Nur so mal als Vorschlag: Ihr klarmachen, dass so eine Vermehrung auch fehlschlagen kann, sprich 10 Wochen alles bezahlen (TA, Welpenfutter usw., was bei ca. 8 Welpen recht teuer werden kann), dann sterben auf einmal alle Welpen und sie hat keinen Gewinn.
Bei Kapitalisten (ein absichtlicher Vermehrer gehört für mich dazu, da er es macht um € zu verdienen) muss man mit Risiken und Renditen für das Kapital kommen. Sorry, aber jemandem der Geld verdienen will, muss man echt so kommen.
Sprich von möglichen Verlusten durch Parvovirose oder Staupe oder sonst irgendwas. Wenn es ihr möglich erscheint, dass sie Geld ausgibt aber in einer bestimmten Wahrscheinlichkeit keinen Gewinn macht, wird sie vielleicht darauf verzichten.
(Übrigens wird es vielleicht gut sein zu erwähnen, dass sie die Hunde nicht mal drinnen halten kann, da einzelne Viren an den Schuhen reichen für eine Infektionen.)
Ich möchte hier keine Angst vor Krankheiten verbreiten.
Aber es scheint mir eine Möglichkeit beratungsresistente Menschen zu überzeugen.
Lasse mich aber gerne belehren, wie doof die Idee ist.