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Find ich ziemlich arm. Bei derartigen Größenunterschieden.
 
Klamottengröße als Anhaltspunkt, wie "sorgend" ein Vater ist?

finde ich jetzt schräg, denn meist weiß gerade bei den kleineren Kids, die mitunter schnell mal ne Größe oder zwei verwachsen oder oben anders "begrößt" sind als unten, außer der Mutter (oder dem jeweils Erziehenden, kann ja auch mal der Vater sein oder die Oma oder ...) kaum einer die Größe

ich weiß die nicht mal von meinem eigenen Nachwuchs, da der längst selber shoppen geht - so what? wenn ich was kaufen will (oder soll), dann frag ich halt ...
 
Nö. Aber billige Socken und Unterbuxen von KiK (und dann noch in der falschen Größe) als Geschenk für den 5 Jahre alten Sohn finde ich schon armselig und gedankenlos. Was soll denn der damit?!
 
... Ne ich sag nix ...
Die wundertüte aus dem ein Euro laden und ein billiges karnevalskostüm zum Geburtstag weil es nirgendwo Lego gab, sind auch ein Zeichen unermesslicher Liebe

Ich hab da andere Vorstellungen von, die nicht mal was mit dem Geldwert zu tun haben, aber gut. Setzt jeder andere Prioritäten
 

Na ich glaube, da sind wir uns einig. Es sollte schon ein passendes Geschenk sein und auch ich mag keine "billige" und oft chemische Qualität gerade bei Anziehsachen für Kinder.

Aber das hat ja jetzt mit dem Kennen der Klamottengröße erstmal nicht direkt was zu tun.
 

Wenigstens hat er sich die mühe gemacht was zu besorgen.
Auch wenn das echt nur zum Kopfschütteln ist. Er hätte ja nur kurz per SMS fragen können.

Luca´s liebender "Papa" hat nicht mal die Zeit gefungen anzurufen. Hatte je gedacht er holt ihn wenigstens Ostermontag um mit ihm zu seiner Mutter zu fahren aber falsch gedacht.
Diese Enttäuschung und die Tränen musste ich nun lindern.
Zum Glück hatte er den Tag trotzdem auch Spaß mit seinem Papi2 Dafür liebe ich ihn um so mehr das er so gut mit Luca zurecht kommt, auch wenn er einiges an Nerven kostet.
 
Hier ist Ostern eher 2. Weihnachten, obwohl wir alle schon eingebremst haben.

Von uns hat David etwas Lego Duplo bekommen (auch Badewannentauglich ), Opa kam mit einem Designershirt an und natürlich Duplo-Spielzeug (ausnahmsweise auch mal nur was Kleineres), Schwager und Frau kamen mit Bosch-Schubkarre, Schaufel, Forke, Arbeitshandschuhen und jede Menge Sandspielzeug an, Oma hat den Vogel abgeschossen (Jacke, Schlafanzug, Little People Autowaschanlage/Werkstatt, Süßkram, einer riesen Spielzeugkiste und 2 Bücher) und unsere Freunde mit einem Kikaninchen Puzzel und "Huper" von Bob, der Baumeister.

Das liebe Kind hat in 7 Woche Geburtstag, ich befürchte danach müssen wir anbauen.
 
Oder ihr braucht mehr Kinder, denn es klingt nach Spielzeug wie für drei Kinder. *duck und weg*
 
Warte mal ab... wenn mehr als ein Enkelkind in der Verwandtschaft ist, gleicht sich das irgendwann aus...

 
Warte mal ab... wenn mehr als ein Enkelkind in der Verwandtschaft ist, gleicht sich das irgendwann aus...

es ebbt auch mit den Jahren ab, wenn die kids größer werden und sich nicht mehr uneingeschränkt über alles freuen, sondern eigene Vorstellungen entwickeln ...
 

Sehe ich genauso. Und als _einziges_ Geschenk ist das sehr lieblos.

In der Kombi: Hosen viel zu groß, Socken viel zu klein, sieht's fast so aus, als habe e schnell was gegriffen, was zuhause noch rumlag oder ihm als erstes in die Finger gekommen ist.

Aber, Meike, das ist ja leider nix Neues. Die nicht bekannte Kleidergröße ist dort ja nur ein Symptom von gar nicht mal so wenigen.
 

So war das eigentlich gemeint
Der Gatte musste einfach nie Sachen für Nik kaufen (und ich werd nen Teufel tun diese Part abzugeben ), er hat ihm nen Bagger besorgt Is ja auch nicht so das hier nicht schon 3rumstehen, aber wen beide Freude dran haben lass die Kinder spielen
 
Warte mal ab... wenn mehr als ein Enkelkind in der Verwandtschaft ist, gleicht sich das irgendwann aus...


Unser Neffe ist inzwischen knapp 7 Monate, es wird nicht weniger gekauft, sondern beide Kinder überhäuft. Aber es tut weder Oma noch Opa finanziell weh und so lange sie Spaß dran haben und die Kinder es nicht erwarten, ist es OK. Sollte ich merken, dass David da eine gewisse Erwartungshaltung an den Tag legt, wird die Bremse gezogen. Draußen spielt er aktuell am Liebsten mit nen halben Meter Gartenschlauch mit ner Gießtülle drauf. ...so lange das so ist...


David ist da wirklich putzig, er freut sich über jedes T-Shirt, schaut es sich an, hebt es hoch, hält es sich an, läuft zum Spiegel und legt es artig wieder zusammen. Dafür, dass es sonst so quirlig ist, ist er dabei betont ruhig und artig.
 
Unser Neffe ist inzwischen knapp 7 Monate, es wird nicht weniger gekauft, sondern beide Kinder überhäuft. Aber es tut weder Oma noch Opa finanziell weh und so lange sie Spaß dran haben und die Kinder es nicht erwarten, ist es OK.

Dann warte mal noch ein Jahr, maximal 2... spätestens dann wird es "erwartet", weil es ja "immer so war".

Sollte ich merken, dass David da eine gewisse Erwartungshaltung an den Tag legt, wird die Bremse gezogen.

Dann ist es aber eigentlich schon zu spät. Weil er's nicht anders kennt und möglicherweise nicht versteht, warum nun plötzlich keine Geschenke mehr kommen. Oder doch deutlich weniger als vorher.

Okay... mit etwas Glück habt ihr keinen Geschenke-Junkie als Kind, und werdet auch nie einen haben, sodass es gar niemals zum Problem wird.

Hier ist es leider nicht so.

Dabei machen wir es schon so, dass es nur Weihnachten und zum Geburtstag wirklich "große" Geschenke gibt. Wobei die Verwandtschaft (bis auf Opa und die beiden Omas) meist nix großes schenkt - da ich aber recht viel Verwandtschaft habe, sind es dann halt trotzdem viele Geschenke.

Oder es gibt mal welche, wenn wir bei Verwandten eingeladen sind, oder...

Das hat die Folge, dass für Fabian "Geschenke" mittlerweile das sind, was für manche Leute die Tafel Schokolade ist, und für andere das Bier oder der Wein oder... nach Feierabend.

Und - ich glaube ich erwähnte das bereits... - wenn's ihm schlecht geht, beginnen seine Gedanken obsessiv um Geschenke zu kreisen. Wann es welche gibt, was für welche es gibt, ob er vorher schon andere kriegen kann, und ob es auch ja solche sind, wie er sie haben will, oder ob wir ihm wieder nur solche schenken, die er gar nicht mag...

Wir hatten - oder haben eigentlich immer noch - für bestimmte Streitpunkte ein Punktesystem zur positiven Verstärkung eingeführt. Sprich: Wird die Aufgabe ohne Meckern und zügig bewältigt, gibt es Punkte, und die kann man irgendwann für irgendwas einlösen. Das kann ein Ausflug sein, ein Spiel, gemeinsames Basteln, aber auch Spielzeug... Lego zB... dreimal dürtft ihr raten, was Fabian ausschließlich haben will.

Die ersten zwei Wochen lief das sehr gut. Dann begannen aber wieder die Befürchtungen: Was, wenn ich heute keine Punkte kriege? - Wenn ich doch trödele? - Du mir einfach keine Punkte geben willst? - Mir alle wieder weg nimmst... sodass ich mir kein Spielzeug kaufen kann?
Wenn du mir nicht erlaubst, Spielzeug zu kaufen? ... das Spielzeug zu kaufen, was ich will... ich mich nicht entscheiden kann... du zu viele Üunkte für mein Spielzeug willst...?

Das nahm in kürzester Zeit solche Ausmaße an (das war vorletzte Woche), dass ich die Notbremse gezogen habe, und gesagt habe, Spielzeug wird nur noch einmal im Monat ausgesucht. Fertig aus.

Seitdem wird darüber verhandelt, wie ungerecht das doch ist, einmal die Woche wäre doch viel besser, denn merke: Ich habe einem Süchtigen den Hahn zugedreht.

Ich bin realistisch und desillusioniert genug, mir zu sagen, dass das vermutlich nur eine mögliche Ausprägung von vielen bei einem bestimmten Grundproblem ist. Wäre es das nicht gewesen, hätte er vermutlich ein anderes Ventil gesucht und gefunden.

Trotzdem wünsche ich mir derzeit regelmäßig, ich hätte vor 2, 3 Jahren besser aufgepasst und wäre nicht so unbedarft an das Thema "Geschenke" herangegangen.

Damals war hier auch noch alles im Lot. Ich konnte sogar problemlos mit Fabian in den Laden gehen, Geburtstagesgeschenke für andere Kinder kaufen, und er selbst kriegte gar nichts, und es war vollkommen in Ordnung.

Heute ginge das sicher auch noch, aber derzeit habe ich die Nerven dazu nicht... - oder er sagt schon selbst: "Wenn ich nichts kriegen darf, geh lieber allein einkaufen und such du ein Geschenk für X. aus..."
 
wenn ich so zurück denke, dann sind Geschenke für mich in meiner Kindheit mit den Jahren auch immer wichtiger geworden ...

und was in den Paketen von Oma und Opa bzw. Großtante und Großonkel wohl so drin sein möge (und die kamen auch einfach mal so, nicht nur zu den klassischen "Geschenk-Anlässen")

ich hab da eine gewisse Zeit lang sehr viele Gedanken drauf verschwendet, mir auch überlegt, wie ich den einen oder anderen potentiellen Schenker dazu kriege, mir genau DAS zu schenken und nichts anderes ....

das ging dann aber später von alleine wieder weg (also in dieser übertriebenen Ausprägung) ...

ganz schlimm war für mich damals, wenn meine Schwester von ihrem Patenonkel oder anderer Verwandschaft etwas heiß gewünschtes bekam und ich von der meinigen Verwandschaft einmal mehr mit praktischem (ein Mädel braucht eine gescheite Aussteuer ) abgespeist wurde - klingt vielleicht blöde, aber ich kann mich heute noch erinnern, wie sich der "Stich" jeweils angefühlt hat ...


aber davon ab: die Möglichkeit, dass Fabi selber (und nicht nur Ihr Eltern) betreut wird durch eine Familienberatung oder eine Kinderpsychologin gibt es nicht? weil den quält das "wenn - dann - aber - oh weh" dann ja schon ordentlich
 
Ich versuche für uns insofern die Kurve zu bekommen, als das nicht alles an Spielzeug IMMER zur Verfügung steht. Ich tausche da immer mal durch. Er hat unten eine Lego-Kiste und im Kinderzimmer eine, da wird durchgetauscht. Aber auch, dass Sachen mal ganz weg kommen für ein paar Wochen (auf den Dachboden) und dann wieder hervorgeholt werden.

Opa bringt halt fast immer etwas mit (und wenn es nur Kuchen oder Obst ist), Oma genau das Gleiche. Er ist halt der Kronprinz hier.

Aber ich nehme ihm auch rigoros Spielsachen für eine Stunde oder den restlichen Tag weg, wenn er damit nicht "vernünftig" umgeht oder etwas davon in Richtung Hund fliegt.
 
ich bekomme da ganz grosse augen und ohren, ich hatte das geschenke problem nie, ich war auch nie an feiertage festgemacht, grosseltern oder familie gabs nicht die was geschenkt haben, ausser zum geburtstag was auf dem sparbuch, weil mann im ausland war.

meine kinder bekamen geschenke wenns passte: ein neues fahrrad weil das andere zu klein war, nicht wegen geburtstag oder weihnachten. oder wenn ich mitten im jahr ein teil meiner gewinnbeteiligung bekam, da gabs auch deftiges. aber gemecker weil sie unbedingt etwas wollten kenne ich nicht. wünsche wurden angebracht und erklärungen akzeptiert.

sowieso waren meine eher draussen mit die kollegen aus der strasse, da brauchts nicht viel spielzeug....ein ball vielleicht.
 
Aber das hat ja jetzt mit dem Kennen der Klamottengröße erstmal nicht direkt was zu tun.

Ne sorry, wenn man sein Kind ca. einmal die Woche sieht, dann weiß man das es weder ein Kleinkind noch ein 7-8 Jähriges Kind ist. Und die Größendiskrepanz sollte einem da auch auffallen.
Ich schau ja auch im Laden ob es passen könnte, die fallen ja immer unterschiedlich aus. Aber derart daneben greifen und dann auch noch in einer Qualität die gesundheitsschädigend ist (ich hab die Sachen jetzt 2x gewaschen und die stinken immer noch), dann lieber nur Süßes - von mir aus auch gar nix.
Luca wollte ja gerne mit ihm ins Kino, ging aber nicht, waren alle zu

Ich hab so viel Spielzeug, wir haben dafür einen eigenen Kellerraum. Da wird dann entweder getauscht, oder ich warte bis ich jemand beschenken kann. Aber momentan sieht´s eher so aus, als würde sich das irgendwann zur Decke stapeln. Also wer was braucht, ich mach einen Kellerflomarkt
 

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