Und damit sich Mäuse und Ratten nicht an den homöopathischen Dosen der Köder-Schokolade in der Falle vergiften werden hier nur Schlagfallen genutzt.
Übrigens, wer Hausmäuse kilometerweit in der Pampa aussetzt tut ihnen absolut keinen Gefallen. Der könnte sie auch gleich in der Lebendfalle mit Schokolade zu Tode mästen, das wäre netter.
Ich überlege auch gerade..da fängt man liebevoll eine Maus um sie weit entfernt aus zu setzen, damit sie entweder elend verhungert oder eben gleich gefressen wird, weil dieser Ort ihr fremd ist.
Es kommt doch immer darauf an, was man selbst unter tierfreundlich versteht. Ist ein schneller Tod durch elektrische Fallen oder Schlagfallen also tierfreundlich, nur weil die Maus wenig davon mitbekommt?
In meinen Augen sind die Gruppen-Lebendfallen immernoch am humansten.
Als Köder hat sich Erdnussbutter sehr gut bewährt
Über 50 Mäuse. Heftig.
Aber soviele waren das bei uns damals wohl auch.
Da haben wir es allerdings nicht geschafft, sie einzufangen.
Wir haben es auch erst versucht, aber es war einfach nicht möglich, dafür waren sie zu verteilt.
Ich nehme an, das wird bei Euch auch der entscheidende Vorteil...
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Nachdem der Spacko Toyah besteigen wollte war dann Schluss mit lustig und er wurde gejagt :-) Ihm gefällts und Toyah sowieso
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Das Wetter hättste doch gern behalten können !
Find ich gar nicht gut, dass der ganze Mist jetzt auch im Weserbergland angekommen ist.:frust:
Und ich dachte schon "Schlimmer geht nimmer ":wand::wand:
So siehts aus ;). Bei "schweren" Einrichtungsgegenständen daher bitte darauf achten, dass sie nicht unterbuddelt werden können. Sonst gibts Mäusematsch... :(.
Am witzigsten wars übrigens immer, wenn ich in Streifen gerissenes Küchenkrepp oder Taschentücher oben auf die Drahtabdeckung gelegt...