Lass gut sein, die Diskussion erspare ich mirSoll jeder machen, wie er meint.
Edit: Klar ist es eine Problem der Leinenfühigkeit, wenn der Hund zum ersten Mal seit Monaten bei unmittelbarem Fremdhundkontakt ausrastet. Nicht.
Murphy heuteIch war mit den beiden Kleinen unterwegs, steht plötzlich ein Hund keine 2 Meter vor uns. Keiner von uns hat ihn gesehen, er kam zwischen 2 Autos raus. Murphy find an zu kreischen und total abzudrehen, hat nach Enya geschnappt, weil er so drüber war und war wirklich völlig neben sich. Sowas hatten wir schon ewig nicht mehr, zuletzt hat es mit anderen Hunden ganz gut geklappt. Aber zuletzt haben wir es auch immer geschafft mit angemessenem Abstand zu arbeiten und nicht total überrumpelt zu werden.
@matty was du mit "immer Abstand halten" meinst, versteh ich nicht. Ich hab davon jedenfalls nichts geschrieben.
Nein, dann ist es kein derartiges Problem, dass kann und wird immer mal passieren bei Hunden, die lange mit dieser Erfahrung lebten und das so ein Rückfall das Problem ist, dass hat hier auch so gemeint.
Du schreibst aber den Hund ist insgesamt:
Damit ist auch das klar:
Heißt also, am Ziel seid ihr noch nicht, ihr arbeitet halt schon recht lange dran und geschafft ist der der große Schritt erst, wenn der Hund, zumindest dann, wenn er neben dir läuft, relativ entspannt auch bei anderen Hunden weiterlaufen kann. Dann geht es ihm eben auch in solchen Situationen gut.
Und du bist dir sicher, dass das das Gleiche ist wie das, was er mit "ordentlich auf den Pott setzen" meinte?Und Jan nimmt evtl. statt der Leberwursttube beide Hände und streichelt den extrem hochgedrehten Hund, der total aufgedreht in die Leine geht, weil er nur weg will, ruhig.
Hatten wir gerade gestern bei einem Hund, den Jan nur ausführte.
Jan kann eben nicht nur auf den Pott setzen, sondern tatsächlich je nach Hund und Situation reagierenUnd du bist dir sicher, dass das das Gleiche ist wie das, was er mit "ordentlich auf den Pott setzen" meinte?
Maaaan, diesen Ruf hat er sich schwer erarbeitet und jetzt kommst du und machst in zehn Sekunden alles zunichteJan kann eben nicht nur auf den Pott setzen, sondern tatsächlich je nach Hund und Situation reagieren
@Vrania Leinenführigkeit ist FÜR MICH, dass sich mein Hund an der Leine in Konfliktsituationen an mir orientiert und sich vertrauensvoll von mir durch die Situation “führen“ lässt. Zumindest nach dieser Definition ist dein ausrastender Hund nicht leinenführig. Da muss ich @HSH Freund recht geben.
Und ob man diese Führung durch die im Video gezeigte Methode, die du ja vorgeschlagen hast, in zwei Wochen erreichen kann, halte ich für nicht wahrscheinlich.
Es gehört eben doch mehr dazu einen Hund zu führen, als ne Leine dran zu machen. Und dann ist es auch egal was mich gerade daran hindert die Leine entsprechend zu händeln ....Ich denke die Diskussion macht keinen Sinn. Der Hund ist ausgerastet, weil er eben nicht geführt wurde, sondern weil ich mit 2 Hunden und 2 Einkaufstüten in der Hand neben dem Auto stehend überrumpelt worden bin und nicht schnell genug adequat reagieren konnte. Das hat mit Leinenfühigkeit nur insofern etwas zu tun, dass der Hund an der Leine war. Woran hätte er sich da orientieren sollen oder wohin führen lassen? Aaarg.... Whatever.
Aber zum Alltag gehört doch auch das man mal den "Erzfeind" trifft, oder, oder, oder, ...In 2 Wochen kann man einen guten Grundstein legen, damit der Hund im Alltag ordentlich an der Leine geht.
Wie war das mit dem selektiven Lesen? Ich hab oft genug geschrieben das ich so nett wie möglich und so aversiv wie nötig arbeite.Maaaan, diesen Ruf hat er sich schwer erarbeitet und jetzt kommst du und machst in zehn Sekunden alles zunichteJan kann eben nicht nur auf den Pott setzen, sondern tatsächlich je nach Hund und Situation reagieren
Es gehört eben doch mehr dazu einen Hund zu führen, als ne Leine dran zu machen. Und dann ist es auch egal was mich gerade daran hindert die Leine entsprechend zu händeln ....
Aber zum Alltag gehört doch auch das man mal den "Erzfeind" trifft, oder, oder, oder, ...
Wie lange hast du den Hund jetzt?
Es gehört eben doch mehr dazu einen Hund zu führen, als ne Leine dran zu machen. Und dann ist es auch egal was mich gerade daran hindert die Leine entsprechend zu händeln ....
Aber zum Alltag gehört doch auch das man mal den "Erzfeind" trifft, oder, oder, oder, ...
Wie lange hast du den Hund jetzt?
Für mich ist das zunächst mal ganz simpel die Frage, ob der Hund ohne zu ziehen und im besten Fall ansprechbar und aufmerksam an der Leine geführt werden kann. Das löst aber nicht auf magische Weise alle anderen Probleme, die der Hund draußen so hat.
Nicht uffresche!Meine Definition von Leinenfühigkeit. Aber ist ja echt langsam egal, meine Anregungen habe ich gegeben, muss jeder selbst wissen, was er draus macht. Ich hab echt keinen Bock mehr.
Jan kann eben nicht nur auf den Pott setzen, sondern tatsächlich je nach Hund und Situation reagieren