Kastrationschip - braucht keine Narkose
Gelenkprobleme - nun ja, es würde Testosteron fehlen und damit - ja, es käme darauf an, wie stark die Gelenkprobleme ausgeprägt sind.
Aber wenn es mit natürlicher Erziehung nicht funktioniert, müsste vielleicht doch das mit Chip angedacht werden..
Ja, der Chip wirkt zeitlich begrenzt. Lass mich lügen 3 Monate? Keine Ahnung, ich habe Hündinnen.
Aber Hündinnen sind ja meistens im Frühling und im Herbst/Anfang Winter läufig, also könnten 2 pro Jahr reichen.
Gesund ist das auf Dauer wahrscheinlich nicht, ich würde es auch mit Erziehung probieren.
Was das Hom.Mittel angeht- habt ihr das gegoogelt? Das klingt so nach Standard Mittel aus irgendeiner Liste, das klappt normal nie. Wenn man was mit Homöopathie bewirken will muss das Mittel auf den Hund abgestimmt sein. Was bei dem einen etwas bringt macht bei dem anderen gar nichts. So funktioniert Homöopathie nicht.
Ja, der Chip wirkt zeitlich begrenzt. Lass mich lügen 3 Monate? Keine Ahnung, ich habe Hündinnen.
Aber Hündinnen sind ja meistens im Frühling und im Herbst/Anfang Winter läufig, also könnten 2 pro Jahr reichen.
Gesund ist das auf Dauer wahrscheinlich nicht, ich würde es auch mit Erziehung probieren.
Was das Hom.Mittel angeht- habt ihr das gegoogelt? Das klingt so nach Standard Mittel aus irgendeiner Liste, das klappt normal nie. Wenn man was mit Homöopathie bewirken will muss das Mittel auf den Hund abgestimmt sein. Was bei dem einen etwas bringt macht bei dem anderen gar nichts. So funktioniert Homöopathie nicht.
Hündinnen Halterin, ich sag's jaNe, Kastrationschips wirken 6 oder 12 Monate je nach Dosierung. Je nach Gewicht des Hundes dann noch entsprechend länger.
Denke ich auch nichtHündinnen Halterin, ich sag's ja
Aber suspekt sind mir die Dinger schon. Das kann doch auf Dauer nicht gut sein?
Ja genau ich habe das in diesem Forum gelesen. Empfohlen wurde ignatia d12 Tabletten oder auch noch 2 andere die ich Grad nicht zur Hand habe und dann war die Empfehlung wenn das nichts brachte den hund abzusamen. Also nicht täglich sondern nur wenn nichts mehr geht bei Bedarf
Etwa drei bis vier mal pro Jahr.
Nur nochmal zum Verständnis, dass und warum ne Kastra nicht gewünscht ist verstehe ich. Chip auch. Aber was hindert euch daran den Hund zu erziehen? Das wäre die einfachste Methode.
Ausser du bist so scharf drauf dem Hund einen runterzuholen. Dann würde ich vll. den eigenen Geisteszustand überprüfen.
dann würd ich halt mal sagen: erziehen!Also alle Gelenke haben solche dysplasien das die Klinik von op mangels Erfolgsaussichten abrät. Der Rüde ist halt nicht mal 2 Jahre alt.
dann würd ich halt mal sagen: erziehen!
Hündinnen Halterin, ich sag's ja
Aber suspekt sind mir die Dinger schon. Das kann doch auf Dauer nicht gut sein?
AbsamenMich würde wirklich interessieren, wo bzw wer hier S.exuelle Handlungen an Hunden empfohlen hat
Die Frage bei diesem Hund, wo jetzt schon alle Gelenke im ***** hat, sollte wohl eher sein, wie ermögliche ich ihm ein schmerz und stressfreies Leben.....
Kastratioschip und Muskelaufbau, damit die kaputten Gelenke möglichst lange nicht schmerzen und da kannst du mit natürlichen Mitteln auch die Gelenke unterstützen
Bei Narkosen kann vieles passieren. Bei Dogos hiess es, man solle ohnen keine Aufweckspritze geben, ausschlafen lassen. Da es sonst Komplikationen geben könne. (Weiss grad nicht mehr, ob das so n Molosserding ist) also hab ich sie immer ausschlafen lassen.Das sehe ich auch so.
Es kommt halt wirklich darauf an, wie sehr der Hund leidet. Ich habe zwei Hunde erlebt, die haben auch in der Wohnung den ganzen Tag vor sich hin gefiept und in solchen Zeiten so gut wie nichts gefressen. Da ist der Halter dann auch mit Erziehung am Ende.
Bei der Narkose kommt es sicher auch darauf, was im vorangegangenen Fall passierte.
Mrt ist mein Rommel infolge einer kurzen Inhalationsnarkose zu Diagnostikzwecken gestorben und Tacco hat bereits sofort nach der Einleitung der Narkose, ebenfalls zur zu Diagnostk, aufgehört zu atmen. Mit sehr viel Einsatz ist es Tierklinik gelungen, ihn zurück zu holen.