Monsanto gibt auf

Einspruch gegen europäisches Patent auf Tomaten

Patent von Monsanto beruht auf „Täuschung und Missbrauch des Patentrechts“

VertreterInnen der internationalen Koalition von „Keine Patente auf Saatgut!“ aus Deutschland, Frankreich und
Spanien haben einen Einspruch gegen ein europäisches Patent auf Tomaten des Monsanto-Konzerns eingelegt (EP1812575)...




 
  • 24. April 2024
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TV-Tipp: "Die Propagandaschlacht um die Gentechnik"
Mitschnitt der Sendung im Ersten (28:24 min)


Wenn man den Versprechen der Gentechnik-Industrie glaubt, gilt eines der größten Probleme der Menschheit schon als gelöst: die Welternährung.
Viele Millionen Euro haben Agrartechnik-Riesen in Kampagnen für Politiker, Bauern und Verbraucher gesteckt. Sie behaupten, dass sich mit Gentechnik größere Erntequoten auf kleineren Feldern erzielen ließen, und das mit weniger Pestizid. Doch vielerorts kommen Zweifel auf: Erträge mit gentechnisch verändertem Saatgut gehen oft nach wenigen Jahren zurück - die Natur wehrt sich und bildet Resistenzen...




 
TV-Tipp: "Genfood auf dem Vormarsch -->> Wie die Lobby Druck macht"
Mitschnitt der Sendung Report Muenchen -->> VIDEO


Die Gentechnik-Industrie drängt nach Europa – und die Verkaufsargumente sind klar: Höhere Ernten, weniger Pestizide. Das
Ziel: den Welthunger besiegen. Doch dort, wo bereits gentechnisch veränderte Soja- oder Maispflanzen angebaut werden, wachsen die Zweifel. Und es kommen neue Sorgen dazu. In Argentinien steigt die Zahl schwerer Krankheiten rund um Gen-Anbaugebiete, wo viele Spritzmittel eingesetzt werden. Report München über eine fragwürdige Entwicklung...




 
«Triclosan verbieten – sofort»: Unterschreiben Sie jetzt! Online-Petition an den Schweizerischen Bundesrat -->> PETITION

Triclosan ist eine problematische chemische Substanz. Sie steht u.a. im Verdacht, hormonaktiv und krebserregend zu se
in. Das Biozid reichert sich im Körper an und gelangt in die Muttermilch. Trotzdem kommt Triclosan in unzähligen Kosmetika, Pflege- und Hygieneprodukten sowie in weiteren Konsumgütern vor...




 
TV-Tipp: "Monsanto, mit Gift und Genen"
Mittwoch, 24.09.2014, ab 20.45 Uhr auf EinsFestival


Der Dokumentarfilm erkundet das Reich des US-amerikanischen Konzerns "Monsanto Chemical Works", dem weltweiten Marktführer für Biotechnologie. Dem
Engagement auf diesem Gebiet verdankt "Monsanto" auch, dass es zum umstrittensten Unternehmen des modernen Industriezeitalters wurde, stellte es doch das im Vietnamkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangte Herbizid "Agent Orange" her. Heute sind 90 Prozent der angebauten gentechnisch veränderten Organismen "Monsanto"-Patente. Diesen Umstand halten viele für bedenklich...




 

Monsanto entscheidet? Nein Danke! -->> Bitte unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell an die Regierung!


Wenn Deutschland in Zukunft Gentechnik verbieten will, sollen Konzerne wie Monsanto und Bayer mitentscheiden. So will es die EU Anfang Dezember beschließen. Noch können wir Agrarminister Schmidt dazu bringen, die Bittsteller-Klausel zu verhindern...



 

Gentechnik-Verbot bundesweit! -->> PETITION


Agrarminister Schmidt plant ein Gesetz nach Monsantos Geschmack: Es würde das Gentechnik-Verbot komplett durchlöchern. Die Bundesländer können ihn auf der Agrarministerkonferenz stoppen – und wir können jetzt ihre Reihen schließen.


Bitte unterzeichnen Sie für ein wirksames Gentechnik-Verbot...




 

Chemikalien verursachen 150 Mrd. Euro Folgekosten


Verbreitete Chemikalien, die zu Störungen des menschlichen Hormonsystems führen, verursachen durch die Schädigung der Gesundheit jährlich in Europa Kosten in Höhe von mehr als 150 Mrd. Euro...




 
TV-Tipp: "Tod hinterm Haus: Was Gift im Garten alles anrichtet!"
Montag, 30.03.2015, 19:00 bis 19:45 Uhr, Bayerisches Fernsehen


Das Umweltmagazin "Unkraut" berichtet über neueste Entwicklungen im Umwelt- und Naturschutz, aber auch über Umweltsünden, und wie man sie verhindern kann. Dazu werden ökologische Hintergründe präsentiert...



 

TV-Tipp: "Tote Tiere - Kranke Menschen"
Dienstag, 31. März 2015 um 21:15 Uhr auf Arte


Glyphosat und seine Folgen: Seit Mitte der 90er Jahre werden Teile Europas von einem geheimnisvollen Tiersterben heimgesucht. Und: Auch Landwirte erkranken. Wissenschaftler stehen lange vor einem Rätsel, bis man in den Tieren hohe Mengen des Pestizids Glyphosat findet. Allein in der europäischen Landwirtschaft Europas werden jährlich Millionen Liter solcher Pestizide eingesetzt...




 

TV-Tipp: "Pflanzengift - Krebsgefahr durch Glyphosat?"
Dienstag, 31.03.2015, ab 21:45 Uhr im Ersten (Fakt)


Glyphosat ist das am meisten benutzte Herbizid der Welt. Gibt es in jedem Baumarkt, Hausbesitzer benutzen es im Garten, in der Hofeinfahrt, um das Unkraut in den Fugen auszumerzen. Die industrielle Landwirtschaft setzt es weltweit ein. Dadurch gelangt es auch in die Nahrungskette und in unsere Körper, bei Harnproben von Landwirten und selbst von Städtern nachgewiesen. Glyphosat ist überall. Aber es wurde ja als unbedenklich zugelassen. Um weitere zehn Jahre soll diese Zulassung in der EU noch in diesem Jahr verlängert werden...




 
Irgendwie ziemlich unbemerkt gab es in den letzten Tagen einen echten Paukenschlag: Selbst die WHO räumt nun in einer eigenen Studie ein, daß es Beweise für den Zusammenhang zwischen Roundup und Krebserkrankungen gibt. Damit widerspricht die WHO einer deutschen (!) Studie, die für die EU erstellt wurde und Roundup "volle Unbedenklichkeit" bescheinigt hatte. Was für Psychopathen entscheiden eigentlich über solche flächendeckenden Giftanschläge ???

Monsanto hat gerade die Hosen gestrichen voll. Hoffentlich gehen diese Teufelshelfer schnell vor die Hunde.

Schwerer Rückschlag für Monsanto: Ausgerechnet das bekannteste und profitabelste Produkt, das Pflanzengift Roundup, ist unter Krebsverdacht geraten. Eine WHO-Studie straft bisherige Studien Lügen und sieht die Möglichkeit eines Zusammenhangs von Roundup und Krebs. Bei Monsanto reagiert man ungewöhnlich nervös.


Nachdem Wissenschaftler der Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in dem renommierten Fachmagazin „The Lancet Oncology“ die Ergebnisse einer Bewertung veröffentlicht haben, die das Herbizid Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ beschreibt, fordert der Hersteller Monsanto laut Mitteilung der Nachrichtenagentur „Reuters“ einen Widerruf dieser Bewertung. „Wir hinterfragen die Qualität der Bewertung“, wird Philip Miller, Vize-Präsident bei Monsanto für Global Regulatory Affairs, von der Nachrichtenagentur zitiert.
 
Hi

"
Dennoch reagierte man bei Monsanto fast panisch auf die Veröffentlichung. Bloomberg zitiert den Cheflobbyisten des Konzerns, Philip Miller. Dieser sagte, man könne sich nicht erklären , wie die WHO zu einer “derart dramatischen” Abweichung von allen bisherigen “regulatorischen Schlussfolgerungen” habe kommen können. Miller bezieht sich offenbar auf eine deutsche Studie für die EU, die erst im Vorjahr Roundup die volle Unbedenklichkeit bescheinigt hatte."

Tja sowas, unerklärlich das Ganze...

"
Sollte die Kritik der WHO auf die Regulatoren durchschlagen, könnte Monsanto gezwungen sein, seine bisher bereits äußert erfolgreiche Lobby-Arbeit mit noch mehr Durchschlagskraft aufzurüsten.
"

Darauf wird das dann hinauslaufen.

Gruss
Matti
 

HobbygärtnerInnen werden nicht über Krebsrisiko von Glyphosat informiert


Das von HobbygärtnerInnen am häufigsten verwendete Pestizid Glyphosat ist laut einer WHO-Einstufung "wahrscheinlich krebserregend". Unser spontaner Einkaufstest zeigt, wie leicht zu diesem Mittel gegriffen wird...




 

Krebserreger Glyphosat: Der Unkrautvernichter von Monsanto


Glyphosathaltige Herbizide werden tonnenweise eingesetzt – nicht nur in der Landwirtschaft, auch vom Hobbygärtner. Sie heissen Roundup oder Glyfos und werden vom berüchtigten Gentech-Konzern Monsanto hergestellt. Die schädlichen Auswirkungen auf Natur und Mensch werden verharmlost oder gar geleugnet. Wer Roundup eine Schädlichkeit nachweisen kann, wird von Monsantos Anwälten zum Schweigen gebracht. Nun hat sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeschaltet. Ihre Untersuchungen haben ergeben, dass Glyphosat sehr wohl schädlich ist und auch Krebs auslösen kann...




 

Pflanzenschutzmittel vergiften Gewässer

Pflanzenschutzmittel sind oft pures Gift: Sie verschmutzen Gewässer weltweit und gefährden Insekten und kleine Krebse. Das fanden Forscher der Universität Koblenz-Landau heraus. Auch in Deutschland ist die Artenvielfalt bedroht...




 

TV-Tipp: "Glyphosat -->> Gefahr im Kleingarten?"
Mittwoch, 15.04.2015, ab 21:00 Uhr im BR


Glyphosat: 6.000 Tonnen davon versprühen die Deutschen jedes Jahr gegen Unkraut, auf Feldern und in Gärten. Umstritten ist der Wirkstoff seit langem, jetzt stufte ihn die WHO offiziell als "wahrscheinlich krebserregend" ein. Doch bisher reagieren weder Handel noch Politik...



 

Die Insektizidbelastung in Gewässern ist weltweit deutlich höher als erwartet

Das Ergebnis ist alarmierend: In über 40% der Fälle war die gefundene Konzentration höher als sie laut behördlichem Zulassungsverfahren sein dürfte.

Wissenschaftler des Instituts für Umweltwissenschaften der Universität Koblenz-Landau haben erstmals umfangreiche globale Daten der Insektizidbelastung von Gewässern mit den für die jeweiligen Insektizide durch die Behörden definierten maximal akzeptablen Konzentrationen verglichen...



 
Dringend: Verschließen Sie Gentech-Konzernen die Tür -->> PETITION

Wir brauchen Ihre rasche Hilfe! Diesen Donnerstag endet die Begutachtungsfrist für einen Gesetzesvorschlag, der Gentechnik-Konzernen wie Monsanto eine Hintertür öffnen könnte!

Wir müssen noch heute handeln: Bitte treten Sie für ein starkes gentechnikfreies Österreich mit bundesweiten Gentechnik-Verboten ein und erheben Sie jetzt Einspruch!...



 

TV-Tipp: "Gift im Garten - Wie gefährlich ist Glyphosat?"
Donnerstag, 23.04.2015, ab 20:15 Uhr im SWR


In Baumärkten und Gartencentern gibt es Unkrautvernichter mit dem Wirkstoff Glyphosat zu kaufen. Hobbygärtner wie Bauern greifen gerne zu.

Doch Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO halten das Mittel jetzt für "wahrscheinlich krebserregend"...



 
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