Meine Westi-Hündin hat einen Enddarmtumor -wer weiß über soetwas bescheid ?

Aber dein "immer und überall" ist schon lustig, weil ich ja so oft in den selben Threads schreibe, wie du;)
schon mal in Erwägung gezogen, dass es Leute geben soll, die ein Thema lesen, aber nichts Neues dazu beitragen können und es sich sehr wohl verkneifen können, bereits gesagtes in anderer Formulierung nochmals anzubringen?
Und nein, das sollte keine Grundsatzdiskussion werden, denn mein eigentlicher Beitrag bezog sich auf den Tumor, den ein normaler TA wohl von gesundem Darmgewebe unterscheiden kann, da hier schon mit Darmvorfällen angefangen wurde und sich wie gesagt, meiner bisherigen Erfahrung nach vorgefallenes Darmgewebe doch noch von tumorösem Gewebe unterscheidet
und auch hier decken sich Deine und meine Erfahrung besipielsweise nicht, denn meiner Erfahrung nach ist nicht alles, was den Anschein erweckt, harmlos oder auch böse zu sein, genau das, wonach es aussieht

abgesehen davon wären Biopsien an sich sowas von unnötig, wenn man aufgrund optischer In-Augenscheinnahme tatsächlich sicher sagen könnte, das ist X oder auch Y - dazu braucht man eine genaue Analyse der Zellstrukturen
 
  • 27. April 2024
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Hi Biggy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber dein "immer und überall" ist schon lustig, weil ich ja so oft in den selben Threads schreibe, wie du;)

Richtig beoabachtet. Liegt daran, was Biggy eh schon geschrieben hat: ich lese sehr viel mehr als ich schreibe. An der zigten Diskussion um diverse Reizthemen beteilige ich mich schon mal ganz sicher net.

Und nein, das sollte keine Grundsatzdiskussion werden, denn mein eigentlicher Beitrag bezog sich auf den Tumor, den ein normaler TA wohl von gesundem Darmgewebe unterscheiden kann, da hier schon mit Darmvorfällen angefangen wurde und sich wie gesagt, meiner bisherigen Erfahrung nach vorgefallenes Darmgewebe doch noch von tumorösem Gewebe unterscheidet
Schön. Deinen bisherigen Erfahrung nach. Sei dir zugestanden.

Ebenso sei es einem TA zugestanden, dass er das mal nicht unterscheiden kann - warum auch immer. Siehe das Beispiel von Onidas.

Warum du dich so dermaßen daran aufhängst, versteh ich aber so oder so net, weil es hier um viel mehr geht, als nur diese eine von so vielen Möglichkeiten abseits der finalen Spritze.

Tatsächlich bin ich mir aber nicht einmal wirklich sicher, ob wir wissen von welcher Art Tumor genau hier überhaupt die Rede ist. Ein Rektumtumor fällt einem m.W.n. eher selten entgegen und wird vorwiegend durch Tast- oder Endoskopie-Befund entdeckt. Die Genese ist überwiegend gutartig und insgesamt sehr selten.

Die beim älteren Hund häufig vorkommenden Analtumore sind ebenfalls in der Mehrheit gutartig und selbst bösartige wären gut zu behandeln.

Bei beiden Tumorentitäten besteht eine gute bis sehr Prognose mit normaler Lebenserwartung. Für mich passt hier irgendwie eines nicht so recht zum anderen.

Aber vielleicht ist sich ja nicht einmal der TA so sicher wie du es dir bist. Denn einerseits möchte er den Hund "am liebsten gleich einschläfern" - andererseits aber eine Gewebeprobe u.a. Untersuchungen vornehmen...


Und eigentlich mach ich mir momentan am meisten Gedanken darüber, warum Petra sich bis jetzt nicht mehr gemeldet hat. Ich hoffe, sie macht nur einen schönen Sonntagsausflug....
 
geht mir genauso Gabi, war mir auch aufgefallen und ich hoffe auch auf den Sonntagsausflug
 
abgesehen davon wären Biopsien an sich sowas von unnötig, wenn man aufgrund optischer In-Augenscheinnahme tatsächlich sicher sagen könnte, das ist X oder auch Y - dazu braucht man eine genaue Analyse der Zellstrukturen

Alleine die ganzen Polypen die bei Darmspiegelungen regelmässig immer zur Begutachtung eingeschickt werden und sich trotz wirklich eindeutiger Unterscheidungskriterien mitunter dann eben doch gelegentlich als kleines Karzinom erweisen. In situ-Karzinome, die überhaupt niemand unterscheiden kann, weil sie noch so im Anfangsstadium sind, dass sie eben von aussen genau so aussehen wie das umliegende Gewebe. Zellstrukturen zu denen nicht einmal die renommiertesten Pathologen eine verbindliche Aussage treffen wollen ...

... braucht's alles net, weil es ja im Grunde alles so simpel und einfach ist :rolleyes:
 
Hallo Gabi,
erstmal möchte ich dir und auch all den Anderen danken für soviel Anteilnahme.

Ich kann euch alle beruhigen,ich werde weiter kämpfen,denn so einfach gebe ich meine Kleine nicht auf.

Ich werde jetzt erst einmal ein Blutbild machen lassen und sie Röntgen.
Auch ich bin der Meinung,das die TA viel zu schnell ein Urteil abgeben hat.
Ihr habt mir viel Mut gegeben,das ich doch das richtige tue.Auch ich bin mittlerweile der Meinung das es nicht unbedingt ein Tumor sein muss.

Gabi,ich wohne zwischen Bremen und Osnabrück.Ich denke die TA`in meint vielleicht das eine OP zuteuer ist ,da ich ja noch mehre Tiere habe.Ich werde dir morgen mal ein Foto schicken,damit du auch weißt wovon ich rede.
Ich melde mich später noch einmal.

Chanel und ich wüschen eine gut Nacht.
 
Auch wenn deine Interpretationsfähigkeiten wirklich bewunderswerte Ausmaße haben: sie erschweren die Frage, was hier zu raten wäre, doch erheblich. Und in Anbetracht der traurigen Situation kann ich das beim besten Willen auch nicht mehr amüsant finden...

In manchen solcher Threads würde ich mir mehr Sensibilität wünschen.
Für einen Hundehalter ist doch bei einer solchen Themeneröffnung vorrangig, das er Hilfe sucht, Unterstützung, das er Meinungen zu der Erkrankung einholen möchte. Und ja, auch ein Quentchen Hoffnung schöpfen will.
Natürlich ist ihm auch klar, das er sich unter Umständen mit dem Thema Einschläferung auseinander setzen muß.
Aber darum geht es doch vorrangig nicht. Jedes mitfühlende Wort tut gut und jedes fachliche Wort ist eine Hilfestellung.
Diskussionen um die letzte Entscheidung für den Hund sind für den Halter sehr schmerzlich und das sollte sich jeder vergegenwärtigen, der dazu schreibt.
 
Hallo Gabi,
erstmal möchte ich dir und auch all den Anderen danken für soviel Anteilnahme.

Ich kann euch alle beruhigen,ich werde weiter kämpfen,denn so einfach gebe ich meine Kleine nicht auf.

Es gibt soweit auch keinen Grund zum Aufgeben.



Ich werde jetzt erst einmal ein Blutbild machen lassen und sie Röntgen.
Da Untersuchungen ja auch immer eine nicht unerhebliche Menge Geld kosten, überleg dir vielleicht vorher so ungefähr wie du vorgehen willst.


Auch ich bin der Meinung,das die TA viel zu schnell ein Urteil abgeben hat.
Ihr habt mir viel Mut gegeben,das ich doch das richtige tue.Auch ich bin mittlerweile der Meinung das es nicht unbedingt ein Tumor sein muss.
Naja, so prinzipiell würde ich das ja gar nicht bezweifeln wollen. Die Frage ist halt nur, was für eine Art Tumor das ist und was das dann für Chanel bzw. für dich bedeutet. Lass dich von dem Wort nicht gleich verschrecken, Tumor bedeutet ganz und gar nicht, dass es etwas "Schlimmes" ist, gegen das man nichts machen kann.


Gabi,ich wohne zwischen Bremen und Osnabrück.Ich denke die TA`in meint vielleicht das eine OP zuteuer ist ,da ich ja noch mehre Tiere habe.
Untersuchungen kosten oft mehr als eine Op und letztendlich wirst du vermutlich um eine Op nicht herumkommen. Dann macht eine Gewebeprobe zB unter Umständen nur wenig Sinn. Deshalb wäre eine zweite Meinung vielleicht keine schlechte Idee.


Ich werde dir morgen mal ein Foto schicken,damit du auch weißt wovon ich rede.
Du kannst hier auch Fotos einstellen. Es gibt hier sicher auch so einige Mitglieder deren Hunde auch sowas ähnliches hatten ...
 
Hallo ihr lieben,
ich habe mit einer anderen Tierklinik telefoniert und auch dort mit einem Arzt gesprochen.Für diese Woche habe ich einen Termin bekommen.
Mir ist es egal was es kostet ( und wenn ich alles verkaufen müsste )wichtig ist doch das man alles tut was man kann um ihr zuhelfen.
bis später
Lg
Petra und Chanel
 
Hallo ihr lieben,
ich habe mit einer anderen Tierklinik telefoniert und auch dort mit einem Arzt gesprochen.Für diese Woche habe ich einen Termin bekommen.
Mir ist es egal was es kostet ( und wenn ich alles verkaufen müsste )wichtig ist doch das man alles tut was man kann um ihr zuhelfen.
bis später
Lg
Petra und Chanel

Ja wo bleibt ihr denn :D

Ich hab heute übrigens auch gerade den Tierarzt gewechselt. Es ist einfach auch wichtig, dass man sich gut aufgehoben fühlt. Bei unserem letzten TA war ich ständig irgendwie verunsichert und es blieben immer eine Menge Fragen offen. Und mein Hund hat sich in der neuen Praxis auch sichtbar wohler gefühlt, war längst nicht so unruhig und fast alle Untersuchungen haben gut geklappt.
 
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