Leni,Sophie und Werner
Staffordshire-Shar Pei - Mix ( Eltern sind bekannt)
2x weiblich
1x männlich
geb: 25.02.2016
Leni, Sophie (braun) und Werner (weiss/braun) suchen ab den 22.04.2016 ein neues Zuhause.
Da wir sicher sind, dass diese drei einen Zuckerschock auslösen werden, haben wir eine Bedingung gesetzt. Jeder der Interesse an den Kleinen hat, muss zuerst eine Selbstauskunft vollständig ausfüllen und uns schicken.
Die Selbstauskunft findet man bei uns auf der Homepage ( ), linke Seite unterhalb der kleinen Tierbilder. Alle anderen Anfragen werden erst danach beachtet.
Ebenfalls bitten wir jetzt schon um Geduld, da sicher einiges eintrudeln wird. Sollten die Kleinen als Zweithund einziehen, so ziehen wir es vor, dass der Ersthund bereits kastriert ist, sollte dieser anderes Geschlecht sein. Nur so können wir sicher sein, dass kein unerwünschter Nachwuchs entstehen kann. Sollte man zur Miete wohnen, ist eine Genehmigung für die Haltung eines Listenhundes von Nöten
Die Mutter und die Babys wurden wegen Überforderung abgegeben. Leider wurde auch hier erst gedacht, dass man an den Kleinen doch ein wenig verdienen kann. Das Geld könne man gut gebrauchen und ein Wurf kann ja nicht schaden.
Vielleicht versteht man anhand dieser Geschichte, warum die Regeln so streng sind.
Kontaktdaten: sabine.urbainsky@tsv-frankfurt.de
Staffordshire-Shar Pei - Mix ( Eltern sind bekannt)
2x weiblich
1x männlich
geb: 25.02.2016
Leni, Sophie (braun) und Werner (weiss/braun) suchen ab den 22.04.2016 ein neues Zuhause.
Da wir sicher sind, dass diese drei einen Zuckerschock auslösen werden, haben wir eine Bedingung gesetzt. Jeder der Interesse an den Kleinen hat, muss zuerst eine Selbstauskunft vollständig ausfüllen und uns schicken.
Die Selbstauskunft findet man bei uns auf der Homepage ( ), linke Seite unterhalb der kleinen Tierbilder. Alle anderen Anfragen werden erst danach beachtet.
Ebenfalls bitten wir jetzt schon um Geduld, da sicher einiges eintrudeln wird. Sollten die Kleinen als Zweithund einziehen, so ziehen wir es vor, dass der Ersthund bereits kastriert ist, sollte dieser anderes Geschlecht sein. Nur so können wir sicher sein, dass kein unerwünschter Nachwuchs entstehen kann. Sollte man zur Miete wohnen, ist eine Genehmigung für die Haltung eines Listenhundes von Nöten
Die Mutter und die Babys wurden wegen Überforderung abgegeben. Leider wurde auch hier erst gedacht, dass man an den Kleinen doch ein wenig verdienen kann. Das Geld könne man gut gebrauchen und ein Wurf kann ja nicht schaden.
Vielleicht versteht man anhand dieser Geschichte, warum die Regeln so streng sind.
Kontaktdaten: sabine.urbainsky@tsv-frankfurt.de