Monsanto gibt auf

HSH2

KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
:zufrieden:

"Wir haben verstanden, dass das im Moment nicht die breite Akzeptanz hat", ergänzte die Sprecherin von Monsanto Deutschland, Ursula Lüttmer-Ouazane. "Wir sind über die Jahre in Europa nicht weitergekommen. Es ist kontraproduktiv, gegen Windmühlen zu kämpfen."

 
  • 25. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sollen die doch an sich selbst rum doktern!:baetsch:
 
die verdienen auch so genug mit roundup usw. die haben ihre finger überal.
 
Ich freue mich über diese Nachricht, bin mir aber wie toubab bewusst, dass die weiterhin mehr als genug Schaden überall auf der Welt anrichten.
 
kann mich der euphorie auch nur bedingt anschliessen. deren image in europa ist desaströs und ein vorläufiger rückzug ist das klügste, was die tun können.

solange sie nicht asien und afrika aufgeben müssen..
 
Aggressivität in den Genen

Monsanto gibt den Kampf für Gentechnik in Europa auf. 15 Jahre hat der Konzern alle attackiert, die den Unternehmenszielen im Weg standen - vergeblich. Doch klar ist auch: Der US-Konzern wird wiederkommen....

 
kann mich der euphorie auch nur bedingt anschliessen. deren image in europa ist desaströs und ein vorläufiger rückzug ist das klügste, was die tun können.

solange sie nicht asien und afrika aufgeben müssen..
Besser, als wenn auch in Europa kein Gegenwind aufgekommen wäre.
 
auf jeden fall. wobei imho der (frühere) ostblock den grössten widerstand geleistet hat, was auch irgendwie für sich spricht. ;)
 
Hier wurde meines Wissens auch mehr Versuchsfläche angepachtet. Keine 5 km von mir entfernt gabs ein paar Flächen. Vielleicht ging man hier von weniger organisiertem Widerstand aus. War wohl letztendlich auch so, Demos oder Gegenveranstaltungen gabs hier jedenfalls kaum, dafür waren eines Morgens die Versuchsflächen mitsamt der Saat verwüstet. Guerilla :uhh:
 
tja, was soll ich sagen. wenn ich das gut fände, wäre ich ja für die radikalen.

nene..sowas geht nicht. es macht wirklich mehr sinn, auf die strasse zu gehen und sich von der staatsgewalt verkloppen zu lassen. das ändert zwar nix, aber man hat ein gutes gefühl. :)

okay, das gilt jetzt nicht für deutschland. hier gabs ja eh kaum widerstand. jedenfalls nichts, was mit polnischer oder ungarischer entschlossenheit vergleichbar wäre.
 
vergiss die Franzosen nicht, wir wollen die westliche Welt ja nicht ganz ausschließen :lol:
 
Täuschungsmanöver: Monsantos „Rückzug“ aus Europa

Diese Nachricht war fast zu schön, um wahr zu sein: Vergangene Woche berichteten zahlreiche Medien von taz bis FAZ, der Agrarkonzern Monsanto wolle den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen in Europa nicht weiterverfolgen und sich stattdessen auf die florierenden Geschäfte mit konventionellem Saatgut und dem Pflanzengift ‚Roundup’ konzentrieren. Monsanto widerspricht den Medienberichten, die diese Nachricht als vollständigen Rückzug des Konzerns aus der Gentechnik in Europa interpretierten.

Monsanto hat bisher keinen einzigen seiner laufenden Zulassungsanträge für Gentech-Pflanzen zurückgezogen. Schon in der nächsten Woche könnte deshalb wieder ein Gen-Mais von Monsanto und Dow als Futter- und Lebensmittel in der EU zugelassen werden. Die Bundesregierung muss hier endlich im Sinne ihrer Wähler handeln und sich für ein Verbot stark machen.

Schluss mit Gift und Gentechnik, Schluss mit Agrarindustrie! „Mir-hams-satt“ - kommen auch Sie zur großen Demo am 13. Juli in München. Protestieren Sie gegen die Agrarkonzerne wie Monsanto, BASF, KWS und die gesamte Gentechlobby und setzen Sie sich für eine gentechnikfreie Landwirtschaft ein!



 

Nutztiere massiv mit Glyphosat belastet -->> ONLINE-AKTION


Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,


im Rahmen einer kürzlich veröffentlichten Studie untersuchte die Professorin und Fachärztin für Mikrobiologie Dr. Monika
Krüger von der Uni Leipzig 240 dänische Kühe auf Rückstände des gefährlichen Spritzmittels Glyphosat. Das Ergebnis ist erschreckend: Die Urinproben der konventionell gehaltenen Kühe waren allesamt belastet. Darüber hinaus wurden erhöhte Konzentrationen verschiedener Enzyme in den Blutproben der Tiere gefunden, die auf geschädigte Organe und Muskeln hinweisen.

Die Wissenschaftler stellten außerdem fest, dass lebenswichtige Spurenelemente wie Mangan und Kobalt weit unter den Referenzwerten lagen, was mit einiger Wahrscheinlichkeit auf die importierten, stark glyphosathaltigen Futtermittel wie Soja zurückzuführen sei.

Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) sieht trotz dieser neuen Ergebnisse weiterhin keinen Handlungsbedarf. Schon auf eine vom BUND initiierte Studie, die in 18 europäischen Ländern den Urin von Großstädtern untersuchen ließ, reagierte das BfR mit der Behauptung, dass „die im Urin gefundenen Werte nicht auf eine gesundheitlich bedenkliche Belastung der Verbraucher mit Glyphosat hinweisen“. Die Tatsache, dass immerhin 70 Prozent dieser Proben belastet waren, sieht das BfR dabei wohl eher als nebensächlich an.

Einmal mehr stellt sich die Frage, wie viele Studien die deutschen Behörden noch benötigen, um endlich entsprechend zu handeln und den Glyphosateinsatz zu verbieten. Das mittelamerikanische Land El Salvador macht es vor und hat letzte Woche den Wirkstoff Glyphosat zusammen mit 52 anderen gefährlichen Agrargiften verboten.

Beteiligen Sie sich an unserer Unterschriftenaktion und setzen Sie damit ein Zeichen gegen Glyphosat in unserem Essen!





 

March Against Monsanto: -->> DEMO's in vielen Staedten


Am Samstag, 12. Oktober findet der zweite "March Against Monsanto" statt, ein weltweiter Aktionstag gegen die Machenschaften des Agrarriesen. Am "World Food Day" versammeln sich weltw
eit in bisher 517 Städten Aktivistinnen und Aktivisten, um gemeinsam für gesunde Nahrung und Lebensbedingungen zu demonstrieren. Auch das Umweltinstitut wird mit einem Infostand und Redebeiträgen bei der Veranstaltung in München präsent sein.

Der amerikanische Chemie- und Saatgutkonzern Monsanto vermarktet weltweit gentechnisch veränderte Organismen, patentiertes Saatgut und das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel "Roundup". Glyphosat ist das meist eingesetzte Pflanzengift weltweit und Rückstände werden nunmehr nicht nur in Lebensmitteln, Futtermitteln und Gewässern gefunden, sondern laut aktuellen Studien auch im Urin von Menschen und Kühen (siehe oben).

Kommen Sie und demonstrieren Sie mit gegen die Machenschaften von Monsanto, gegen Gentechnik, gegen die Patentierung von Saatgut und gegen die Monopolisierung unserer Nahrung! Demonstrationen finden bundesweit bisher in folgenden Städten statt: Berlin, München, Düsseldorf, Frankfurt, Krefeld, Leer und Saarbrücken...




 
Monsanto wird ausgezeichnet - wir Verbraucher werden für dumm verkauft!

Haben Sie das mitbekommen? Ausgerechnet der Gentechnik-Konzern Monsanto wurde letzte Woche mit dem Welternährungspreis ausgezeichnet, einer Art Nobelpreis für die Lan
dwirtschaft. Dabei ist der Nutzen der Agrar-Gentechnik im Kampf gegen den Welthunger höchst umstritten, und viele Verbraucher lehnen - aus den unterschiedlichsten Gründen - Gentechnik ab. Das Problem dabei: Monsanto und seine Produkte werden mit Preisen geadelt, wir Verbraucher dagegen werden für dumm verkauft: Denn welche Produkte mithilfe von Gentechnik hergestellt wurden, kann man im Supermarkt in vielen Fällen gar nicht erkennen. Wo Monsantos Gentechnik dahinter steckt, steht meistens eben nicht Gentechnik auf der Packung...




 
Ehrlichgesagt - wenn ich so bedenke, wer schon Friedensnobelpreise und deutsche Integrationsbambis bekommen hat, wundert mich sowas ja kaum noch... :sauer:

Schlimm. Ganz schlimm.
 
:sauer::sauer: Na wunderbar.. denen würde ich einen ganz anderen Preis verleihen..
 
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