deutschlands betroffen. Die dort in die Tropenwälder gerodeten Monokulturen mit gentechnisch verändertem Soja und Mais werden permanent mit Glyphosat besprüht. Über die Sojaimporte der EU (35 Millionen Tonnen pro Jahr) gelangt das Gift in die Futtertröge unserer Rinder, Schweine und Hühner...




 

Mehr als 200.000 Unterschriften gegen Allestöter Roundup


München, 15.01.2014: Gestern hat das Umweltinstitut München e.V. über 200.000 gesammelte Unterschriften an Staatssekretär Dr. Robert Kloos vom Bundeslandwirtschaftsministerium überg
eben. Im Rahmen der gemeinsamen Aktion mit Rettet den Regenwald e.V. fordern die Unterzeichner ein Verbot des Ackergifts Glyphosat, dem Wirkstoff im Totalvernichter ‚Roundup‘ von Monsanto...




 
Glyphosat soweit das Auge reicht -->> Gift gelangt in Oberflächengewässer und gefährdet Amphibien

28. Januar 2014 - Wanderte Theodor Fontane heutzutage durch die Mark Brandenburg, so würden endlose Felder mit heranreifendem Mais seine Spaz
iergänge begleiten und vielerorts blickte er von den Türmen der Backsteingotik herab auf die riesigen, graugrün glänzenden Foliendächer von Biogasanlagen. Die Agrarlandschaften Brandenburgs haben sich im vergangenen Jahrzehnt rasant verändert. In vielen Regionen dominieren gegenwärtig die Anbaukulturen Mais und Raps. Allein diese beiden Kulturen nahmen 2012 rund 31 Prozent der Anbaufläche ein, wobei der Anteil der Maisflächen im gesamten Land zwischen 2002 und 2012 von 10 auf 18 Prozent angestiegen ist. Silomais wird hauptsächlich als Viehfutter und für die Biogaserzeugung verwendet...




 
Wer hat nun den längeren Atem :hallo:
Klammheimlich hat die GroKo mit Rückendeckung der EU den Weg für Genmais geebent


Uups, sorry der Mais ist nicht von Monsanto, sondern von Dupont resp. Dow Chemical ;)
LG
Dominic
 
Gen-Mais: Nur ein Nein schützt! -->> Bitte unterzeichnen Sie unseren Eil-Appell gegen Gen-Mais!

Am Mittwoch wird in der EU entschieden, ob Gen-Mais auf unseren Feldern angebaut wird. Nur wenn Deutschland dagegen stimmt, kann dies verhinder
t werden. Doch die Regierung überlegt, de facto mit Ja zu stimmen!...




 
Schluss mit Gentechnik wider Willen! -->> PROTESTAKTION!

In Europa lehnen die Menschen gentechnisch veränderte Lebensmittel mehrheitlich ab. Doch die Gesetze zur Kenn­zeichnung gentechnisch veränderter Pflanzen bei der Her­stellung tierisc
her Produkte sind unzureichend. Deshalb erfahren Sie als Verbraucher beim Einkauf nicht, ob Fleisch, Milch oder Eier von Tieren stammen, die mit gentech­nisch veränderten Futterpflanzen gefüttert wurden. Als Käufer sol­cher Produkte werden Sie zu Unterstützern der Agro-Gen­technik, unwissentlich und – sofern Sie den Anbau gentech­nisch veränderter Pflanzen ablehnen – gegen ihren Willen...



 


Gen-Mais: Proteststurm gegen Merkel-Entscheid nötig


Angela Merkel ermöglicht den Gen-Mais 1507 in Europa – jetzt ist es endgültig. Damit bricht die Koalition ihr Versprechen. Verbreiten Sie diese Grafik im Internet und helfen Sie mit, dies
öffentlich zu machen!...




 
Was soll noch der Proteststurm ? Die Regierung hat sich mit ungeheurer Dreistigkeit und Frechheit über die Mehrheit der Bevölkerung hinweggesetzt.
Wenn ich die Regierungsvertreter sehe kommt mir nur noch das -würgen -
 

Bundesregierung verschuldet Genmais-Zulassung -->> BUND-Vorsitzender Hubert Weiger: "Armutszeugnis für Große Koalition"

Das Abstimmungsverhalten von Bundesagrarminister Hans-Peter Friedrich in Sachen Pioneer-Genmais-1507-Zulassung ist für
den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) nicht nachvollziehbar.

"Die Bundesregierung hat auf ganzer Linie versagt. Obwohl überwältigende Mehrheiten der Verbraucher und der Bundesländer Gentechnik in der Landwirtschaft ablehnen, obwohl die SPD und große Teile der CSU, das Bundeswirtschafts- und das Bundesumweltministerium gegen den Anbau des Genmais 1507 sind, stimmte Deutschland in Brüssel nicht dagegen", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger...





 

TV-Tipp: "Die EU und der Wundermais: Die zweifelhaften Versprechen der Genlobby"
Dienstag, 18.02.2014, ab 21:45 Uhr im Ersten (Report Muenchen)

Es ist das wichtigste Argument der Gentechnik-Industrie: Gentechnisch veränderte Pflanzen helfe
n, das Hungerproblem in der Welt zu bekämpfen. In Brasilien wird der Genmais 1507 schon länger gepflanzt. Doch Recherchen von report München in Brasilien zeigen: Statt mehr Ertrag und weniger Pestizideinsatz erlitten Bauern Umsatzeinbrüche und müssen zudem mehr Spritzmittel einsetzen. Genau dieser Genmais soll jetzt auch in der EU angebaut werden...



 

Bundesregierung enthält sich bei Gen-Mais - jetzt protestieren!

Was war das für ein Hin und Her, bis sich Union und SPD im vergangenen Dezember endlich auf einen Koalitionsvertrag verständigt hatten - erinnern Sie sich? Gleich darauf began
n der öffentlich geführte Streit um Kompetenzen im Bereich Verbraucherschutz zwischen dem Bundesministerium der Justiz einerseits und dem Landwirtschaftsministerium andererseits. Und zu allem Überfluss gibt es nach dem Rücktritt von Kurzzeit-Minister Hans-Peter Friedrich jetzt schon den zweiten Amtschef für Landwirtschaft und Ernährung in dieser Legislaturperiode: Christian Schmidt. Der neue Minister ist ausgewiesener Verteidigungsexperte und macht keinen Hehl daraus, dass er sich mit Ernährungs- und Verbraucherthemen bisher kaum auseinandergesetzt hat. Es ist also nicht übertrieben zu behaupten, dass unsere Verbraucherrechte seit den Wahlen im September mehr oder weniger auf Eis liegen! Dabei gibt es so viel zu tun - wie dieser Newsletter zeigt...



 

Gen-Mais 1507: "Ein Fest für die Raupen"


In Europa wird dieser Tage noch heftig um die Anbauzulassung für den Gen-Mais 1507 gestritten, die EU-Kommission hat angekündigt grünes Licht zu geben.

In anderen Teilen der Welt hat "1507" längst
die rote Karte gezeigt bekommen - zunächst von der Natur, dann von Anwendern und Behörden.

Eindrucksvolle Bilder des Bayrischen Rundfunks demonstrieren das Versagen des Maises in Brasilien, einem der Hauptanbauländer gentechnisch veränderter Pflanzen. Der Mais, gentechnisch ausgestattet mit einem Insektengift, wird schon nach kurzer Zeit von den Schädlingen heimgesucht, gegen die er eigentlich resistent sein sollte. Die Versprechen der Industrie - höhere und sicherere Erträge sowie geringerer Spritzmitteleinsatz - erfüllen sich bestenfalls kurzfristig. Bauern in Brasilien beklagen 30-prozentige Verluste an Ernte und Einnahmen, demgegenüber stehen deutlich höhere Kosten für das Gentechnik-Saatgut...





 
Europäisches Patentamt unterstützt Biopiraterie von Monsanto

München (no patents on seeds e.V.) – Heute erteilt das Europäische Patentamt (EPA) in München dem Konzern Monsanto ein Patent auf die Untersuchung und Auswahl von Sojapflanzen (E
P08742297). Diese sollen an unterschiedliche klimatische Bedingungen angepasst sein und so einen erhöhten Ertrag ermöglichen. Betroffen sind wilde und gezüchtete Sojapflanzen aus Asien und Australien. Nach dem Wortlaut des Patentes wurden mehr als 250 Pflanzen aus den Herkunftsregionen untersucht. Für die konventionelle Züchtung beansprucht Monsanto ein Monopol auf die Verwendung von mehreren 100 Genvarianten, die bei diesen Pflanzen natürlicherweise vorkommen. Das Patent wurde auch in anderen Ländern wie den USA, Kanada, China und Südafrika angemeldet, doch bisher scheint das Skandalpatent sonst nirgendwo erteilt worden zu sein...




 
Glyphosat und seine Auswirkungen

Glyphosat kam zum ersten Mal im Jahr 1974 auf den Markt, als Hauptwirkstoff des damals neuen Totalherbizids »Roundup«. Inzwischen ist es zum meist verwendeten Pflanzenvernichtungsmittel de
r Welt aufgestiegen. In der Landwirtschaft wurde dieses Herbizid von Beginn an als ertragssteigerndes Mittel gefeiert, gesundheitliche Gefahren wurden nicht gesehen. Doch seit einigen Jahren werden kritische Stimmen lauter, die auf eine Vielzahl von möglichen negativen Auswirkungen auf Menschen, Tiere und die Umwelt aufmerksam machen. Zuletzt mehrten sich vor allem die Anzeichen dafür, dass Glyphosat auch mit der schwerwiegenden, derzeit vor allem Rinder betreffenden Krankheit »chronischer Botulismus« zu tun haben könnte...



 

TV-Tipp: "Säen, Saatgut, Gentechnik: Wie Konzerne unser Naturerbe bedrohen"
Mitschnitt der Sendung "UNKRAUT" von gestern Nachmittag im BR


Es ist Frühling - und endlich kehren die Farben in unsere Natur zurück. Die Samen keimen in der Erde,
und doch droht der Reichtum an Formen, Buntheit und Geschmack immer mehr zu verschwinden. Denn was Bauern und Gärtner seit Jahrhunderten erhalten und im Einklang mit der Natur gezüchtet haben, ist in Gefahr! Unsere Nutzpflanzen sollen in ein möglichst einförmiges und angeblich praktisches Korsett gezwängt werden: Gibt es bald Labor-Karotten aus Inzucht?




 

Schluss mit Gentechnik wider Willen -->> Werden Sie aktiv! -->> PETITION


Fordern Sie eine EU-weite Kennzeichnungspflicht für Produkte aus genmanipulierten Futtermitteln!

Beim Einkauf erfahren Sie als Verbraucher nicht, ob Fleisch, Milch o
der Eier von Tieren stammen, die mit genmanipulierten Futterpflanzen gefüttert wurden. Machen Sie jetzt bei unserer E-Mail-Aktion mit und fordern Sie die EU-Kommissare für Verbraucherpolitik, Umwelt, Land­wirtschaft und Gesund­heit auf, für eine klare Kennzeichnung von Gentechnik zu sorgen...




 

March against Monsanto - München am Stachus
Samstag, 24. Mai 2014, 12:00 Uhr


Am 24. Mai gehen auch dieses Jahr wieder Tausende Menschen auf der ganzen Welt unter dem Motto "March against Monsanto" gegen die Monopolisierung unserer Lebensgr
undlagen durch die großen Konzerne der Agrar- und Lebensmittelindustrie auf die Straße. In München legen die Veranstalter dieses Jahr den Schwerpunkt auf die Macht der Verbraucherinnen und Verbraucher. Ab 12 Uhr ist auch das Umweltinstitut München mit einem Infostand am Stachus präsent.

Auch in Berlin, Ingolstadt, Hamburg, Freiburg, Hannover, Krefeld, Leer, Düsseldorf, Frankfurt, Saarbrücken, Stuttgart, Wien, Bregenz und Klagenfurt finden zum March against Monsanto Demonstrationen und Straßenfeste statt. Mehr Informationen gibt es auf
..




 
die einzige "macht", die der verbraucher hat, ist sein wahlrecht. einfach keine "volksparteien" wählen, dann brauchts auch keine märsche.
 

Die Sendung ECO deckt Pestizid-Skandal auf


Was macht ein Konzern, wenn der Kassenschlager ins Kreuzfeuer der Kritik gerät? Er verteidigt sein Produkt. Wenn es sein muss, auch mit unlauteren Methoden. So macht es Syngenta.

Das Insektizid
Thiamethoxam ist in Europa und der Schweiz teilweise verboten, weil es eines der schlimmsten Bienenkiller-Pestizide ist. Damit Syngenta sich mit Thiamethoxam weiterhin eine goldene Nase verdienen kann, veröffentlicht der Agrokonzern eine Studie, in der steht, dass Thiamethoxam für Bienen ungefährlich ist...




 
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Ich finde es etwas lächerlich, wenn man sich über die - im Vergleich - paar Tropfen, die in den Städten aufgebracht werden aufregt, der kommerzielle Einsatz in der Landwirtschaft aber anscheinend kein Problem darstellt. Nicht, dass ich es gut finde. Ich habe genug über Monsanto gelesen, um...
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