Mischling oder Rassehund?

Also, das wäre ja schlimm wenn man bei der Hundewahl pauschal damit rechnen muß ein schwerkrankes Tier zu bekommen. ;)
So schlimm ist es nicht.

Der Labrador hat ein paar rassespezifische Erkrankungen (man kann natürlich immer Pech haben und der Hund hat etwas untypisches für die Rasse, aber das wäre dann wirklich außerordentliches Pech).
Du kannst Dir einen Züchter suchen, der seine Zuchttiere bestmöglich hat untersuchen lassen, seine Verpaarungen klug und überlegt wählt und der Dir vorallem alles erklärt, Dich berät und Dir zur Seite steht.
Oder Du gehst zum TS, suchst Dir einen Labrador (-mix?) aus, den Du ja auch bei Zweifeln oder Verdacht, vor der Übernahme untersuchen lassen kannst.
 
  • 21. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein, so meinte ich das natürlich nicht! Sicher sind nicht alle Hunde im TS krank... Angst habe ich nicht davor, dass mein Hund im Alter erkrankt, sondern dass er als junges Tier erkrankt, leidet, kein richtiges Hundeleben führen kann und mich auf Grund von diesen Erkrankungen tausende im Jahr beim TA kostet (denn ganz ehrlich, DASS kann ich mit dann nicht mehr leisten). Damit meine ich jetzt nicht die Routinesachen, die Kastra oder mal ne andere Erkrankung... Ich habe Angst, dass ich bei der Auswahl etwas falsch mache, ein krankes Tier bekomme und dann der ersehnte Freund und Begleiter zum Patienten und einer Belastung wird...
 
Es gibt etliche Hunde, die ein gutes Leben führen, trotz körperlicher Einschränkungen.

Kannst auch einen gesunden Hund erwischen, der mit 2 Jahren an Leukämie erkrankt und dann eingeschläfert werden muss.....

Ein kranker Hund kann eine Belastung sein, aber das wiegt nicht das gemeinsame Leben auf, das wir bis dahin zusammen geführt haben. Ich hatte hier zeitweise auch "Patienten" hocken
und das war auch nicht gerade billig.....deshalb habe ich eben auf andere materielle Dinge
verzichtet, so what.

Umsonst und mit Garantieschein jibbet im Leben nix.....und manche Einschränkung kann auch
in einer gewissen Form eine Bereicherung sein, auch wenn sich das vielleicht blöd anhört....
 
Was möchtest Du denn explizit mit Deinem Hund machen (können)?
 
Nein, so meinte ich das natürlich nicht! Sicher sind nicht alle Hunde im TS krank... Angst habe ich nicht davor, dass mein Hund im Alter erkrankt, sondern dass er als junges Tier erkrankt, leidet, kein richtiges Hundeleben führen kann und mich auf Grund von diesen Erkrankungen tausende im Jahr beim TA kostet (denn ganz ehrlich, DASS kann ich mit dann nicht mehr leisten). Damit meine ich jetzt nicht die Routinesachen, die Kastra oder mal ne andere Erkrankung... Ich habe Angst, dass ich bei der Auswahl etwas falsch mache, ein krankes Tier bekomme und dann der ersehnte Freund und Begleiter zum Patienten und einer Belastung wird...

Eine Garantie gibt es auf Lebewesen nicht (höchstens ein Umtauschrecht - aber mal ehrlich: Das kann es auch nicht sein! ...). Du wirst Dich auf ein gewisses Risiko einlassen, oder von der Anschaffung eines Hundes abstand nehmen müssen. Meide Vermehrer, Händler und "Kinder der Liebe" (Verpaarungen aus Unachtsamkeit, weil die Hündin unbedingt mal Welpen haben sollte, den klassischen "Hund vom Bauernhof" oder den Wurf des Nachbarn etc. pp.) und wende Dich an einen seriösen Züchter oder einen seriösen TSV/Tierheim. Aber bedenke bitte immer: Du bekommst ein Tier! Keine Schreibmaschine mit Funktionsgarantie. Ein Lebewesen kann immer mal krank werden, selbst die achtsamste Verpaarung wird Dir keine 100%igkeit geben können.
 
Mein Mann und ich wandern gerne, da soll er mit. Logo :) Dann sind wir große Nordsee-Fans. Unser Hund sollte also nach möglichkeit Wasser mögen, damit er solche Ausflüge geniessen kann.
außerdem möchte ich unseren Hund mehr oder minder überall mit hinnehmen (natürlich nur, wenn es hundegeeignet ist, also z.B. keine Kirmes oder sowas)
Ein Hundesporg würde uns auch Spaß machen, aber da weiss ich nich nicht, was. Ich denke das würde ich auch dem Hund überlassen, wozu er sich eignet, was ihm Spaß macht, wird gemacht. Ich meld ja auch kein Kind vor seiner Geburt beim Flötenkreis an... ;)
 
Consultani, das ist völlig klar, keine Sorge! Mach dem was ich so gelesen habe, formt sich in meinem Kopf nur das Bild, dass selbst beim seriösen Züchter die Chance bei ca. 80% liegt, einen kranken Hund zu erwischen. Und das ist das Ding... Es ist für mich einfach ein Unterschied, ob ich mit dem Gefühl rangehe, mir zu 80% Wahrscheinlichkeit einen gesunden Hund auszusuchen. Wenn ich dann doch dummerweise einen aus den kranken 20% erwische, habe ich eben Pech gehabt. Wenn ich aber das Gefühl habe, zu 80% mit ein krankes Tier auszusuchen, sieht die Sache anders aus.
Versteht ihr, dass ist für mich ein bisschen wie über eine Hängebrücke laufen. Natürlich wiss ich, dass das Restrisiko besteht, dass die Brücke kaputt geht, wenn ich rüberlaufe. Blöd, aber nicht zu ändern. Wenn ich jedoch weiß, dass die Brücke alt und kaputt ist und ich nur eine Restchance habe, heile rüberzugehen, dann lauf ich lieber drumrum...
Versteht ihr ein bisschen was ich meine? Oder wie beim Kinder kriegen; natürlich besteht immer das Risiko, dass ein Baby mit einer Krankheit zur Welt kommt. Und wenn es dann so ist, ist es gut. Aber wenn ich im Vorfeld weiß, dass ich eine schlimme Erbkrankheit trage, die zu 80% ausbrechen wird, dann würde ich persönlich eher adoptieren. Nicht weil da ein gewisses Risiko ist, das hat man immer, sondern weil das Risiko so verdammt hoch ist, dass man schon fast von einer Tatsache sprechen kann...
Und genau dieses Bild habe ich langsam einfach im Kopf. Und es macht mich traurig, denn ich wünsche mir wirklich sehr einen Hund.
 
Ok, dann ist ein festes Wesen und eine optimale Aufzucht unabdingbar. Wenn der Hund überall hin mit soll und sich dabei sicher und freundlich zeigen soll, sollte ein Welpe bestmöglichst aufgezogen worden sein, mit viel Kontakt zu Menschen und Umwelteinflüssen (wie Geräuschen, anderen Tieren, usw).
Bei einem erwachsenen Hund aus dem TS, kann man das natürlich relativ schnell sehen, die Grundzüge auch schon bei einem Junghund.
Bei einem Welpen (egal ob aus dem TS oder vom Züchter) weniger. Deswegen würde ich an Deiner Stelle großen Wert auf die Aufzucht legen.
Da würden für mich zB Bauernhofwelpen, oder Welpen von einem Züchter der sehr abgeschieden wohnt, oder die Hunde im Zwinger/Nebenraum/usw hält ausfallen.

Bei Welpen aus dem TS würde ich da sehr die Augen offenhalten. Wichtig ist zB da besonders wie sich zB die Mutter verhält. Ist sie eher schüchtern und vorsichtig, würde ich Abstand von den Welpen nehmen. Und auch im TS sehr darauf achten wie dort die Welpen von den Mitarbeitern geprägt werden! Gehen sie auf kleine Ausflüge? Spielen sie aktiv mit den Welpen? Leben sie im TH oder auf einer Pflegestelle? Wie erfahren ist man dort mit der Aufzucht und Sozialisation von Welpen? Können die Mitarbeiter mir gute Auskunft über die einzelnen Charaktere der Welpen geben? Wo kommt die Mutter her?
Und ganz wichtig: Weiß man wer der Vater ist? Oft kann man das leider nicht wissen und so können die Hunde rassespezifische Eigenschaften und Charakterzüge des Vaters aufweisen, die nichts mit dem Labrador zu tun haben, den Du Dir vielleicht vorstellst. Das trifft natürlich auch auf die Gesundheit zu.

Es gibt leider kein Patentrezept wo und wie man einen guten, gesunden Hund herbekommt. Gäbe es dies, würden wohl alle Interessenten diesen Weg gehen. ;)
Aber mit ein bißchen Fingerspitzengefühl und vorallem klaren Vorstellungen von dem was man dem Hund selbst bieten kann und dem was man von einem Hund erwartet, kann glaube ich jeder eine gute Hundewahl treffen.
 
Bei Deiner gewünschten Rasse hast Du um Gottes Willen eine größere Chance einen gesunden Hund beim Züchter und aus dem TS zu erwischen, als das Risiko einen kranken zu bekommen!!!!
 
(Schweiz)
Dort werden meines Wissens Hunde, die nicht zum Führhund geiegnet sind, abgegeben. Wie das bei Welpen bereits entschieden wird, weiss ich nicht. Erstklassige Zucht. Vielleicht mal anfragen.
War vor 3 Jahren dort, um den Spendenwunsch einer verstorbenen Freundin zu erfüllen. Sehr beeindruckend.

Tula
 
Mach dem was ich so gelesen habe, formt sich in meinem Kopf nur das Bild, dass selbst beim seriösen Züchter die Chance bei ca. 80% liegt, einen kranken Hund zu erwischen. Und das ist das Ding...

Die Chance liegt ganz sicher nicht bei 80%, einen kranken Hund zu erwischen! So langsam aber sehr sicher würde ich auch eher in Richtung Stoffhund tendieren, nichts für Ungut! Aber bei Deiner Einstellung würde ich mir noch einmal ernsthaft darüber Gedanken machen ...
 
Natürlich gibt es Probleme in der Rassehundezucht. Das wäre ja hirnrissig, das zu bestreiten. Aber deswegen fordert man doch nicht die Abschaffung der Rassehundezucht!
Was mich betrifft, ich fordere die auch nicht. Ich zweifle nur daran, dass die Mehrzahl der Rassehunde gesünder ist als die Mehrzahl der Mixe.
Beim Dobermann hat man z. B. das Problem der DCM. Geht man in den Stammbäumen der Dobermänner zurück, findet man fast überall einen der vier oder fünf "Popular Sires", die durch unzählige Deckakte die Rasse regelrecht durchseucht haben. So ein Problem in der Zucht kann man aber vermeiden, wenn man die Anzahl der Deckakte pro Rüde beschränkt. Nicht mehr 200 oder 300 oder 500 pro Hund, sondern 5 oder 6, und fertig.
Ich will gern glauben, dass man dieses und andere gesundheitliche Probleme als Ergebnis der Rassenzucht vermeiden kann bzw. könnte. Tatsache ist aber halt, dass man es bei einer ganzen Reihe von Rassen nicht vermieden hat.
Kreuz und quer züchten irgendwelcher Mischlinge ist da eher kontraproduktiv.
Das ist zunächst mal nur eine Behauptung. Ebenso wie ich bei der Rassehundezucht auf die Gesundheit der Eltern und der Generationen davor achten kann (und sollte), kann ich das doch bei der Hybridzucht, wenn ich Elterntiere mit Papieren verwende, auch kontrollieren.

Wenn ich aber z.B. weiß, das die Rasse xyz Probleme mit HD oder sonst was hat, suche ich mir doch den Züchter entsprechend aus (Minibulli z.B. PLL etc.). Ein Züchter, der nicht versucht, den "typischen Rasseproblemen" (so vorhanden) entgegen zu wirken, ist für mich z.B. schon kein seriöser Züchter und fällt nicht unter die von mir gemeinte Rubrik.
Aber eben davon rede ich halt: Dass die Rasse xyz Probleme mit HD oder sonst was hat, dass es typische Rasseprobleme gibt. Und dass diese eben durch die (Art der) Rassezucht erst entstanden sind.
Wenn ich mich erst mit einem riesigen Kriterienkatalog auf die Suche nach einem seriösen Züchter machen muss, wenn ich einen gesunden Hund will, widerspricht das in meinen Augen der pauschalen Aussage, Rassehunde sind gesünder.


Warum glaubst Du, ist "der Mischling" gesünder? Woran machst Du das fest?

Breiter Genpool zuallererst. Bei wilder Vermehrung wird es das von Hovi angesprochene Phänomen der "Popular Sires" z.B. sicherlich nicht geben. Extreme wie Schnauzenlosigkeit, Gehwarzen können nicht entstehen bzw. sich nicht durchsetzen. Solche Dinge. Dazu kommt unter Lastrami-Bedingungen noch eine natürliche Auslese, schätze ich.
 
Comsultani, ich glaube du hast das falsch verstanden. Das mit den 80% ist nicht meine Einstellung sondern das Bild, dass sih für mich als Anfängerin formt.. Siehe alleine das Zitat irgendwo oben 'Ich kenne keinen einzigen gesunden Labrador'. Und da ich auf Grund der Beliebtheit der Hunde mal davon ausgehe, dass derjenige 1. mehr als einen und 2. nicht nur welche, die 10 Kahre und älter sind, kennt... Was soll man denn da denken?
 
Comsultani, ich glaube du hast das falsch verstanden. Das mit den 80% ist nicht meine Einstellung sondern das Bild, dass sih für mich als Anfängerin formt.. Siehe alleine das Zitat irgendwo oben 'Ich kenne keinen einzigen gesunden Labrador'. Und da ich auf Grund der Beliebtheit der Hunde mal davon ausgehe, dass derjenige 1. mehr als einen und 2. nicht nur welche, die 10 Kahre und älter sind, kennt... Was soll man denn da denken?

Pauschalisierungen jedweder Art spiegeln in der Regel nicht die Tatsachen als absolutes wieder. Nur, weil jemand keine gesunden Labradore kennt, muss das doch nicht heissen, das diese Aussage tatsächlich etwas über den Gesundheitszustand aller Labradore aussagt. Vielleicht kennt sie nur 2 und beide sind krank - dann würden 100% aller Labradore, die ihr bekannt sind, krank sein. Auch sind die Quellen der Hunde nicht aufgeführt worden (stammen sie vom Polenmarkt, vom Vermehrer um die Ecke, aus Ups-Verpaarungen oder vom Züchter?) - aber auch dies ist ein sehr wichtiges Kriterium. Ich persönlich kenne 3 "reinrassige" Labbis persönlich und davon ist keiner krank (die eine Hündin ist ständig scheinträchtig, aber das ist noch einmal eine andere Geschichte). Das sagt doch aber jetzt so viel auch nicht aus, da man von drei persönlich bekannten Hunden nicht auf die Allgemeinheit schließen kann. Diese Ausführung nur als Beispiel!

Sei nicht so unkritisch pauschalen Aussagen gegenüber - frage Dich eher, was Du von einem Hund erwartest, was an Krankheiten für Dich nicht zu vertreten wäre (aus welchen Gründen auch immer) und begebe Dich auf die Suche nach seriösen Quellen. ABER mach Dich auch mal etwas lockerer. Du suchst schließlich einen Hund und keine neue Eigentumswohnung. :hallo:
 
*lach* Haste ja recht. Andererseits, ne Eigentumswohnung hat wenigstens keine Schmerzen, wenn der Putz bröckelt und es durchs Dach tropft ;)
 
Ich will gern glauben, dass man dieses und andere gesundheitliche Probleme als Ergebnis der Rassenzucht vermeiden kann bzw. könnte. Tatsache ist aber halt, dass man es bei einer ganzen Reihe von Rassen nicht vermieden hat.

Richtig. Streng genommen müsste man diese Rassen aussterben lassen, denn zu retten sind sie *eigentlich* nicht mehr. Solange die Zuchtbücher zu bleiben.

Das ist zunächst mal nur eine Behauptung. Ebenso wie ich bei der Rassehundezucht auf die Gesundheit der Eltern und der Generationen davor achten kann (und sollte), kann ich das doch bei der Hybridzucht, wenn ich Elterntiere mit Papieren verwende, auch kontrollieren.


Natürlich kann / könnte man das tun, aber wer tut es wirklich? Ich bin bestimmt die Allerletzte, die etwas gegen eine kontrollierte, seriöse Zucht von Mischlingen sagen würde, WENN sie denn stattfände. :) Ich meine jetzt, so richtig mit allem Drum und Dran, Zuchtbuch, Gesundheitsuntersuchungen, Wesens- und Leistungsprüfung.... So lange das nur eine schöne Phantasie ist und nicht Realität, glaube ich das Märchen vom gesünderen Mischling nicht.

Im vorangegangenen Beitrag plädierte ich für die Öffnung der Zuchtbücher. Das wäre zunächst mal nichts anderes als eine streng kontrollierte Mischlingszucht zum Zweck der Genpoolerweiterung bei solchen Rassen, die ein Inzuchtproblem/Genpoolproblem haben.
 
Eine Übersicht von TS-Hunden findest du im ZERG-Portal.... neinfach mal googel suchen.

Lass dir keine Angst machen... wenn man sich informiert, so wie du... die Wahrscheinlichkeit einen gesunden Hund zu bekommen ist größer als die, einen kranken zu bekommen.

Bitte eben nicht vom sog. "Pullovermarkt in Polen", vom Nachbar nebenan oder aus den berühmten Anzeigemärkten E**y oder D**24..

es ist ein Lebenwesen...die perfekte Garantie hast du nie.
 
Nur - Du konntest nicht belegen, wieso diese Mischlingshundezucht in irgend einer Form BESSER sein sollte als die kontrollierte Zucht der Ausgangsrassen. Weil sie Assistenzhunde ausbilden? Es gibt unzählige Labradore, Golden Retriever, Pudel, Schäferhunde... RASSEHUNDE... die ebenfalls erfolgreich als Assistenzhunde arbeiten, so what?

Dir ist einfach der Blick für's Wesentliche, bzw. für wirtschaftliche Zusammenhänge abhanden gekommen. Man könnte auch sagen, Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Das ist aber gar nicht böse gemeint. So ist ja die Mehrheit und eben auch der Grund für die ganze Misere.

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Da hast du natürlich Recht. Und da dem Hund, wenn die zwei Bilder nicht täuschen, wirklich kein Listenhundmix aus dem Gesicht schaut, solltest du normalerweise ja auch keine Probleme bekommen, und dann ist es wirklich egal.
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