liberty for dogs?

@dakota:

hey, ich kann schreiben, was ich gesehen habe. dafür brauche ich erstmal noch keine beweise. sprich: ich bin AUGENzeuge!!!!
beispiel: "ich sah, wie der lkw auf den pkw von hinten auffuhr".

sollte es zu einem prozess kommen, müssen augenzeugen aussagen machen. sie können diese aussagen durch eidesstattliche erklärungen bekräftigen, meine ich.

ich darf aber, nur weil ich sah, daß jemand geld aus der kasse nahm, nicht einfach behaupten, daß die/derjenige ein dieb ist, weil ich es nicht beweisen kann. vielleicht wurde das geld ja ganz normal verwendet und korrekt abgerechnet.

es geht eben darum, keine nicht belegbaren behauptungen aufzustellen. es geht darum, zu berichten, was man gesehen hat oder was man selbst erlebt hat. und das ist legitim und legal, so lange niemand namentlich denunziert, beleidigt oder verdächtigt wird.

falls ich falsch liege, bitte mods, berichtigt mich :) wills ja nur mal geklärt haben. und ich glaube, dakota, wir liegen in dem punkt gar nicht so weit auseinander.
 
  • 23. Juni 2024
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Hi bürgerschreck ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlich sollst Du als Augenzeuge berichten können, was Du gesehen hast.

"Ich hab gesehen, wie sie Geld aus der Kasse nahm"
ist im Zusammenhang mit fragwürdigem finanziellen Umgang und anderen Vorwürfen schnell so interpretiert, wie Deine zweite Aussage " sie ist eine Diebin".

Wenn die entsprechende Person dann dagegen Einwände erhebt und behauptet, das Geld nicht genommen zu haben, dann hast Du zu beweisen, dass es doch so war.
Und wenn die Person dann auch noch wegen übler Nachrede entsprechend vorgeht, macht es das auch nicht einfacher, wenn man es zwar mit eigenen Augen gesehen hat - es aber nicht beweisen kann. Aussage gegen Aussage ist keine Seltenheit.

Vor Gericht ist es die eine Sache - öffentlich in einem Forum wieder eine ganz andere. Ich hoffe, ich hab meine Bedenken ein bisschen verständlich machen können.


Es geht mir wirklich nicht darum, mich an Kleinigkeiten hoch zu ziehen.

Berechtigte Vorwürfe und gut belegbare Fakten gehen nicht immer Hand in Hand und wenn es darum geht Mißstände aufzuklären und Verbesserungen zum Guten für die Tiere erzielen zu wollen ist es wichtig, dass man seine Behauptungen auch belegen kann.
Nicht nur für eventuelle Behördengänge oder rechtlich gesehen...um nicht ausgebremst zu werden.

Wer auf Mißstände öffentlich aufmerksam macht, hat in meinen Augen eine große Verantwortung das wahrheitsgmäß und nachvollziebar für Außenstehende zu tun.

LG
Nicole
 
Natürlich sollst Du als Augenzeuge berichten können, was Du gesehen hast.

"Ich hab gesehen, wie sie Geld aus der Kasse nahm"
ist im Zusammenhang mit fragwürdigem finanziellen Umgang und anderen Vorwürfen schnell so interpretiert, wie Deine zweite Aussage " sie ist eine Diebin".

Wenn die entsprechende Person dann dagegen Einwände erhebt und behauptet, das Geld nicht genommen zu haben, dann hast Du zu beweisen, dass es doch so war.
Und wenn die Person dann auch noch wegen übler Nachrede entsprechend vorgeht, macht es das auch nicht einfacher, wenn man es zwar mit eigenen Augen gesehen hat - es aber nicht beweisen kann. Aussage gegen Aussage ist keine Seltenheit.

Vor Gericht ist es die eine Sache - öffentlich in einem Forum wieder eine ganz andere. Ich hoffe, ich hab meine Bedenken ein bisschen verständlich machen können.


Es geht mir wirklich nicht darum, mich an Kleinigkeiten hoch zu ziehen.

Berechtigte Vorwürfe und gut belegbare Fakten gehen nicht immer Hand in Hand und wenn es darum geht Mißstände aufzuklären und Verbesserungen zum Guten für die Tiere erzielen zu wollen ist es wichtig, dass man seine Behauptungen auch belegen kann.
Nicht nur für eventuelle Behördengänge oder rechtlich gesehen...um nicht ausgebremst zu werden.

Wer auf Mißstände öffentlich aufmerksam macht, hat in meinen Augen eine große Verantwortung das wahrheitsgmäß und nachvollziebar für Außenstehende zu tun.

LG
Nicole

Nicht weg geschaut, sondern auf Missstände aufmerksam gemacht. So lesen sich für mich die Beiträge. Erlebtes wird hier ausgetauscht. Und das ist auch gut so.
Wie oft wird doch bemängelt, dass man Dingen einfach ihren Lauf lässt und nichts unternimmt, um Missstände zu beseitigen. Warum wird auf denen rum gehakt, die sich nicht den Mund verbieten lassen, sondern die Dinge beim Namen nennen?
 
Zerhackt euch jetzt bitte nicht an diesen Kleinigkeiten. Hier hat es schon so viele Fakten zu lesen gegeben, da kann sich jeder ein Bild machen.

Es fängt an mit der ungeimpften Einfuhr, die von mehreren ehemaligen Pflegestellen eindeutig geschildert wurde,
die Einstellung der 1. Vorsitzenden zeigt sich klar in der Behandlung von Problemhunden (siehe Merten, Originalzitate der 1. Vorsitzenden auf der HP des Tierhofes Straelen nachzulesen),
es geht weiter mit dem Stil, der im Hause RiN bei Fragen oder berechtigter Kritik herrscht,
es geht weiter bei dem jahrelangen Verschleiern von Gehältern, man steht erst jetzt nach massivem öffentlichem Druck überhaupt zur Zahlung von Gehältern,
es geht weiter mit undurchsichtigen Verteilungen privat/RiN im Rudel der 1. Vorsitzenden, auch zur Kostenübernahme durch RiN für die meisten der bei ihr lebenden Hunde (eben nicht wie vorher immer nach außen vermittelt adoptierte oder zur Vermittlung stehende, sondern dauerhaft dort bleibende Hunde) stand man erst nach massivem öffentlichen Druck,
die Krönung schlechthin die Unterstützung der Händlerin aus Münstermaifeld im September diesen Jahres, die dieser Frau den Weiterbetrieb ihrer Vermehrung und Hundehandlung ermöglicht.

die Reihe ließe sich fast endlos weiterführen,

nein, es ist wahrlich genug geschrieben worden. Wer diesen Verein jetzt noch unterstützen möchte, kann nicht mehr behaupten, er hätte nichts gewusst.

Erschreckend, unglaublich.:uhh:

Die 1. V. finanziert also auch einige der massenhaften Hunde die bei ihr leben über den Verein?
Daß wird ja immer schlimmer.:sauer:
Nicht schlecht, sie zahlt sich vom Verein ein Ganztagsgehalt, finanziert Hunde die bei ihr leben über den Verein, das Auto welches sie fährt lief ja schon damals auch über den Verein.

Oh nee, oh nee.:unsicher:

Mir wird immer mehr klar warum da in massen Hunde angeschleppt werden und solche hohe Tierschutzgebühren genommen werden.

Dazu kommt ja dann noch ein weiterer bezahlter Ganztagsjob und ein Halbtagsjob.:uhh:
 
Sorry, zurück bitte, auf der HP werden jetzt tatsächlich nur zwei Ganztags- und ein Halbtagsjob angegeben.
 
Hallo,

ich habe den Verein von seiner überheblichen Seite kennengelernt. Ich versuche Menschen zu helfen, die aus welchen Gründen auch immer ihren Hund nicht behalten können und aus diesem Grund entweder eine neue Familie oder Pflegestelle suchen.

Ich habe aktuell eine Familie die Anfang des Jahres eine Rotti-Shar Pei Mix ca. 3 Jahre übernommen haben ohne sich Gedanken über die Hundeverordnung zu machen. Nun ist es so, daß das OA vor Ort bis August die Auflage gestellt hat Sachkunde und Wesenstest etc. nachzuweisen.
Die Familie schafft die Test rein vom interlekt und von der finanziellen Seite nicht.

Nun habe ich bei Rotti in Not, Liberty for Dogs und Retriever in Not angefragt, ob diese denn Pflegestellen (dort vor Ort) kennen, die wir relativ schnell kontaktieren könnten. Da die Familie nun auch noch umziehen muß, da der Familienvater in einem anderen Ort Arbeit gefunden hat.

Die Rückmeldung von Liberty for dogs war aussagekräftig genug für mich, diese Orga in Frage zu stellen

Wir sind ein Zuchthundeprojekt, um was für einen Hund handelt es sich denn?

Diese 1 Zeile kam ohne Anrede oder überhaupt an die Anfrage eingegangen zu sein.

D. h. für mich -- lieber kümmer ich mich selbst um ein neues zuhause für die kleine Kimmi, als das ich nochmal irgendwelche Orgas um Hilfe, Unterstützung oder sonstiges zu bitten.




 
Neee, Zuchthundeprojekt...
Also, wenn DAS so zurück kam, gute Nacht. Scheint ja nur interessant zu sein, wenn der Hund die gerade "passende" Rasse hat...
 
Ja, in der Antwort Email stand nur 1 Satz und zwar dieser

---> "Wir sind ein Zuchthundeprojekt, um was für.....

Find das leider sehr enttäuschend......
 
was ich dazu noch sagen wollte, ...ich hab mich vor jahren mal bei RiN gemeldet, weil ich meine hilfe anbieten wollte, nicht wirklich für eine pflegestelle, sowas mach ich nur wenns auch 100% sinn macht bei mir, umstände, arbeit wohnung eigener hund / katzen usw.
ich bot meine hilfe aber für alles andere an, egal ob fahrketten , hilfe vor ort, ebsichtigung oder gespräche vor ort mit interesseneten ..usw...... natürlich gehört auch dazu, einen hund mal spontan für 1-2tage aufzunahmen als notfalllösung.

auf jeden fall wars so, dass ich ausser der antwort, ich solle zahlendes mitglied werden, nicht viel an info bekam, wie ich helfen kann :D:D:D und auch kein interesse daran bestand, kein wirkliches :D:D:D

war für mich auch eine wirklich ernüchternde erfahrung, weil ich damals dachte, falls mein hund irgendwann nicht mehr sein wird, ich von RiN einen hund übernehmen würde, aber, wers nicht nötig hat, hats nicht nötig , anscheinend gehts denen zu gut, geldmässig udn überhaupt, unterstützung braucht der verein auf jedne fall nicht wirklich , so machte es mir den anschein, und wenn, dann am liebsten, schnelle hilfe durch geld :D
 
Jetzt kann nicht einmal ich noch ernst bleiben. Der Schenkelklopfer des Tages wird verliehen an Udo, sein Beitrag im Forum des Dogs-Magazins von heute 20.27 Uhr, einfach nicht zu toppen. Vorher wurden von mehreren Usern Fragen zur Arbeit von Retriever in Not gestellt. Keine Frage wurde beantwortet, es wurde mit Gegenfragen geantwortet, ok. das sind wir ja gewöhnt. Aber der letzte Beitrag von Nick Fridolix schlägt dem Fass echt den Boden aus.:lol:

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das einfach hier zitieren darf, wegen Copyright des dortigen Forums, aber wer es lesen möchte, guckt ruhig mal rein.

Das ist auch eine schöne Antwort auf die letzten Beiträge.

Also, guckst du hier: und dann im Forum bei Tierschutzthemen
 
Hab den Beitrag gerade gelesen. Ja, ne is klar, die dortigen Forum-User sind ja so voreingenommen dem Verein gegenüber. Was erwartet er denn, wenn gestellte Fragen nicht beantwortet werden?
 
Stimmt doch, wer fragt, ist böse. Wer fragt, ist voreingenommen. Wer fragt, hat keine Ahnung. Wer fragt, ist extra akquiriert worden, nur um dem Verein zu schaden. Wer fragt, sollte überhaupt sofort gesperrt werden. Oder etwa nicht?

Noch viel lustiger finde ich den Satz,

"Einzig RiN habe die Tierliebe, die Kontakte, die Strukturen, die Manpower und die Kompetenz dazu, ausrangierten Vermehrerhunden in einem Maße zu helfen, wie es kein anderer kann oder will, und das auf völlig legale Weise ohne jeglichen kommerziellen Hintergrund. Mehr gäbe es nicht mehr dazu zu sagen."

Soviel zum Thema "Überheblichkeit".....
 
Stimmt doch, wer fragt, ist böse. Wer fragt, ist voreingenommen. Wer fragt, hat keine Ahnung. Wer fragt, ist extra akquiriert worden, nur um dem Verein zu schaden. Wer fragt, sollte überhaupt sofort gesperrt werden. Oder etwa nicht?

Noch viel lustiger finde ich den Satz,

"Einzig RiN habe die Tierliebe, die Kontakte, die Strukturen, die Manpower und die Kompetenz dazu, ausrangierten Vermehrerhunden in einem Maße zu helfen, wie es kein anderer kann oder will, und das auf völlig legale Weise ohne jeglichen kommerziellen Hintergrund. Mehr gäbe es nicht mehr dazu zu sagen."

Soviel zum Thema "Überheblichkeit".....

Ist schon ein ******* Job diesen Verein "schön" zu reden. Hat schon was tragisches, eigentlich kann er einem leid tun.
 
.....trotz seiner schon "bewundernswerten" Verteidigungsreden, hat noch keiner gewagt, die Kritik am Award ins RIN Forum zu setzen!?!
 
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