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Hmmh ja, die GyneFix wäre vielleicht noch eine Alternative.

Hormone, egal in welcher Form, möchte ich eigentlich gar nicht mehr. Also auch nicht per Spirale. Auch wenn die Vorstellung, gar keine Blutung mehr zu haben, sehr verlockend ist.

Auch mit Agnolyt war der Zyklus ja alles andere als regelmäßig und PMS phasenweise eher zum Abgewöhnen (das ist nach der ersten Schwangerschaft auch deutlich schlimmer geworden).

Hmpf, ich weiß auch nicht...

Ein Teil von mir ärgert sich, dass ich das

spikerico schrieb:
Deswegen schnipp-schnapp und Ruhe ist bis in alle Ewigkeit...

nicht gemacht habe, als ich die Möglichkeit hatte, es hätte sich ja wirklich angeboten.
(Und wäre in meinem Alter auch in einem katholischen Krankenhaus kein Problem gewesen... )

Andererseits hatte ich davor so lange Zeit damit verbracht, zu versuchen, schwanger zu werden, und dann große Teile der Schwangerschaft mit der Angst, es zu bleiben, dass ich auf gar keinen Fall sofort auf "Und ab heute nie mehr wieder!" umstellen konnte. Das ging einfach nicht, und ich bin nach wie vor überzeugt, dass es für meine geistige Gesundheit nach der Entbindung die richtige Entscheidung war, es nicht machen zu lassen.

Natürlich ist das Quatsch... ich hab die Schwangerschaft gut überstanden, aber rein bewegungstechnisch war das grenzwertig, und alterstechnisch wohl auch. Ich werde also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein drittes Kind mehr bekommen.

Aber mich da so festlegen... das fühlte sich irgendwie auch nicht richtig an.

Natürlich könnte ich auch den GG mal entsprechend in die Pflicht nehmen, aber der hat dieselben Bedenken, und ich fände es etwas unfair, wenn ich meine auslebe und bei seinen verlange, dass er sich drüber wegsetzt...
 
Ich habe mir auch die Kupferspirale einsetzen lassen.
Und kann Cons einfach so in allem Zustimmen
Hormone gehen gar nicht (bei mir), einmal ohne - immer ohne.
Nie wieder.
Spirale fand ich schon gewöhnungsbedürftig,
aber alles andere wäre grob fahrlässig gewesen bei uns...

Passt, bin sehr zufrieden.
 
Gestern haben David und ich unseren frischgeschlüpften Nachbarssohn besucht. Echt goldiger Kerl. Lennard ist Kind Nummer 3 bei der Familie. Die Tochter ist jetzt 12/13, der "große" Sohn ist 7 Jahre und der kleine Nachzügler gerade 14 Tage jung. Tolle Familie, "Kindermenschen" durch und durch. Das passt einfach. Fetter Respekt nochmal nach der langen Zeit "nachzulegen".

Ich hab vorhin erstmal intensiv Baby gekuschelt. Es ist schon schön und Jonas (unser Neffe) riecht so lecker nach Milchbaby, ich hätte auch noch etwas länger gekuschelt, wenn mein Riesenbaby sich nicht zur Nachtflasche gemeldet hätte. Ist schon echt nett so ein Zwerg, aber ich bin echt froh, dass mein Großer schon so weit und groß ist.

Auch wenn er gerade fleißig am Trotzen und K*ckpratzen.
 
Heute haben wir unsere auf Wunsch genähte, suuuuperkuschelige Wende-Zipfelmützen-Fleecejacke abgeholt für die Püppinelli !!! Noch bissl groß aber der Herbst und der Winter kommt ja noch, kann sie reinwachsen !

Ich will auuuuuuuuch so eine tolle Kuscheljacke *schnüffffz*

 
Hab mal ne Frage...

Also Kind und Hund, was ist bei euch erlaubt und was nicht?
Manchmal glaube ich das ich in der hinsicht etwas zu streng bin... ?!

Rango darf prinzipiell nicht ins Kinderzimmer, andersrum dürfen sie nicht auf Rango's Plätze. Napfe sind tabu, Hundespielzeug ebenfalls - andersrum ist für ihn Kinderspielzeug tabu.

Streicheln und schmusen nur unter meiner Aufsicht.

Wie ist es bei euch so, nehmt ihr das alles ebenso ernst und seit jede Sekunde dabei wenn Kind und Hund quer durchs Haus gehen?
Wie ist es wenn ihr mal kurz zum Müll oder zum WC müsst, trennt ihr Kind und Hund dann?


Lg.
 
Taschaaa schrieb:
Also Kind und Hund, was ist bei euch erlaubt und was nicht?
Manchmal glaube ich das ich in der hinsicht etwas zu streng bin... ?!

Ich finde, das lässt sich, wie fast alles, nicht pauschal beantworten, sondern hängt sehr vom Hund und von den Kindern ab.

Ich habe in Abwesenheit strikt getrennt, weil unser Hund einen an der Murmel hatte und außerdem "etwas" grobmotorisch war. Das war mit einem Laufanfänger einfach zu gefährlich.

Meine Freundin trennt bei ihrer dackelgroßen alten Hündin gar nicht, oder wenn, dann, um dem Hund etwas Ruhe zu gönnen.

Was Spielzeug und Plätze angeht, habe ich das so wie du gehalten. Finde ich erstens aus hygienischen Gründen sinnvoll, und zweitens bot sich das Spielen mit Hund bei uns einfach nicht so an, schon allein durch den Größenunterschied.

Als mein Sohn sicher laufen konnte, versuchte er erstmal, das Hundespielzeug einzusammeln, und hat es dem Hund zum Zergeln angeboten. Mit nem hyperaktiven Dobermann keine gute Idee... allerdings hat der Hund ihn standhaft ignoriert (und ich habe dann besser drauf geachtet, dass kein Hundespielzeug mehreinfach so im Garten herumliegt...). Ist also nochmal gut gegangen.

Spielzeug wäre mir zB bei einem Ressourcen verteidigenden Hund schon darum viel zu heikel...
 
 
Bei uns ist es fast wie bei Babs, nur das ich Fara eigentlich nie abtrenne, es sei denn ich entscheide mal sie Soll ungestört entspannen hier werden auch die Betten seid neuestem geteilt Essen sowieso, wobei wenn die Hunde fressen Nik nicht in die Nähe darf. Wäre bei Fara kein problem (auch Mila steckt die Schnutte da mal mit rein), aber is mir ein zu großes Gemansche. Da wir aber ja eh immer "perHand" füttern müssen erübrigt sich das eigentlich auch. Wenn Fara nen Kong bekommt, muss ich aufpassen das sie es ihm nicht bringt und er auch den Jogurt rauslutscht
Fazit mit Fara ist es absolut entspannt , wobei Fara von sich aus nicht an Nik's Spielzeug gegangen ist auch wenn er es noch so verführerisch vor ihrer Nase rumwedelt

Mit Bruce ist es etwas schwieriger, wird aber langsam auch entspannter. Nik wird lieber zu ihm und kuschelt jetzt unter meiner aufsicht auch mal mit ihm oder verteilt lecker und Bruce schleckt mittlerweile sogar mal seine Hand oder sucht selbst den Kontakt. Alles aber nur wen ich dabei bin.
Ansonsten werden die beide strikt getrennt, weil Bruce es eben noch nicht so will. Ich weiß aber das sich das je größer Nik ist es sich auch entspannen wird
 
So, ich hab heute die Krise gekriegt...

Ich muss übernächste Woche schon das liebe Kind verbindlich für die Grundschule anmelden - für nächstes Jahr Anfang September.
Aber gut, ist halt so. Dummerweise gibt es hier gleich zwei, die in Frage kommen, und jede hat was für sich.

Ich hätte bis vor nem guten halben Jahr ganz klar für die eine gestimmt, der GG eher für die andere, weil sie etwas konservativer (und katholisch geprägt) ist. - Nicht so extrem... von den wenigen muslimischen Kindern, die ich hier kenne, sind z.B. die meisten auf dieser Schule...
Die andere hat eher so nen Montessori-Ansatz. Den ich prinzipiell ganz gut finde, mir im Moment beim sehr diskussionsfreudigen (*ahem*) Fabi aber die Frage stelle, ob so viel Basisdemokratie nicht vielleicht etwas zuviel des Guten wäre...

(Möglichkeit 1: Die kommen mit ihm und seiner Art besser zurecht und er kommt dort gut klar. Möglichkeit 2: Er wird vollends unerträglich... )

Nun sind hier x Info-Veranstaltungen und Tage der offenen Tür und was weiß ich nicht noch. Zu denen ich aber bei der Hälfte alleine hinrennen kann, weil der GG meint, dafür könne er keinen Urlaub nehmen.
Habe ich Recht, wenn ich das ein bisschen doof finde?
Oder wird die Grundschulwahl generell ein wenig überbewertet?

Bin grad etwas unsicher, ob ich mich nicht vielleicht vom Bildungsbürger-Mütter-Wahnsinn etwas anstecken lasse. Und eh ich's mich versehe, finde ich mich in so einem Schultüten-Nähkurs wieder... (Wo ich doch schon Elternrats-Stellvertreterin im Kindergarten geworden bin, unjüngst... aber wirklich nur, weil niemand sonst da war, der das machen konnte, oder wollte...)
 
Ach so ja, und eigentlich wollte ich doch mal Fotos von heute posten...

Das große Kind hatte sich im Schlafzimmer eine Höhle gebaut (einen Teil davon sieht man links im Bild) - eigentlich ist bei uns immer viiiel aufgeräumter...
 

Anhänge

Hm Lekto, an deiner Stelle würd ich trotzdem zu den Tagen der offenen Tür gehen. Dann eben allein. Nur so bekommst du halbwegs einen Eindruck von den Schulen.

Ansonsten kann ich deine Bedenken mit der Montessori-Pädagogik durchaus nachvollziehen. Es könnte eine großartige Möglichkeit sein, wenn Fabi sich darauf einlässt bzw. die Pädagogen ihn gut zu lenken wissen. Es könnte aber wirklich auch voll nach hinten losgehen.

Und ob du dich angesteckt hast mit diesem Bildungsbürger-Mütter-Wahnsinn siehst du erst, wenn du in einem Schultüten-Nähkurs steckst oder eben nicht.
Ich finde auch nicht, dass das Informieren über die Grundschule in diese Richtung geht. Ich mein, du musst dich entscheiden. Und zwar möglichst für die "beste" Schule für euch.
Viel Erfolg dabei.
 
Ich hatte heute morgen schon Tränen vor Lachen in den Augen.

Baddy sitzt auf dem Sofa und löffelt einen Joghurt, Junior kommt an, staubt erst Joghurt, dann den Löffel ab zum selbeer löffeln. Bluebell lungert in zweiter Reihe. David holt sich etwas Joghurt aus dem Becher und dreht sich rum um Bluebell mit Joghurt zu füttern. Ich muss nicht erwähnen wie zufrieden-gehässig der Hund und das Kind gegrinst haben, während Baddy die Kinnlade etwas runtersegelte.

Ich hab lauthals losgelacht während ich einen frischen Löffel organisierte.
 
Dankeschön!

Ja, der Tag der offenen Tür ist sowieso in erster Linie für die Kinder, da werd ich ihn eben wohl zu beiden mitnehmen.

Hab aber jetzt auch nochmal im Kindergarten angefragt, und die Gruppenleiterin konnte mein Dilemma zumindest nachvollziehen.

Das einzige andere Kind, das aus seiner Gruppe dieses Jahr noch eingeschult wird, wird, wegen der älteren Schwester, die da schon ist, auf eigenen Wunsch auf die katholische Schule gehen.
Die beiden sind auch befreundet, aber jetzt nicht soo eng, dass man sie nicht trennen könnte.
Außerdem fürchte ich: Der Junge ist dann auch das einzige Kind auf der neuen Schule, dass er überhaupt kennt, denn alle anderen Eingeschulten aus dem letzten Jahr sind wohl auf der anderen, und alle seine Freunde, die nächstes Jahr in die Schule kommen, werden auch dorthin gehen. (Ist halt der evangelische Kindergarten, da gehen naturgemäß eher weniger Schüler auf die katholische Schule...).

Das ist natürlich kein Grund, man wohnt ja immer noch im selben Ort und kann sich auch so noch treffen, wenn man mag, aber irgendwie denke ich, es wäre schon schöner für ihn, wenn er wo wäre, wo er mehr Leute kennt.

Andererseits muss er ja irgendwann zur Kommunion usw., und da wäre es dann netter, wenn er die Kirche und andere Kinder aus der Gemeinde aus der Schule schon kennen würde. Im Moment ist da absolut kein Bezug. Ich bin nicht in der Kirche, mein Mann ist selten da und kümmert sich nicht so wirklich... kirchliche Veranstaltungen vom Kindergarten sind halt in unserem Fall in der evangelischen Gemeinde, weil wir im ev. Kindergarten einen U3-Kindergartenplatz bekommen haben.

In der katholischen Schule ginge er halt einmal im Monat zum Gottesdienst und es gäbe katholischen Religionsunterricht - nicht, dass ich den so wichtig finden würde, aber wenn er nachher zu allen anderen Veranstaltungen muss, und weiß so gar nichts, stelle ich mir das auch eher kontraproduktiv vor... (ich habe als Ungetaufte in diversen evangelischen Kinder-Kirchenchören gesungen, und kam mir da auch immer irgendwie ungenügend vor, weil ich so ahnungslos war).

Andererseits ärgert es mich aber, dass er nach Meinung des GG auch darum eben auf die katholische Schule soll (der entsprechende Kindergarten hat ihn nicht genommen, auch nicht als Nachrücker, die Schule müsste ihn nehmen) - ich wollte das Kind nicht taufen lassen, sondern er, aber wenn überhaupt mal jemand mit zur Kirche geht, dann ich, und diverse religiöse Fragen beantworten darf ich dann auch noch...

Ich finde, das ist eigentlich wirklich nicht meine Aufgabe, und nach dem Fiasko mit dem katholischen Kindergarten können die mich alle mal gern haben.

Würde er sich da mehr reinhängen, wäre zumindest der religiöse Aspekt kein Argument bei der Schulwahl, dann wüsste das Kind hoffentlich, was es wissen müsste, und man könnte sich ausschließlich am pädagogischen Konzept orientieren.

Naja, lange Rede, kurzer Sinn, im Kindergarten gibt's ja sowieso einmal im Jahr ein Elterngespräch, diesmal eben auch Anfang November. Das werden sie für uns wohl jetzt so legen, dass es auf jeden Fall vor oder in der Anmeldefrist für beide Schulen liegt.

Und dann sehen wir weiter!
 
Das lässt mich gerade völlig im Stich. Das ist ja das Problem...

Die eine Schule (die städtische) kenne ich schon vom Schulfest und fand sie okay. Der Kindergarten macht seine Schulbesuche dort, und Fabian würde halt auch gern dorthin, wenn überhaupt. (Wenn's nach ihm ginge, ginge er ja am besten gar nicht hin. )

Von der anderen habe ich den Schulleiter mal bei einer Veranstaltung erlebt und fand das, was er sagte, auch gut, und höre auch nur Positives.

Würde im Moment grade denken, Fabian täte das ganz gut (ist halt mehr Schule, wie man sie früher so kannte, aber mit sehr engagierten, netten, Lehrern).

Andererseits ist er ein sehr kreatives Kind, das schon ein wenig aus dem Rahmen fällt - und wenn dieser Rahmen dann doch zu starr angelegt wird, kann das verdammt hart sein. Da kann ich halt auch noch ein Lied von singen.

So bin ich z.B. bei allem Ärger über den katholischen Kindergarten sehr froh, dass es dort nicht geklappt hat. Da hätte er auf Dauer definitiv nicht "ins Konzept gepasst" und es wäre ihm viel verloren gegangen.

Über die Schule sagt aber niemand etwas Schlechtes, im Gegenteil. Wie gesagt, das gilt aber für beide.

Bei der anderen hätte ich wie gesagt eher die Befürchtung, dass er sich ein wenig zu sehr ausleben kann, und am Ende gar nichts mehr macht, was nicht sofort nach seinem Geschmack ist.

Außerdem ist meine ganz persönliche Erfahrung, dass angeblich kreative, tolerante Leute, wenn da ein Kind den Rahmen sprengt, noch viel intoleranter sind als eher konservative, und man Probleme mit ihnen schlechter lösen kann... weil in ihrem Weltbild ihr Konzept das beste ist, und wenn's mit dem Kind nicht funzt, liegt's dann entweder am Kind oder an den Eltern.

Ist sicher nur ein Vorurteil (konkret basierend auf schlechten Erfahrungen meiner Geschwister, als sie klein waren), aber macht mir halt schon auch Sorgen.
 
Nur ein Denkansatz:
Vielleicht ist es gar nicht so verkehrt, dass Fabian in eine Schule mit "Disskussionsniveau" kommt, weil die Lehrkräfte dort eher einen kindgerechten Umgang zum "abwürgen" solcher Disskussionen haben, als in anderen Schulen. Vielleicht hilft es Fabian sogar, wenn er dort eben mit seinem Verhalten nicht durchkommt - klar könnte es das Problem verschlimmbessern, aber selbst diese Alternative halte ich für besser, als wenn er in einer normalen Regelschule (okay, ist eine katholische Schule aber was solls) den "Nervkindstempel" bekommt.

Was die Vermittlung von christlichen Werten angeht - da wäre ja vielleicht eine Spiel/Bastel/sonstwas Gruppe bei der entsprechenden Gemeinde von Vorteil. Das kann der GG (dem es ja offenstichtlich darauf ankommt) dann mit ddem Fabian zusammen machen, oder eben den Minimenschen solange sitten, damit du Fabian begleiten kannst.
 

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