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Ja. Da kamen so hilfreiche Dinge wie, der Kindsvater soll alles versuchen um eine gütliche Einigung zu erzielen. Ist aber unmöglich. Die bölckt den auch mit dem kleinen Hase auf dem Arm zusammen. Er hat aber nun weitere neutrale Personen ins Boot geholt. Schau mer mal.
 
Ach Flash, das tut mir wirklich leid.

Ich hoffe, ihr schafft das.

Ich will mir das eigentlich nicht so genau vorstellen... das ist so traurig.

@Biggy

Das große Kind .

Das hat nach wie vor die Angewohnheit, sich in Dinge hineinzusteigern und sie zwanghaft zu wiederholen. Und zu wiederholen. Und zu wiederholen.

Und Bitten oder ruhige Aufforderungen, dies oder das zu tun oder zu lassen, einfach zu ignorieren - und wenn man sie dann durchsetzt, "zusammenzufallen", und (dann auch wieder endlos wiederholt) eine seltsame Selbstbestrafung einzufordern. Die dann aber bitte nicht er selbst durchführen möchte, sondern ich, damit er noch ein bisschen saurer auf mich sein und sich noch mehr leidtun kann... oder so. Das ist so verdreht, da komm ich gar nicht mehr hinterher.

Ich verweigere solche Gespräche mittlerweile rigoros, weil die mich echt fertig machen - krieg das aber dann auch wieder vorgeworfen... und vorgeworfen... und vorgeworfen...

Die gestrige Anmerkung, er müsse einfach nur spätestens beim zweiten oder dritten Mal tun, worum er gebeten wird, dann hätten wir das Problem nicht, kontererte er mit der Bemerkung: "Ich bin aber kein Roboter"

Stimmt, zumindest kein von außen bestimmter.

Vermutlich liegt es weniger am Kind als an mir. Oder hier treffen zwei Dinge ganz ungünstig zusammen...

Auf jeden Fall bin ich relativ regelmäßig kurz vor dem Ausrasten. Wobei ich manchmal denke, vielleicht sollte ich das in einer unkritischen Situation einfach mal tun, damit ne Weile Ruhe ist.

Andererseits erinnere ich mich mit Grausen an die Ausraster der Erwachsenen in meinem Umfeld, als ich in dem Alter oder etwas älter war... ich verstehe die zwar nun deutlich besser... - fand das aber so schrecklich, dass ich mir eigentlich fest vorgenommen hatte, das nicht genauso zu machen.

Ich hab aber meine Mutter direkt gefragt: Sie meinte, ich war von der Art her ähnlich, aber nicht halb so penetrant wie das liebe große Kind derzeit... kann aber natürlich auch sein, dass die Zeit hier etwas verklärend wirkt. So "negativ" eingestellt war ich aber definitiv nicht.

Wir sind ja eigentlich immer noch in der Familienberatung. Leider ist die zuständige Mitarbeiterin nach der ersten Sitzung schwer erkrankt - die nächste ist jetzt am 2. Mai. Bis dahin muss das irgendwie mit Bordmitteln gehen.

Drückt mir die Daumen... ich hab echt das Gefühl, ich bin am Limit. Kann nachts nicht schlafen, knirsche mit den Zähnen, hatte neulich eine Art Hörsturz (natürlich am Wochenende, aber ich hatte zum Glück vom GG noch alles da, was der Arzt bei sowas halt verschreibt, und dann ging es bis Montag wieder).
Könnte gar nicht sagen, warum ich so unter Strom stehe, aber der liebe Fabian mit seiner akut oftmals nicht so netten Art und Weise trägt nicht unwesentlich dazu bei.

Positiv: Er macht grade so einen Crash-Schwimmkurs (jeden Morgen eine Stunde, in den Osterferien)... und bis jetzt findet er das wie erwartet ziemlich plöd und wird auch nicht müde, das zu erwähnen, aber die Hälfte haben wir schon geschafft - ohne komplette Verweigerung. Er ist wohl nicht sehr enthusiastisch, aber er macht bislang auch noch nicht zu, sitzt am Rand und macht gar nix. - Man muss sich ja auch über kleine Sachen mal freuen.
 
Lekto, wurde Dein Sohn auf eine Zwangsstörung getestet?



So, wie Du das beschreibst, erinnert mich das sehr an ein Kind, das ich mal betreut habe.
Wenn dem so sein sollte, kann (!) er gar nicht aufhören und jeder Versuch, ihn dazu zu drängen, setzt ihn noch mehr unter Druck.
Worauf das Zwangsverhalten dann schlimmer wird.

Würde eine Ablenkung klappen?
 
Danke für den Link. Vielen, vielen Dank!

Ablenkung klappt manchmal (ich versuch es ja schon - drauf eingehen scheint zumindest in gefühlt 8 von 10 Fällen die Situation zu verschlimmern.)

Das Beschriebene passt (zumindest auf den ersten Blick für mich) durchaus.

Ich kannte "Zwangsstörung" bisher nur im Sinne von zwanghaftem Verhalten - also, Händewaschen müssen... oder immer wieder kontrollieren müssen, ob man auch nichts vergessen hat.

Wobei: Das ist so nicht ganz richtig. Ich hatte auch mal eine Mitbewohnerin, die phasenweise ganz klar zu Zwangsvorstellungen neigte - etwa der zwanghaften Befürchtung, ihren Freund betrügen zu müssen oder zu "wollen, ohne es zu wollen"... da löste einmal der unwillkürliche Gedanke, dass ihr Kampfsporttrainer ein lecker Kerlchen sei, eine akute Nervenkrise aus, weil sie offenbar von dem Gedanken, was das für ihre Beziehung bedeutete, nicht wieder weggkam. Oder so... (Edit: Und ich musste ihr stundenlang gut zureden. Was mir damals deutlich leichter fiel, weil es nicht jeden Tag vorkam, und ich vielleicht nochjünger und robuster war.)

Die war aber damals (genau wie ich) schon Anfang 20. Bei ihr war das neben anderen Sachen auch klar zyklusabhängig. Mit der Pille ging es so einigermaßen, ohne (sagte sie) war es zeitweise noch schlimmer gewesen.

Fiel mir grade eben wieder ein, als ich den Text in dem Link gelesen habe.

Ich werde das beim nächsten Termin auf jeden Fall mal ansprechen - Pixelstall hat mir über ihren Sohn ja auch so etwas geschrieben... ich hatte das nur nicht so ganz richtig zugeordnet. Also, gedacht, dass auch dieses Verhalten, und vor allem diese immer wiederkehrenden Vorstellungen, "zwanghaft" sein könnten.

Wenn's so ist, muss es ja Strategien für Eltern geben, wie man damit am besten umgeht.

Fühle gerade eine gewisse Erleichterung. Danke.

Hab dazu noch eine Frage: Kann das auch sein, dass Leute mir Zwängen sich ebenso "gezwungenermaßen" die Realität so verbiegen, dass sie zu den Zwangsvorstellungen passt? So dass diese weiter aufrechterhalten werden können?

Das würde nämlich auch so manches erklären, das mit Vernunft und objektiv beim besten Willen nicht zu erklären ist.
 

Ja natürlich
Sonst würde die Zwangsvorstellung ja nicht mehr passen und dann müsste das System zusammenbrechen...

Wenn dem so sein sollte, macht Dein Kleiner das keinesfalls aus Trotz, sondern einfach, um seine Welt sicher zu gestalten - so schräg sich das anhören mag.
Seine Reaktionen liegen nicht (!!!) in Deiner Verantwortung.
Sprich, wenn er wirklich gedankliche Zwänge hat, dann könntest Du einen Kopfstand machen - es wird ihn nicht aus seinem Gedankengewirr herausbringen.
Die Zwangsgedanken entsprechen ja durchaus einer gewissen Logik, wenn man die falsche Prämisse herausrechnet

Zwangsgedanken korrelieren häufig mit depressiven Episoden - wenn ich mich recht erinnere, hattest Du bereits irgendwann erwähnt, dass er auch depressive Verstimmungen zeigt? (Korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege).

Vielleicht kannst Du bei der Symptomatik darauf bestehen, dass Dein Kleiner gründlich auf verschiedene Erkrankungen getestet wird, bevor es in die Behandlung geht (damit meine ich auch die Familienberatung)
je nach Diagnose (wenn es denn eine gibt) sind die Behandlungsansätze in der Intervention verschieden.
Wichtig ist, dass wenn es eine Diagnose geben sollte, die geeignete Behandlung so schnell wie möglich beginnt, denn diese Erkrankungen können sich sehr schnell chronifizieren.

Vielleicht hilft es Dir schon, in Betracht zu ziehen, dass Fabi vielleicht zur Zeit schlicht nicht anders kann - das nimmt schon sehr viel Druck auch für Dich raus.
Auch das Wissen, dass Du nicht "schuld" bist, könnte hilfreich sein
 
Ja, danke, das ist sehr hilfreich.

In die Familienberatung gehen ja der GG und ich, ohne das Kind - das ist ja ein Training für Eltern.

Das natürlich auch angepasst werden müsste, wenn denn so eine Störung vorliegt. Das sehe ich genauso wie du.

Der Kinderarzt hatte mich damals an die verwiesen, weil er meinte, die seien sehr gut. Und wenn die weiteren Handlungsbedarf (über das, was sie dort leisten können, hinaus) sehen würden, sollten wir wiederkommmen, und müssten dann überlegen, wie wir weiter vorgehen.

Denn: Da er den Kinderarzt im Grunde von Anfang an gut kennt und der mit ihm gut kann - und umgekehrt - ist er da nicht so. Sondern in der Regel völlig unproblematisch. Insofern war der Verweis auf eine neutrale Stelle zur Beurteilung in meinen Augen durchaus sinnvoll.

Na, schauen wir mal.

(Als die ihn im Kindergarten besucht hat - ohne dass er da schon wusste, wer sie war - war er allerdings auch grade gut drauf und benahm sich relativ unauffällig)

Ich habe jedenfalls gemerkt, dass auch die im letzten Gespräch angedachten (und dann von uns mangels Termin im Alleingang ansatzweise umgesetzten) Maßnahmen zur positiven Konfliktsteuerung und Vermeidung höllisch schnell zu - anderem - obessivem Verhalten geführt haben, wo ich dann auch wieder gegensteuern musste.

Und das werde ich genauso anmerken. Das war ja durchaus vorher nicht unbedingt abzusehen.

*Seufz*
 
Ich kann verstehen, dass das für Dich und Deinen Mann arg stressig sein muss

Als Kind hatte ich auch eine Zwangsstörung und daher weiss ich, dass diese Zwänge Sicherheit geben.
Einer war zum Beispiel, dass ich auf meinem Schulweg nach Hause nicht auf die Spalten zwischen Gehwegplatten treten durfte.
Dummerweise war der ganze Schulweg voll von diesen Platten und nicht grade kurz.
Wenn ich auf so eine "Spalte" getreten bin, "musste" ich zurück auf Null.
Das hat mir sehr viel Ärger eingebracht, denn natürlich waren meine Eltern not amused, wenn ich immer sehr verspätet von der Schule heimkam.
Sie hielten meine Verspätung für Trödeln.
Für mich bedeutete es aber, nicht auf die Spalten getreten zu sein, dass dieser Tag gut und nichts schlimmes passieren wird.
Das war natürlich paradox, denn grade durch diesen Zwang (und auch andere, die ich hatte, auch Gedankenzwänge), war der Stress Zuhause vorprogrammiert.

Zwänge habe ich heute noch, aber durchaus händelbar und auch nur noch sehr selten - sprich, wenn sehr, sehr viel Stress ist.
Dann muss ich vor dem Zubettgehen 4 verschiedene Computerspiele gewinnen (Hearts, Freecell, Spider Solitäre und Solitäre)
Das ist durchaus in 30 Minuten machbar, deswegen besorgt es mich nicht.
Es gibt mir aber tatsächlich das Gefühl, so schräg es klingt, dass alles gut wird
 
Nachklapp:

"Schuld" bin ich möglicherweise insofern, als erstens die Tendenz zu obsessivem Verhalten oder "im Kreis denken" ganz klar von meiner Seite kommt... (und ich denke auch, das merkt man daran, dass meine Art, intuitiv darauf einzugehen, die Sache deutlich verschlimmert - andere Leute haben da ein etwas glücklicheres Händchen. Da ist nicht alles super, aber manches klappt immerhin besser. Auch, wenn ich es dann genauso mache.)

Und "Schuld" bin ich auch insofern, als die ersten 3 Jahre hier, mit Spacko und Chaos hoch drei, vermutlich eine Umgebung waren, die in jemandem mit dieser Veranlagung das Bedürfnis nach solchermaßen erzeugzer Sicherheit hervorgerufen hat. (Also, in dem Fall klar: Schuld sind wir, denn der GG mit seiner berufsbedingten Abwesenheit war daran ja auch nicht ganz unschuldig.)

Aber nun: Das ist eben so gewesen und lässt sich nun auch im Nachhinein nicht mehr ändern. Es hätte ja auch klappen können. Hat's aber nun nicht, warum auch immer. Vielleicht spielt das Krankenhaus-Trauma eine Rolle, vielleicht auch nicht.

Nun ist es so und nun müssen wir halt sehen, was wir draus machen.
 
Ach Mensch Lekto, mir fehlen da grad echt mal wieder die Worte
Und wenn du tatsächlich mal nen Woe für dich freischaufelst und der GGzu Hause übernimmt ?
 
ich kann mich Paulemaus nur anschließen mit meinen Berichten, dass eine gewisse Art von "Zwangsverhalten" vielen beim Heranwachsen passiert

bei Britt's Bericht von den Ritzen der Pflastersteien musste ich fast schmunzeln, denn so etwas ähnliches kenne ich aus meiner Jugend

und mit Zahlen hatte ich es phasenweise auch - vermutlich weil ich so etwas wie Sicherheit und Beständigkeit in einer Welt suchte, in der nichts war wie es sein sollte und auf nichts und niemanden Verlaß war

das Einzige worauf in meiner Jugend wirklich Verlaß war, waren die Dinge, für die einem Gewalt von Seiten der Erwachsenen entgegen kam

ich war auch durchaus in der Lage abzuschätzen und somit zu wissen, auf welches Verhalten eine entsprechende Antwort kommt. Dennoch habe ich dieses Verhalten wieder und wieder gezeigt, gleichsam um zu beweisen, dass ich "böse bin", an "allem schuldig" und es überhaupt "besser gewesen wäre, einen Apfel gegessen zu haben". Oder von der anderen Seite her, dass einem ja nichts übrig bleibe als zu tinken, denn anders sei das mit mir und das hier generell nicht auszuhalten ...

das waren recht schnell Rituale und Muster, in denen sich da das Verhalten bewegte, Muster, die ich dann später auch zunächst auf meine Beziehung zu anderen Menschen übertragen habe

in Therapie landete ich sehr früh mit meinen Verhaltensauffälligkeiten, aber damals wusste man vieles nicht und in meinem Fall konnte man eh nicht wirklich helfen, da das Problem an sich von den Erwachsenen nicht thematisiert wurde und ich mich über viele Jahre an das "Schweigegebot" hielt und mit niemandem darüber sprach, was zu Hause geboten war, es sogar geleugnet habe
in den Griff bekommen habe ich das alles erst viele Jahre später


interessant vielleicht noch für Dich, dass mein Einzeller im vergangenen Jahr, als alles wegbröselte um uns herum, eine Form von Kontrollzwang entwickelte, der sich darin äußerte, dass er vor dem Verlassen des Hauses x-mal Licht, Herd, Wasserhähne, Fenster und Co. durchkontrollierte, die Tür versperrte, nochmals durch Rütteln am Knauf sicherstellte, dass zu war, dann nochmal aufsperrte (um zu prüfen ob wirklich abgeschlossen), wieder zu sperrte, rüttelte, Schlüssel nochmals rein, gucken ob er sich in die Zuschließrichtung bewegen lässt etc.

da konnte ich mit ihm ja rational annähernd auf Augenhöhe drüber reden, da er fast erwachsen war - aber es war auch für mich eines schwierige Situation, in der ich mitunter auch die Geduld für dieses zeitaufwändige Prozedere verlor ...

glücklicherweise hat es sich dann mit dem Klären verschiedener äußerer Umstände und Wegfall eines Teils des schulischen Drucks wieder normalisiert ...
 
Huhu,

mich hat es nun auch erwischt...hätte mir das jemand vor zwei Jahren erzählt, den hätte ich einliefern lassen.

Heirat in 4 Wochen, Braten ist seit 8/9 Wochen inner Röhre

Frohe Ostern, Mädels
 
Na dann herzlichen Glückwunsch, sowohl zur bevorstehenden Hochzeit als auch zur Schwangerschaft.
 
Glückwunsch! Ach ist das schön, dann stirbt der Ksg Nachwuchs ja doch nicht aus und wir Kriegen bald wieder Frischlinge zu sehen

Nen guter Bekannter hat gestern seine Zwillinge auch vorgestellt Ach obwohl schon 3Monat, sind die noch so winzelig und die Sehnsucht steigt leider immer mehr
 
@Biggy

Das mit den Türen kenn ich auch... Bei mir ist es die angelassene Kaffeemaschine.

In der Form an sich harmlos, aber ihr habt alle Recht, bei Stress wird's schlimmer.

Naja, mal schauen, wie's weitergeht.

Zum Thema 'Was Zuhause so abgeht' würde ich sogar sagen, bei uns ist es umgekehrt: ich warte noch darauf, dass das liebe Kind aller Welt erzählt, wie mies wir es behandeln - einfach um seinem gefühlten inneren Elend Ausdruck zu verleihen...

(Eine Userin hier schrieb mal zum Thema 'Umgang vom Ex mit ihrem Kind', das genauso alt ist wie Fabi: Kein Kind in dem Alter denkt sich sowas aus... Und ich dachte unwillkürlich: meins schon! )

Ich finde das grade wirklich schwierig...
 
Allen Glückwunsch zu bevorstehenden Nachwuchs und Hochzeiten!

Lekto, mir liegt schon beim lesen ein klotz im Magen! Will mir gar nicht vorstellen wie das in echt und Farbe sein muss!
Ich drück euch ganz fest die Daumen das ihr eine vernünftige Lösung findet!
 

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