liberty for dogs?

die sache an sich ist ja nichts verkehrtes. ich meine, irgendwelchen geschundenen "gebärmaschinen" zu helfen. um die muss sich natürlich auch jemand kümmern, ist klar. wenn es eben auf ordentlichem wege passiert und der TIERSCHUTZGEDANKE dabei oberste priorität hat. wenn sich keiner daran bereichert, niemand ausgenutzt und für dumm verkauft wird, keine massenvermehrer unterstützt werden etc. etc.

das sehe ich ganz genauso...
 
ist alles nicht ganz einfach, jeder hat eine andere auffassung von tierschutz und was dazugehört, jeder einzelne von uns.

mich hat letztes WE schier der schlag getroffen, als ich einen gnadenhof hier bei mir in der nähe besucht habe, mein erster eindruck war, um gottes willen, was kann man da alles besser machen, sowas ist doch ein NO GO.

ich hab den gedanken, dort vielleicht teilweise unterstützend tätig zu werden sofort verworfen, weil ich wusste, ich kann nicht kommen, und alles nach meinen vorstellungen umkrempeln, massivst, und mitmachen und solche zustände unterstützen, sowas kann ich mit meinem gwissen nicht vereinbaren.

ist alles recht kompliziert, keine ahnung warum soviel hilfsorganisationen ins gegenteil abrutschen, von dem was sie vielleicht mal idealistischer weise vorhatten, übervorderung, verfälschte sichtweise, weil man leid der tiere anders definiert nach einer gewissen zeit, alles anders sieht ? die machtpositionen, die fast jeder mensch geniesst, wenn er sie mal erlangt, udn nicht mehr aufgeben will, und und und...keine ahnung, woran das alles am ende liegt.

RiN hatte am anfang bestimmt mal die allerbesten absichten, retrieverbesitzer, die einfach helfen wollen, aber anscheinend geht sowas schief, ich frage mich, warum solche organisationen nicht stärker überprüft werden, aber dann wirklich ernsthaft.
 
Seit ich etwas für den Tierschutz tue habe auch ich bei einigen Organisationen, die ich kennengelernt habe, festgestellt, daß es immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt. Tierschutz ist eine sehr emotionale Angelegenheit und das führt dazu, daß die Dinge schneller hochkochen und eskalieren. Sehr schade, damit ist keinem tier gedient, aber zumindest wenn es um Sachfragen geht, kann ich das verstehen.
Nicht verstehen und auch nicht tolerieren kann ich solche Vorgänge, wenn es um persönlche Befindlichkeiten geht, was leider oft vorkommt.

Bei RiN/LfD bin ich aber auf eine Dimension gestoßen, die ich so nicht kannte und mir nicht vorstellen konnte.
Es werden Forumsbeiträge in denen Mitglieder sachlich über wichtige Themen, die unser Engagement für die Hunde betreffen, gelöscht oder geschlossen, weil sie dem Vorstand nicht gefallen. Es wird keine Diskussion zur Unterbringung und Pflege der Hunde gewünscht, ganz zu schweigen von konstruktiver Kritik (ich betone konstruktiv), weil sie dem Vorstand nicht gefällt und seine eigenen Handlungen in Frage stellen könnte.
Es wird entschieden und die Mitglieder im Forum haben das hinzunehmen und den Mund zu halten, ansonsten werden sie gelöscht.
Ich bin gerne bereit den Mund zu halten, falls das nur einem Hund dient, aber das tut es nicht. Wer mich persönlch kennt, weiß das ich gerne den Konsens suche. Das macht das Miteinander leichter und wir können alle gemeinsám viel mehr bewirken.
Das ist bei RiN/LfD nicht möglich. Unzählige engagierte, hochmotivierte Menschen sind allein in 2009 von RiN/LfD geschieden aus den genannten Gründen.
Es ist nur traurig, weil eine so großartige Sache, so ruiniert wird.
 
Seit ich etwas für den Tierschutz tue habe auch ich bei einigen Organisationen, die ich kennengelernt habe, festgestellt, daß es immer wieder zu Auseinandersetzungen kommt. Tierschutz ist eine sehr emotionale Angelegenheit und das führt dazu, daß die Dinge schneller hochkochen und eskalieren. Sehr schade, damit ist keinem tier gedient, aber zumindest wenn es um Sachfragen geht, kann ich das verstehen.
Nicht verstehen und auch nicht tolerieren kann ich solche Vorgänge, wenn es um persönlche Befindlichkeiten geht, was leider oft vorkommt.



Bei RiN/LfD bin ich aber auf eine Dimension gestoßen, die ich so nicht kannte und mir nicht vorstellen konnte.

Das ging mir ganz genauso

Es werden Forumsbeiträge in denen Mitglieder sachlich über wichtige Themen, die unser Engagement für die Hunde betreffen, gelöscht oder geschlossen, weil sie dem Vorstand nicht gefallen. Es wird keine Diskussion zur Unterbringung und Pflege der Hunde gewünscht, ganz zu schweigen von konstruktiver Kritik (ich betone konstruktiv), weil sie dem Vorstand nicht gefällt und seine eigenen Handlungen in Frage stellen könnte.

So habe ich es auch erlebt

Es wird entschieden und die Mitglieder im Forum haben das hinzunehmen und den Mund zu halten, ansonsten werden sie gelöscht.

Sie kamen und gingen ohne Kommentar, nachfragen wurden direkt abgeblockt...wenn man selber ging ( wie ich) hatte man nicht mal die Chance sich zu verabschieden und seine Gründe darzulegen

Ich bin gerne bereit den Mund zu halten, falls das nur einem Hund dient, aber das tut es nicht. Wer mich persönlch kennt, weiß das ich gerne den Konsens suche. Das macht das Miteinander leichter und wir können alle gemeinsám viel mehr bewirken.
Das ist bei RiN/LfD nicht möglich. Unzählige engagierte, hochmotivierte Menschen sind allein in 2009 von RiN/LfD geschieden aus den genannten Gründen.
Es ist nur traurig, weil eine so großartige Sache, so ruiniert wird.

Ja, Konsens ist gut und schön, wenn das Gegenüber dazu bereit ist, was hier in keinster Weise gegeben war/ist...

Ich mußte auch erleben, das eine Adoptivfamilie aufgrund von eingestellten Fotos bis aufs Übelste diffarmiert wurden...Sätze wie: "Sie guckt ja so traurig", "Da steht eine schmutzige Schüssel", Schaut mal wie schmutzig die Gartenmöbel sind", "Wir haben und den A**** aufgerissen um diese Hündin zu befreien und nun kommt sie vom Regen in die Traufe" waren nach Hochladen der Fotos von der 1. V. zu lesen...es wurde versucht auf rechtlichem Weg diese Hund zurückzubekommen...wie es ausging weiß ich nicht...haben die "Normalos" wie ich ja nicht erfahren...und Kritik durfte man darüber schon garnicht äußern, denn dann hatte man schließlich keine Ahnung und ist ein Unwissender der Materie...

Viele dieser unverständlichen Dinge haben sich ereignet von denen man mehr oder auch weniger mitbekam...ich finde sowas geht garnicht...das alles wird immer nur auf dem Rücken der Hunde ausgetragen...das ist doch zum K*****
 
Kommt, sagt es allen weiter, tragt es in jedes Haus hinaus, .......

Es gibt Hunderte, wenn nicht über 1000, ehemalige RiN-ler da draußen. Jeder hat ein paar Kontakte, sagt es weiter....
 
Ja, man kann gar nicht genug waren vor den unseriösen Machenschaften dieser 1. V. von RiN / Liberty.

Ungeimpfte Hunde aus dem Ausland holen ist da nichts neues.

User und Pflegestellen benutzen, ausnutzen und wenn man mal den Mund aufmacht werden sie rausgeschmissen.

Hunde die nicht so einfach sind, lässt sie dann halt einschläfern.

Transportvorschriften interessieren sie nicht, Hauptsache die Kasse klingelt.

Einlullen tut sie die Leute dort mit Bildern von Zuchthunden, doch sie schleppt in Massen Welpen und Junghunde an.
Klar, die verkauft sie dann als Tierschutzhunde für mal eben 450 Euro.:uhh:

Natürlich besorgt sie sich immer nur Trend Hunde wie z.B: Retriever, Bullys, Möpse, Beagle, BX Doggen, Nackthunde.

Die Pflegestellen werden vollgestopft mit Hunden.
Stirbt mal ein Hund wegen einer Beisserei in der Pflegestelle, ist ihr egal,kommt ja Nachschub.

Das Wohl der Hunde spielt für sie keine Rolle, es geht ums Geld.

Zig Pflegehunde müssen umziehen weil es in Pflegestellen nicht klappt, Hunde werden in Tierpensionen gestopft, vermittelte Hunde kommen aus der Vermittlung zurück.

Ihr ist es egal, sie organisiert Nachschub.

Eine seriöse Tierschutzorganisation vermittelt nur kastrierte Hunde, doch dort nicht, würde ja den Verein Geld kosten.

Und all das nennt sie Tierschutz, einfach nur ekelhaft.
 
Carima, ich hoffe, Du hast für diese teils rechtlich relevanten Anschuldigungen auch Beweise?
 
Carima, ich hoffe, Du hast für diese teils rechtlich relevanten Anschuldigungen auch Beweise?

Natürlich Marion, sonst würde ich hier nicht schreiben.
Ich war selbst mal in dem Verein, war Pflegestelle, habe einen Hund von dort.

nur ein kleiner tip: wer nicht mit ausrufezeichen schreiben möchte, kann auch mit fragezeichen schreiben. machen viele boulevardzeitungen gerne....weil: fragen darf man (sich) alles. lg ;)
 
nur ein kleiner tip: wer nicht mit ausrufezeichen schreiben möchte, kann auch mit fragezeichen schreiben. machen viele boulevardzeitungen gerne....weil: fragen darf man (sich) alles. lg

Ich hoffe doch mal, es kommt auch auf den Wahrheitsgehalt im Inhalt an und nicht nur auf die rechtlichen "Umgehungen"....:unsicher:

Aussagen wie:

Stirbt mal ein Hund wegen einer Beisserei in der Pflegestelle, ist ihr egal,kommt ja Nachschub.


Das Wohl der Hunde spielt für sie keine Rolle, es geht ums Geld.


Ihr ist es egal, sie organisiert Nachschub.

sind wie zu beweisen, Carima ?

Fettdruck von mir, da solche Angaben in der Regel als Unterstellungen gesehen werden und schwerlich zu beweisen sind.

Sachlich ist irgendwie anders, tut mir leid das so schreiben zu müssen.

LG
Nicole
 
Ich möchte euch hier darauf aufmerksam machen dass Liberty for dogs in der neuen DOGS-Zeitschrift einen einseitigen Artikel mit Bild bekommen hat und den Award für ausgezeichnete Tierschutzarbeit. Wenn eure Anschuldigungen stimmen, was ich als Leser null beurteilen kann, solltet ihr euch mal an die Jury wenden.
 
Zitat: "Eine seriöse Tierschutzorganisation vermittelt nur kastrierte Hunde, doch dort nicht, würde ja den Verein Geld kosten.

Und all das nennt sie Tierschutz, einfach nur ekelhaft.[/quote]"

Vielleicht solltest Du Dich mal in Deinem örtlichen Tierheim erkundigen, ob es bei jedem vermittelten Hund die finanziellen Mittel hatte, ihn/sie kastrieren zu lassen. Die wenigsten können sich das leisten! Somit sind auch ALLE Tierheime oder Tierschutzorganisationen, die unkastriert vermitteln, in Deinen Augen unseriös, eine sehr harte Vorverurteilung! Ein paar Beiträge weiter vorn wird gegen die Kastration gewettert!

Was wollt Ihr eigentlich?

Ich werde diesen Thread nicht weiter verfolgen, da die meisten hier nur auf eine billige und primitive Hetzkampangne aus sind. Und das finde ich im Sinne des Tierschutzes sehr sehr schade!

B.
 
bei uns sind alle Hunde/Kaninchen/ Katzen kastriert, wenn wir vermitteln. Ohne Ausnahme.
Nur bei Kleintieren wie Meerschweinchen die wir zusammen vermitteln machen wir die Ausnahme, ansonsten kastrieren wir da auch. Zu seriöser Tierschutzarbeit gehört Kastration, im Ausland auch vor Ort zusätzlich zu den anderen Hilfsmaßnahmen, sonst macht das keinen Sinn.
 
"hetzkampagnen" bringen nicht weiter, das ist wohl wahr.

bei allem verständnis für den frust und die wut "ehemaliger" ist es wichtig, daß beweise existieren. zeugen können auch eidesstattiliche erklärungen abgeben.

wichtig ist, sich miteinander zu verständigen und gemeinsam schritte in die richtige richtung überlegen. IHR seid die ehemaligen "insider" und nur Ihr könnt eure einblicke möglicherweise für entsprechende massnahmen nutzen. also schließt euch kurz.

sollte alles das stimmen, was hier berichtet wurde, ist es schon extrem schwer zu ertragen, daß ein solcher verein noch preise für "gute tierschutzarbeit" abräumt..

so long...
 
Hallo zusammen,
bin auf der Suche nach einem Zweithund aus dem Tierschutz und habe mich deshalb schon durch einige Foren gelesen. Mittlerweile schüttelt es mich nur noch zu sehen wie eine Orga (oder Ex Mitglieder) auf der anderen rumhackt. Gehts hier noch um Tierschutz oder um persönliche Probleme. Wer einen ***** in der Hose hat und echte Fakten bringen kann sollte mal diese Seite besuchen.
Zitat:
Hier wird nichts verdreht oder schöngefärbt. Persönliche Interessen wie Profilierungssucht und Selbstdarstellung, Geld oder Vermittlungsquoten bleiben unberücksichtigt.
 
Cochise,

ich darf auch einmal zitieren:

"Die Tierschutz Schattenseiten stellen sachlich und manchmal auch provokativ die Tatsachen in der Vordergrund und diskutieren diese."

Sachlich und Provokation passen meiner Ansicht nach ganz schlecht zusammen, das mal vorweg zu dem von Dir eingestellten Link.

Es wird vermutlich nicht möglich sein die eigenen Emotionen aus der Thematik heraus zu lassen ( gerade dann wenn persönliche Erfahrungen gemacht wurden).
Es würde allerdings schon helfen, wenn man sich und seine eigenen Befindlichkeiten so weit wie möglich nach hinten stellt und sich so weit es geht sachlich auf Fakten stützt.

Das vermisse ich hier bei einigen Schreibern ganz massiv und hab es auch in der Vergangenheit sehr merkwürdig gefunden, dass auf viele Worte so wenig Taten gefolgt sind...wenn es doch alles so schlimm ist wie geschildert.

Sei es nun bei der Thematik Stimmrecht der Mitglieder und die Wahrnehmung der entsprechenden Versammlungen....oder dass rechtliche Belange in Frage gestellt werden ohne die nötigen Schritte zu gehen.

Es wurde ja schon angemerkt, dass nur diejenigen etwas bewirken können, die die entsprechenden Beweise und Belege in den Händen halten und als direkt Betroffene eine Aussage machen können.

Bei den ganzen Aufzählungen an Verfehlungen wundert es mich offen gestanden, dass da nicht gehandelt wird/wurde.

Reine Diskussionen in Foren werden jedenfalls bestimmt keine Veränderungen bewirken, wenn es den Aufklärern darum gehen sollte.



LG
Nicole
 
Bei diesem Thread sehe ich nur wenig "Entgleisungen", so möchte ich es mal nennen und schon gar nicht eine Hetzkampagne gegen RiN/LfD. Daran würde ich mich auch niemals beteiligen. Übrigens auch nicht wenn um es eine andere Organisation ginge. Das führt zu gar nichts.
Ich kann zwar verstehen, wenn mit dem einen oder anderen mal die Pferde durchgehen. Viele, die hier schreiben, haben ihre eigenen Erfahrungen mit RiN/LfD gemacht.
Aber wir sollten uns um Sachlichkeit bemühen, keine Unterstellungen machen und nur beweisbare Tatsachen in die Beiträge setzen.
 
Noch ein Beitrag von mir zum Thema Sachlichkeit.

Ich bemühe mich bei meinen Beiträgen ebenfalls darum, dennoch fällt es auch mir manchmal sehr schwer.

Gerade las ich daß bei RiN/LfD Gehälter für 2 Voll- und 2 Halbtagsstellen fließen. Vielleicht lebe ich in einer anderen Welt, aber ich finde es moralisch nicht vertretbar, mit Tierschutz Geld zu verdienen und jemand der davon lebt, ist darauf angewiesen, damit Geld zu verdienen. Wie schnell kann es da zu Interessenkonflikten kommen.
Rechtlich in Ordnung ist das sicherlich, aber ist es darum auch richtig?
 
Cornelia,

darf ich einmal nachfragen, wie Du Dir das Arbeiten in einem Tierheim oder einer tierheimähnlichen Einrichtung vorstellst ?

Wenn Du es moralisch nicht vertretbar findest mit Tierschutz Geld zu verdienen, dann hast Du also auch ein Problem damit, dass Angestellte in einem Tierheim für ihre Arbeiten entlohnt werden...oder nicht?!

LG
Nicole
 
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