Ludwigsburg: Polizei erschießt entlaufenen Hund

Nileka

10 Jahre Mitglied
Am Freitag, den 11.02.2011 ging im Tierheim Ludwigsburg ca. gegen 9.15 Uhr ein Notruf ein, ein Hund sei in der Nähe des Wasserturmes Möglingen (Autobahn-Nähe) auf der Verbindungsstraße Möglingen-Stammheim-Kornwestheim, unterwegs.

Am 09.02.2011 wurde dieser Hund, den die Familie aus Asperg, einen Tag vorher bekommen hatte, im Tierheim Ludwigsburg gegen 14.oo Uhr als vermisst gemeldet. Bislang fehlte jede Spur, der einzige Hinweis den die Tochter der Familie Gabriel gegeben hatte war, dass das Tier in Richtung Markgröningen gerannt war. Der Hund wurde mir als scheu gegenüber Fremden beschrieben. Mischlingshund schwarz, 7 Jahre alt, Rüde, längeres Fell, klein-mittelgroß.

Sofort macht ich mich mit meiner Kollegin auf den Weg dorthin. Ich kenne diese Gegend persönlich sehr gut da ich fast täglich dort mit meinen eigenen Hunden unterwegs bin. Man hat eine sehr gute Sicht in fast alle Richtungen und auf große Entfernung.

Am Wasserturm angekommen es war ca. 9.40 Uhr bekamen wir von Straßenarbeitern die Auskunft das der gesuchte Hund in Richtung Stammheim auf den Feldern unterwegs sei.

Ca. 500 m entfernt vom Wasserturm auf einem Feldweg habe ich den Hund entdeckt. Er rannte in Richtung Stammheim. In unmittelbarer Nähe des Tieres waren 2 Polizeibusse die ihn verfolgten.

Der Hund rannte in Panik den ihm verfolgenden Fahrzeugen davon. In einer Gärtnerei in Höhe von Stammheim versuchte der Hund sich zu verstecken. Da dies alles von mir und meiner Kollegin beobachtet wurde waren wir auch sehr schnell dort. Meine Kollegin und ich sind zu Fuß in die Gärtnerei und konnten uns dem Hund 2 x bis auf wenige Meter nähern. Zu diesem Zeitpunkt wirkte er sehr panisch jedoch keineswegs aggressiv. Beide male wurde er durch viel zu lautes Geschrei, durch die Beamten der Polizei erschreckt, sodass eine Annäherung an den Hund für uns völlig unmöglich war. Da bekam ich das erste mal Kontakt zu einem der Insassen eines Polizeibusses und machte ihn darauf aufmerksam, dass dies nicht der rechte Weg sei einen ängstlichen Hund einzufangen. - Sie meinten sie wollten dem Hund nur den Weg zur Autobahn versperren -. Nur ca. 5 Meter von mir entfernt aus einem Versteck, rannte der Hund wieder weg diesmal in Richtung Güterbahnhof Kornwestheim. Der Hund trug ein Halsband an und eine kurze Leine war daran befestigt.

Ein weiterer Kollege vom Tierheim mit unserem Tierheim-Fahrzeug ist ca. 10.30 Uhr dazugekommen und fuhr in Nähe der Polizeibusse. Wir hielten ständig telefonisch Kontakt.

Inzwischen ist mir ein weiteres, meiner Ansicht nach ziviles Fahrzeug (Audi Kombi/schwarz) aufgefallen, der ebenfalls die „Hatz“, außer den beiden Polizeifahrzeugen, aufnahm. Meine Kollegin und ich waren inzwischen wieder zu Fuß auf einem Feldweg ca. 1,5 km entfernt von der Autobahn unterwegs, als ich bemerkte, dass der Hund, da die Polizeifahrzeuge ihm den Weg Richtung Güterbahnhof versperrten, der Hund wieder die Richtung änderte. Meine Kollegin und ich waren ca. 70-80 m zu Fuß entfernt als der Hund wieder in Richtung Möglingen über einen Acker rannte, unterhalb dieses Ackers auf einem Feldweg war der schwarze Audi, die Distanz zwischen dem auf dem Acker laufenden Hund und Auto betrug ca. 20 m. Von hier wurde von dem Beamten ein gezielter Schuss auf das Tier abgegeben. Aufgrund dieses Schusses konnten wir deutlich sehen, dass sich der Hund offensichtlich verletzt, langsamer über den Acker bewegte.
Wir informierten unseren Kollegen mit dem wir telefonischen Kontakt hatten das ein Schuss gefallen war. Bevor das Tier das Ende von diesem Acker erreicht hatte, fiel ein 2. Schuss. Am Ende des Ackers wechselte der Hund genau in unsere Richtung. Inzwischen hatte meine Kollegin diesen Weg erreicht und lief dem Tier entgegen. Plötzlich raste der schwarze Audi Kombi, unterhalb vom Acker, hier verläuft parallel zum Acker ein Feldweg, in Richtung von dem Hund. Der Fahrer bog wiederum in den Feldweg, des auf uns zulaufenden Tieres ein, was den Hund wieder veranlasste in Richtung Stammheim umzudrehen (Strafvollzug Stammheim ca. 500-600m). Jetzt fuhr der Audi in sehr hohem Tempo (plötzlich wie wild) genau auf den Hund zu, um auf der selben Höhe mit dem Tier angekommen, noch weitere 4 Schüsse aus dem geöffneten Fahrerfenster, auf das inzwischen offensichtlich verletzte Tier, abzugeben. Mein Kollege versuchte sofort mit unserem Tierheim-Auto dem Kombi zu folgen, er konnte die sinnlose Ballerei aus dem rasenden Audi leider damit nicht aufhalten. Ich habe als die 4 Schüsse abgegeben wurden meiner Kollegin zugerufen sie soll stehen bleiben.
Kurze Zeit später, inzwischen war der Fahrer des schwarzen Autos ausgestiegen, mein Kollege ebenfalls, fiel ein letzter Schuss. Die Personen waren etwas durch die beiden Fahrzeuge etwas verdeckt. Ich war zutiefst erschrocken und dachte, oh mein Gott, hat er jetzt auf meinen neben ihm stehenden Kollegen geschossen? Letztendlich wurden aber mit diesem Schuss, die Qualen, des inzwischen sehr schwer verletzten Tieres endgültig beendet..

Fassungslos musste ich diese Hinrichtung eines kleinen-mittelgroßen Hundes, außerhalb jeglicher Gefährdung für den öffentlichen Straßenverkehr, mit Ansehen.
Als der 1. Schuss gefallen war wurde mir klar, diesem Tier sollte nicht nur der Weg zur Autobahn versperrt werden. Sein tragisches „Ende“ stand schon vorher fest.

Bis zur Autobahn sind es von dieser Stelle aus ca. 1-2 km. An dieser Hatz waren 2 Polizeifahrzeuge beteiligt. Der Fahrer des schwarzen Fahrzeuges/Audi und Schütze ist Polizist bei der Hunde-Staffel. Auf meine Frage, warum er obwohl für uns ersichtlich der Hund durch den 1. Schuss verletzt war, er noch so oft geschossen habe. Der Beamte sagte mir gegenüber, er hätte den Hund mit den ersten beiden Schüssen nicht getroffen!

Ich habe es nicht für möglich gehalten und es wäre auch nicht notwendig gewesen, dass von einer Schusswaffe Gebrauch gemacht wird. Wir wurden davon nicht in Kenntnis gesetzt. Nie wieder, werde ich persönlich, die Polizei informieren und in so einem Fall und um Ihre vermeintliche „Hilfe“ bitten. Die Dame Frau U. (Name dem Tierheim bekannt) bereut nun die Polizei informiert zu haben..

Der kleine panische Hund hatte keine Chance.

Quelle: Facebook ( ) Gruppe (Tierschutz vs. Willkür)




Samstag 14:00
Kugelberg 20, Ludwigsburg
 
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ich wollte es gerade posten... was für eine grosse gefahr von dem kleinen pimpf ausging - sterben musste er nichtmal in der nähe einer autobahn. :(

wundert mich nicht, dass ein soka erschossen wird, wenn er sich nur umdreht... wenn selbst bei so einem kleinen wuschelhund derart überreagiert wird. :wand:
 
Ich kenne jemand der mit vor Ort war und stelle mir das so enendlich grausam vor... man ist so machtlos und das kann einfach nicht sein!
 
Ich könnte gerade kotzen.:sauer:

Diese übereifrigen Sheriffs sollten sich lieber mal öfter auf U-Bahnhöfen blicken lassen.
Aber das ist scheinbar zu anstrengend.
Außerdem frage ich mich warum nicht ein Betäubungsgewehr auch seinen Dienst hätte erfüllen können.
 
:( ich bin sprachlos warum musste man den kleinen kerl gleich erschießen? hätte man nicht einen tierarzt hinzu ziehen können, der den scheuen und verängstigten hund nur betäubt?

wie grausam :heul:
 
ich bin auch nicht dafür, das hunde erschossen werden, aber es ist nun mal so, dort ist direkt die autobahn, man sollte vielleicht etwas fürsorglicher damit umgehn, wenn man gerade einen hund NEU bekommen hat, und darauf achten, dass er NICHT gleich am 2. tag abhaut, da liegt die verantwortung bei den ebsitzern, nicht bei der polizei, die versuchen muss, womöglich schlimmeres ztu verhindern.

ich sag damit nicht, dass ichs für richtig halte, aber ....... was wäre passiert wennd er hund auf die stark befahrene autobahn geraten wäre.

die verantwortung liegt alleine bei den besitzern des hundes.
 
Ich weiß nicht, ob die Handhabung der Polizei richtig war, ich war nicht dabei und kenne auch die örtlichen Gegebenheiten nicht.

Was ich aber immer lustig finde, ist der Ruf nach TA und Betäubungsgewehr... :unsicher:

Kaum ein normaler Klein-TA oder auch die Mitarbeiter einer TK haben so ein Ding in ihrer Praxis, dafür braucht man nämlich eine Ausbildung und eine behördliche Erlaubnis.
Sie brauchen sowas nicht, warum sich also dieser Mühe unterziehen.
Selbst die wenigsten Groß-TA's hier in unserer Gegend auf dem Land haben so ein Ding im Angebot und wären ggf. in der Lage einen fliehenden, nicht allzu großen Hund auch wirklich zu treffen.
Damit "schießen" die nämlich im Allgemeinen nur auf gelangweilt herumstehende Rindviecher......
Und selbst wenn der Narkosepfeil gesessen hätte, fällt ein Tier davon nicht sofort bewußtlos um, sondern das dauert schon seine Zeit - manchmal bis zu 10 Minuten - bis das Tier sich ablegt.
In dieser Zeit hätte der Wuffel sonstwo hinlaufen können.
Bei einem panischen Hund, in dessen Ader mehr Adrenalin als Blut kreist, ist die Sache sowieso so gut wie aussichtslos.

Mir tut der Wuffel unendlich leid.... :heul:
Mein Mitleid mit den neuen Besitzern hält sich dafür in deutlichen Grenzen.. :sauer:
 
.... Nie wieder, werde ich persönlich, die Polizei informieren und in so einem Fall und um Ihre vermeintliche „Hilfe“ bitten. Die Dame Frau U. (Name dem Tierheim bekannt) bereut nun die Polizei informiert zu haben..

Der kleine panische Hund hatte keine Chance.

das kann man daraus lernen.
 
1. wenn ich tags zuvor einen HUnd neu aufgenommen hab, und dann mittels angelehnter Türen agiere - da könnt man schon wieder................wie meist ein vermeidbarer Fehler, weil viel zu leichtsinnig agiert wird.
Bei soviel Dummheit, wer mag kanns auch Fahrlässigkeit nennen, plädiere ich dafür, daß die den Einsatz zahlen. Vielleicht lernen sie es so.

2. wenn mehrere Anrufe von Fahrern von der Autobahn eigehen und von kritischen Bremsmanövern sprechen, sofern die Berichterstattung so auch stimmt,
heisst , der HUnd war also zuvor auf oder zumindest dicht an der AB, dann ist mir klar, daß die Behörde hier nachdrücklich aktiv wird.
Auch ich möchte keinesfalls in eine Massenkarambolage geraten, weil vorne Leute wild bremsen und konfus falsch reagieren eines Tieres wegen, das man noch hätte stoppen können. Das gebe ich gerne zu.
Stoppen muss aber nicht heissen, ich jage ein Tier, bis es endgültig panisch ist, immer wieder Richtung ebendieser AB, gefährde ev. noch andere MEnschen (das wäre dann der Fall, wenn die Schüsse in Richtung der da laufenden Tierheimmitarbeiter etc gegangen wären) und knall das Tier dann ab wie ein finnischer Elchjäger!



Aber: wenn ich schon Lehrgänge gebe, über gefährliche HUnde, Hunde überhaupt und sowieso, und veröffentliche, es seien nicht per se die "Kampfhunde" (das Wort hätten sie dann auch verändern können),



dann sollte die tolle Hundestaffel doch auch diese in LB durchgeführte unsachliche Hundejagd nicht so betreiben.
Und entweder konnte der Herr im Audi nicht schiessen oder nicht erkennen, daß Hund schon getroffen war ( dann sollte er aber überhaupt nicht rumballern), oder aber er hatte eben per se nicht vor, Hund leben zu lassen. So kommt es einem vor bei der wilden Knallerei.
wie gesagt, die nahe AB, ca 1000m sind ein Klacks für Hund, stellte eine Riesengefahr da, die ich akzeptiere.
Gereicht hätte aber auch ein Stoppschuss, und wie es aussieht, zeigt die Vetuntersuchung, daß der erste Schuss dafür gereicht hat. Hat der Hnd nicht deutlich verlangsamt, würde ich sogar, immer die AB im Kopf, einen 2. Stoppschuss eines Schützen, der auch schiessen kann, gutheissen. Nicht aber das Geballere.
Denn nichts anderes war das. Wenn der liebe Audifahrer meinte, er müsse einen Fangschuss abgeben, dann soll er das tun. Aber auch treffen, statt den Hund so zu quälen.
Passieren wird dem nichts.Nicht wegen des Hundes, wenn schon dann wg Gefährdung von Menschen, wenn überhaupt.
Bin jedoch der Meinung, so hätte das nicht ablaufen müssen und dürfen.
mfG
 

Nach dem, was ich hier raus lese halte ich eine Anzeige auch für angebracht.
Der Hund wäre, ohne gejagd zu werden, vielleicht nicht mal Richtung Autobahn gelaufen.
Aber dies kann ja dann ein Gericht klären, ob die Reaktion angemessen war.

Hier gibt es zwar keine Autobahn, aber eine Kraftfahrstrasse, die fast mitten durch die Stadt läuft. Der Argumentation folgend müsste hier jeder entlaufene Hund sofort erschossen werden!
 
Wenn das wirklich so gelaufen ist: anzeigen!

Auch unter Polizisten gibt es wildgewordene Spinner, und die dürfen mit einer derart unverhältnismäßigen Aktion nicht durchkommen!
 
Auf der Seite des TH Ludwigsburg ist auch was zu lesen:

 
Anzeigen uist der richtige Weg - und hoffen, dass die Ermittlungen korrekt geführt werden!

In Sachen "Gefährdung durch die Nähe der Autobahn" - da müssen sich Schiessbefürworter aber bitte auch mal überlegen, ob es hilfreich ist, aus einem panischen Hund einen panischen-angeschossenen Hund zu machen :unsicher:
 
Auf jeden Fall eine Anzeige erstatten!

Wenn sich der Fall tatsächlich so zugetragen hat, war es absolut nicht notwendig, den Kleinen kaltblütig abzuknallen. Für die Beamten war es wohl der einfachste Weg....

Das ist genau der Grund, weshalb ich damals, als ich den angefahrenen Schäferhund-Mix einfangen wollte, keine Polizei informiert habe!

Evi u. Schoko
 
ich kenne die örtlichkeiten und ich kenne den hundeführer, der geschossen hat... ich bin absolut entsetzt. ANZEIGEN, denn so etwas geht gar nicht... so langsam bekomme ich den eindruck, das einige der "uniformierten" mal gerne John wayne spielen wollen...:wand::wand:

R.I.P. kleine wuschelmaus...:heul:
 
Da wir zur Zeit einen Angsthund "in Arbeit" haben und Antonia ebenfalls so ein Schisser war kann ich gut nach vollziehen, was in Fiodor vor ging.
Und wenn die Halterin den Beamten vorher die Situation erklärt hat ist es für mich noch weniger nachvollziehbar, wie dann reagiert wurde.
Ich habe mir die Photos angeschaut, musste an Abby und Antonia denken und hab jetzt Tränen in den Augen!
 
Ich hab da mal ´ne Zeitlang gewohnt, - auf der eine Seite ist der Knast, rundrum kilometerweit Felder (und Feldwege) ein Friedhof und paar verschlafene Mehrfamilienhäuser - die BAB- Anschlussstelle ist für son kleinen Hoppler ewig weit weg.
Aber die Sheriffs hatten schon damals das Eisen recht locker sitzen...:wut:
 
Ich habe Zeit meines Lebens am "langen Feld" gewohnt, bin dort quasi aufgewachsen, erst vor einigen Monaten sind wir umgezogen. Ich kenne das Gebiet wie meine Westentasche, war dort quasi täglich mit meinen Hunden unterwegs.
Um von Möglingen nach Stammheim zu kommen, musste der quasi schon über die Autobahn oder durch einige der Unterführungen durch. Wer sich mal die Mühe macht das Areal auf maps.google zu betrachten, sieht, dass die Autobahn genau zwischen Möglingen und Stammheim liegt, die erwähnte Gärtnerei liegt ebenso in unmittelbarer Autobahnnähe. Wenn der Hund dann weiter Richtung Güterbahnhof Kornwestheim gerannt ist, ist das quasi von der Autobahn weg zus, aber wenn er dann die Richtung geändert hat um wieder nach Möglingen zu laufen, rennt er quasi direkt auf die Autobahn zu.
Ich war nicht vor Ort und kann deshalb schlecht beurteilen wie nah der Hund wirklich schon an der Autobahn war ... bin selbst zuteifst erschrocken als ich den Beitrag las und denke auch, dass es doch möglich gewesen sein muss den Hund auch irgendwie anders zu stoppen ... aber die Aussage von Sockenbaer über die Örtlichkeiten stimmt so einfach nicht, wenn man sie mit eingestellten Bericht vergleicht. Und ich habe in den 37 Jahren in denen ich dort gelebt habe, kein einziges Mal erlebt, dass den Polizisten dort das Eisen locker sitzen würde :rolleyes: .. kenne sogar einige persönlich.
Ich weiss aber auch dass an besagtem Tag eine Durchsage im Radio kam, die vor einem Hund auf der Autobahn direkt an dieser Stelle warnte.
Ich weiss auch wer der Leiter der Hundestaffel Ludwigsburg ( es war doch die Ludwigsburger Staffel oder? Oder kam die Stuttgarter Staffel ? ) ist, wobei ich natürlich nicht weiss, ob es tatsächlich er selbst war der da geschossen hat. Vielleicht kann mir Murphy ja kurz mitteilen ( wie sie schreibt weiss sie es ja) ob er es wirklich selbst war. Würde mich schon interessieren. Weil so wie ich ihn kennengelernt habe, kann bzw. mag ich das so fast gar nicht glauben ...
 
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